Klimawandel: Manipulation des Bürgers durch Horrornachrichten

Autor: Gerhard Kirchner

Bargeld: Wie es in Finnland wirklich zugeht

Autor: Elisabeth Weiß

Die Reue. Die Demut. Das Kalkül

Autor: Willi Sauberer

Abschiebungen: Überspannte Erwartungen

Autor: Peter F. Lang

„Wir werden von Idioten regiert!“: Liegt Alice Weidel richtig?

Autor: Andreas Tögel

Der unheilvolle Flüchtlingskoordinator

Autor: Franz Schabhüttl

Umlagefinanziertes Pensionssystem und Demokratie

Autor: Andreas Tögel

Künstliche vs. humane Intelligenz: Für wen neue Technologien zur Bedrohung werden

Autor: Daniel Witzeling

Die Arbeitsmentalität im Orient – ein Integrationshindernis

Autor: Peter F. Lang

SPD: Die Partei der lebenden Toten

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

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Hohe Strompreise: Die unangenehme Wahrheit

Alle österreichischen Medien sind sich einig, dass das kommende Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) nicht zur Zufriedenheit aller Stromerzeuger ausfallen wird. Nicht nur die Betreiber kleiner Photovoltaik-, Wasser- und Windkraftwerke, auch die großer Anlagen sind davon betroffen.  Die vielzitierte Energiekrise wird mit dem EIWG aber dennoch keinesfalls gelöst. Es versucht nur die existierende Situation der ungleichen Verteilung der Netzkosten zu regeln.

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Riesige Fortschritte bei globaler Armutsbekämpfung

Bis Corona sank extreme Armut von 60 auf 10 Prozent. Seit Corona stagniert der Fortschritt.

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Zwei Treffen - zwei Welten

In China tagen die Diktatoren Russlands, Chinas, des Iran und der indische Präsident, in Kopenhagen die EU-Außenminister: Zwei zeitgleiche Treffen, die verdeutlichen, wie es um die Gewichte in der Welt steht. Die Europäer können nur zuschauen und hinnehmen, was die Autokraten über Krieg und Frieden entscheiden.

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Israel macht wieder die Drecksarbeit für den Westen

Der israelischen Luftwaffe ist es gelungen, die ganze Huthi-Führungsriege auszuschalten (ein völlig irreführender Bericht im ORF spielt das wieder einmal herunter), die für so viele Attacken auf die internationale Schifffahrt verantwortlich ist.

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Wunderliches zum Sommerausklang

In diesem zu Ende gehenden Sommer gibt es allerlei zum Wundern. Manchmal ist dabei nicht ganz klar, ob man darüber eher lachen oder weinen soll.  

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Die Macht der Politiker und die NGOs

NGOs bzw. gemeinnützige Vereine erhalten viele Millionen vom Staat (Bund, Länder, Gemeinden, Stadt Wien), damit sie Aufgaben übernehmen, die im staatlichen Interesse liegen bzw. überhaupt staatlichen Zielen dienen. Diese werden dabei aus der öffentlichen Verwaltung herausgenommen, ausgelagert, obwohl sie aber eigentlich staatliche Aufgaben sind. Schon der Name ist verräterisch: "Nicht-Regierungs-Organisationen".

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Willkommenskultur 2015 und 2025

Die Erinnerung ist eine recht trügerische Sache. Das zeigt sich auch bei der angelaufenen medialen Erinnerungswelle, mit der auf allen Zeitungsseiten und allen ORF-Kanälen der großen "Willkommenskultur" des Jahres 2015 gedacht wird. Vieles taucht man da geflissentlich in ein ganz anderes Licht, anderes erwähnt man lieber gar nicht mehr.

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Riesenerfolg für Trumps "Law and Order"

Ergebnis des vielkritisierten Einsatzes der Nationalgarde in Washington: Morde sinken auf Null; Autodiebstähle gehen um 87 Prozent zurück; Bürgermeisterin dankt Trump.

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Khleslplatz: Gemeinde-Trick missglückt

 

Peinliche Panne bei Umwidmung, neue Beschlüsse nötig.

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Pride-Umzug: Es geht um Zerstörung aller bürgerlichen Elemente

Die Ischler sind wahrhaftig flexibel. Nur wenige Tage nach den nostalgischen "Kaisertagen", der alljährlichen touristischen Hauptattraktion des Sommers rund um den Geburtstag von Kaiser Franz Joseph I. am 18. August, durften sich die Bewohner der "Kaiserstadt" Bad Ischl an der zweiten Auflage der "Pride Parade" erfreuen.

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Gaza, Tibet, Sudan oder: Die Medien und die wirkliche Welt

Es ist beklemmend zu beobachten, welche Prioritäten Medien Ereignissen in anderen Ländern geben und welche sie praktisch ignorieren. Zwar beachten sie zu Recht die Vorgänge im eigenen Land mehr als jene in anderen Ländern. Aber dann wird es seltsam. Gewiss kann man noch sagen, dass die Vorgänge in Deutschland ob der Nachbarschaft, der wirtschaftlichen Verflechtung und Größe sowie der gemeinsamen Sprache zu Recht mehr als die in anderen Ländern interessieren. Jedoch ist schon schockierend, wie wenig die Österreicher an ihren anderen Nachbarn interessiert sind, wie wenig sie über diese wissen, selbst wenn sie eine gemeinsame Sprache haben wie die Schweiz oder groß und wirtschaftlich wichtig sind wie Italien. Lediglich Sport oder Tourismus scheinen da zu interessieren. Noch schlimmer ist die Berichterstattung über den Rest der Welt. Der scheint fast nur aus Amerika und Israel zu bestehen.

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Transgender-Wahn, Boxen und Schach

Runde 1

Wäre er doch ein Deutscher gewesen! Leider war der erfinderische Schwindler im Vorjahr ein Afrikaner, und es ist ganz ehrlich zu hoffen, dass er zuletzt doch noch einen verständnisvollen Gönner gefunden hat.

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Versteifung der Arterien - eine weitere Covid-Langzeitfolge

Covid lässt die Arterien steif werden, besonders bei Long Covid-Patienten, wie eine neue internationale Studie nachweist. Und das ist nicht mehr vollständig rückgängig zu machen. Es führt zu einer Gefäßalterung von bis zu fünf, bei Intensivstations-Patienten bis zu zehn Jahren und erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz weit über das bekannte Risiko durch den natürlichen Alterungsprozess hinaus. Infizierte Personen entwickeln demnach auch langfristig Bluthochdruck.

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Draghi liest der EU die Leviten

Zölle, Ukraine-Verhandlungen, Verteidigungsbudgets - bei all diesen Problemfeldern habe sich die grenzenlose Schwäche der EU als Block bewiesen. Wirtschaftsmacht allein sei zu wenig. Deshalb plädiert der ehemalige italienische Premier und EZB-Chef Mario Draghi auch für einen vollkommen neuen Weg der Wissenschafts- und Innovation-Finanzierung.

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Unser Politiker-Problem

Was sagt es aus, wenn am "Tag danach" der Wander-Elch Emil mehr Platz in den ORF-Hörfunk-Journalen eingeräumt bekommt als "Sommergespräche"-Gast Andreas Babler? Jenseits aller Lächerlichkeit – das ist kein gutes Zeichen für die politische Landschaft unseres Landes. 

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Die unterschiedlichen Kosten der CO2-Vermeidung

Die Förderung der Elektromobilität ist der teuerste Weg.  

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Maxwell: Persilschein für Trump

Neue Aussage der Epstein-Partnerin.

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Nobelpreis, um Trump zu bestechen?

Neuer Vorschlag soll Ukraine helfen.

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Wegen Einschränkung der Meinungsfreiheit: USA drohen EU-Beamten

Konflikt um europäische Digitalgesetze eskaliert.

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Geheime Übereinkünfte zwischen CDU und Linkspartei

Nach links gibt es keine Brandmauer.

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Schlechtpunkte für Unhöflichkeit

Bei 15 Schlechtpunkten müssen Kinder in El Salvador die Klasse wiederholen.

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Jesus tadelt Faulheit, nicht Gewinnstreben

Die Irrwege der christlichen Soziallehre.

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Zwei Gerichtshöfe zerstören Europa

Es ist absolut unfassbar: Statt dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte nach einem Appell mehrerer Regierungschefs, darunter auch des österreichischen, seine extrem migrationsfreundliche Linie wenigstens langsam abzumildern versucht hätte, hat er sogar noch eines draufgelegt. Er hat Österreich nun die Abschiebung sogar eines straffälligen Syrers in sein Heimatland einfach verboten. Damit rückt dieser Gerichtshof, aber auch der ihn ständig deckende zweite europäische Gerichtshof, jener der EU, immer mehr ins Zentrum. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollte es eigentlich unabdingbar geworden sein, dass die Macht und Arroganz dieser Gerichtshöfe zum zentralen Thema der europäischen Politik werden.

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Pinker Patzer Sommerschule

Was wir in den letzten Tagen erlebt haben, war ein Paradebeispiel dafür, wie man eine Reform nicht macht. Was die Neos mit ihrer verpflichtenden zweiwöchigen Deutsch-Sommerschule vorgeführt haben, zeigt deutlich, dass sie nicht wirklich wissen, wie Regieren geht.

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Der Zustand der österreichischen Strafjustiz

Fast gehört es schon zum Alltag der österreichischen Strafjustiz. Denn schon wieder ist in diesem Sommer die Staatsanwaltschaft mit einem Strafprozess gegen einen Politiker gescheitert. Und wieder war es ein ÖVP-Politiker. Und wieder hat ihm ein jahrelanges Verfahren auch ohne Verurteilung existenziell schwer geschadet. Und wieder geht es um eine Aussage in dem an die NS-Volksgerichte erinnernden tribunalartigen Chaos eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Und wieder geht es um ein eigentlich belangloses Detail. Und wieder stehen zwei solche mehr an mittelalterliche Hexenverbrennungen als an einen Rechtsstaat erinnernden Untersuchungsausschüsse vor der Tür. Ebenso gehört es leider schon zum österreichischen Alltag, dass wieder nicht geschieht, was längst hätte geschehen müssen.

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Ein Baum, die Juden und die Medien

Vor ein paar Tagen ist in Epinay-sur-Seine bei Paris ein Gedenkbaum für einen nach wochenlanger Folterung (durch angeblich Unbekannte) verstorbenen jungen Juden nächtens (von angeblich Unbekannten) gefällt worden. So widerlich und schockierend wie diese beiden Taten ist aber auch die Art und Weise der Berichterstattung darüber.

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Abschiebung in "unsichere Staaten" ist rechtlich möglich

In der Asylpraxis in der EU gilt die Regel, dass in sogenannte "unsichere Herkunftsstaaten" Asylsuchende generell nicht abgeschoben werden dürfen. Diese Vorgangsweise ist rechtlich nicht gedeckt. Es gibt nämlich gar keine Liste von "unsicheren Staaten" im Asylrecht.

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Wien spart anders

Das Jubelgeschrei des Wiener Bürgermeisters über das ORF-Geschenk, den nächsten Eurovisions-Song-Contest (ESC) ausrichten zu dürfen, tut in den Ohren weh. Vor allem, weil es zeigt, was dieser Herr und seine Getreuen unter Sparen verstehen.

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Ukraine: Was sein sollte und was tatsächlich ist

Noch ist nicht absehbar, was die von Donald Trump beim Gipfeltreffen in Alaska angeregten Verhandlungen zwischen den Präsidenten Putin und Selenskyj im Hinblick auf einen Friedensschluss im Ukrainekrieg ergeben werden. Der französiche Staatspräsident Emmanuel Macron hat zuletzt ein Gipfeltreffen zwischen Putin und Selenskyj auf "neutralem Boden" – in der Schweiz – vorgeschlagen. Angesichts der im Moment aus russischer Sicht militärisch günstigen Lage scheint die Kompromissbereitschaft Wladimir Putins allerdings gering zu sein. Er dürfte daher wenig geneigt sein, Abstriche von seinen bislang geäußerten Forderungen zu machen.

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Lehrer wehren sich gegen Zwangsverpflichtung

Wer macht die Sommerschulen für schwache, meist migrantische Schüler?

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