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Linksradikale Muslima, die sich berühmt, auf Marienbild geschossen zu haben, bekommt großen Auftritt im ORF.
Die europäische Bevölkerung wird von Jahr zu Jahr dümmer. Das ist eine Tatsache, die niemand bestreiten kann. Das bestätigen nicht nur unsere Alltagserfahrungen, sondern auch zahlreiche Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse. Der durchschnittliche Intelligenzquotient (IQ) sinkt seit einigen Jahren kontinuierlich. »Die Folgen könnten dramatisch sein«, warnt der Psychologe Heiner Rindermann 2023 in seinem Fachaufsatz "The future of intelligence". Er bezieht sich dabei auf eine Studie, laut der die Intelligenz von deutschen Schülern zwischen 2010 und 2019 um mehr als zwei IQ-Punkte gesunken ist. Für diese Studie wurden 43 Schulleistungstests, darunter auch die berühmt-berüchtigten PISA-Tests, analysiert und ausgewertet.
Jahrelang finanzierte die EU-Kommission grüne NGOs, um die EU-Abgeordneten zu beeinflussen.
Während die Politik Moskaus ganz auf die Notwendigkeit der wirtschaftlichen und politischen Kooperation mit China setzt, hat der russische Geheimdienst große Sorgen über die chinesischen Aktivitäten.
Im ganzen freien Europa herrscht große Einigkeit, dass Russland wieder bedrohlich geworden ist, dass dessen Herrscher Wladimir Putin weit über die Grenzen Russlands hinausgehende Einflusssphären und damit Dominanz beansprucht, und dass das große Land in den letzten Jahren ganz auf eine Kriegswirtschaft umgestellt worden ist, die sich nach einem Sieg über die Ukraine fast automatisch gegen neue Gegner fortzusetzen droht (so wie Russland nach 1945 im Gegensatz zum rasch abrüstenden Westen hoch gerüstet hat und bedrohlich geblieben ist). Daher herrscht auch große Einigkeit, dass massiv mehr Geld in die Verteidigung gesteckt werden muss. Trotz dieses Konsenses sollten ehrliche Analysen aber schon fragen, ob auch diese letzte Konklusion stimmt, ob es nicht bessere und billigere Methoden der kollektiven Verteidigung gibt als die gigantischen Erhöhungen, die jetzt geplant sind.
Jeden Tag werden nach Berechnungen internationaler Experten 1000 bis 1200 Mann getötet oder verwundet.
Jede Maßnahme zur Notfalls-Beatmung der maroden Staatsfinanzen ist problematisch, wenn sie auf der Einnahmenseite erfolgt. Reißt doch inzwischen der Staat ohnedies schon 45 Prozent jedes von einem Österreicher erwirtschafteten Euros an sich – obwohl vor 20 Jahren Regierungen noch versprochen haben, diese Abgabenquote unter 40 Prozent zu drücken. Und gibt doch der Staat sogar schon eine Quote von 53 Prozent des Wirtschaftsprodukts aus.
Zunehmende volatile Stromeinspeisungen und der Rückgang konventioneller Kraftwerke gefährden die Frequenz- und Netzstabilität.
Der russische Präsident war Anfang der 2000er Jahre noch eine große Hoffnung, aber spätestens ab 2014 ist Putin gekippt, und damals hätte der Westen beginnen müssen, mehr in seine Sicherheit zu investieren.
Frankreichs Sportministerin will Fußballer bestrafen, die sich gegen Regenbogen-Sticker wehren.
Eine echte Sanierung der Staatsfinanzen und eine nachhaltige Stärkung der österreichischen Wirtschaft erfordern nicht nur marginale Korrekturen, sondern eine radikale Wende hin zu den Prinzipien der Freiheit, des Privateigentums und der Marktwirtschaft. Aus Sicht des Hayek Instituts lassen sich folgende Kernempfehlungen formulieren:
Wer Donald Trump und sein Verhalten studiert, der wird bald seine größten Schwächen erkennen: Das sind seine überdimensionierte Eitelkeit und seine manichäische Weltsicht, in der er nur zwischen absolut begeistert und absolut verachtungsgeladen wechseln kann, in der es keine ausgewogene und sachorientierte Ruhe gibt. Politisch bedeutet aber die Ära Trump eine fundamentale Teilung der republikanischen Partei, ja, der ganzen amerikanischen Bevölkerung entlang ganz anderer Linien als während der letzten 200 Jahre.
Immer öfter erwerben wir nur bloße Nutzungsrechte, die bei Nichtbezahlung aus der Ferne abgeschaltet werden.
Nach seinen aggressiven Zoll- und Steuergesetzen gegen den Rest der Welt geht Donald Trump nun auch mit großer Härte gegen die physische Anwesenheit vieler Ausländer in den USA vor. Seine beinharte, aber dennoch nur teilweise erfolgreiche Kampagne gegen illegal ins Land gekommene Migranten aus Lateinamerika können wir schon seit Monaten verfolgen. Aber jetzt geht es auch gegen Menschen, die bisher legal in die USA kommen konnten. Wie ist das zu beurteilen, wenn man das differenziert und nüchtern analysiert und Trump nicht gleich mit fäkalen oder psychiatrischen Beschimpfungen belegt, wie das viele a priori tun?
Zweierlei treibt moralinsaure Progressive gegenwärtig auf die Palme: Zum einen der Umstand, dass der böse Reaktionär und Sexist Donald Trump die Hegemonie der Linken in den USA erschüttert und zum anderen der "Völkermord", den Benjamin Netanjahu, Chef der Israel regierenden Koalition an den in Gaza lebenden "Palästinensern" verüben lässt.
Deutsche Familienverbände ziehen vor den Menschenrechtsgerichtshof: Kindererziehung ist wichtiger Beitrag für das System der Altersversorgung.
Nur schwingende Betonmassen in Kraftwerken können für den Ausgleich im Stromnetz sorgen. Alternativenergien haben die nicht.
Österreichs Wirtschaft befindet sich in einer katastrophalen Lage. Das zeigen drei öffentlich leider weitgehend unbeachtet gebliebene Studien mit noch viel größerer Deutlichkeit als das die Einleitung eines Defizitverfahrens durch die EU tut, die jetzt so viel Aufregung verursacht. Dieses einst von den europäischen Finanzministern als Schutz gegen allzu große Begehrlichkeiten von Lobbies und Parteien eingeführte Verfahren ist letztlich ungefährlich gegenüber dem, was diese Studien zeigen.
Als Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten antrat, erwarteten viele, dass "Woke" als progressive Leitkultur am Ende sei und eine "Revolution des gesunden Menschenverstandes" beginnen würde, wie sie Trump angekündigt hatte. Schon bald danach stellte sich allerdings heraus, dass Trump zwar gegen woke Irrtümer ankämpft, aber an ältere, mindestens so gefährliche Ideen anknüpft, nämlich an die des Merkantilismus, des Nationalismus und des Großmachtchauvinismus. Im Kampf gegen den Wokismus setzt die Trump-Administration außerdem Maßnahmen, die kaum weniger problematisch sind als jene, mit denen die EU ihre woke Ideologie durchsetzt.
Viele politische Kräfte haben erkannt, dass neben dem russischen Angriffskrieg und den wirtschaftlichen Problemen die Massenmigration vor allem aus islamischen Ländern in Summe zum weitaus wichtigsten Problem Europas geworden ist. Viele Kräfte haben auch begriffen, dass diese Migration der stärkste Treiber für den Aufstieg der sogenannten Rechtspopulisten ist, vor dem sie sich so fürchten. Sie wollen daher das Thema neuerdings nicht mehr beiseiteschieben. Das ist gut so. Doch zunehmend stellt sich heraus, dass zumindest die Linksparteien (mit ganz wenigen Ausnahmen wie etwa den dänischen Sozialdemokraten, zu denen außerhalb der EU neuerdings auch die britische Labour-Partei zu rechnen ist) nur so tun wollen, als ob sie etwas gegen die Migration tun wollten, ohne wirklich etwas zu tun. Das trifft aber zum Teil auch auf andere Parteien zu. Das sieht man etwa von Österreich über Deutschland bis zu den Niederlanden.
Kurz nach seinem Ausscheiden aus dem Regierungsdienst kritisiert Elon Musk scharf die Politik Trumps, welche die Staatsverschuldung in die Höhe treibt.