Der postdemokratische Einheitsparteien- und NGO-Staat

Autor: Werner Reichel

Der Fonds Soziales Wien: Verfassungsrechtliche Bedenken

Autor: Peter F. Lang

Wer braucht einen Richterstaat im Staat?

Autor: Leo Dorner

Anmaßung und Machbarkeitswahn: Die Hybris der Regierenden

Autor: Andreas Tögel

KI-Rechenzentrum für Wien?

Autor: Gerhard Kirchner

Ausgelagert an NGOs

Autor: Peter F. Lang

Rote Besitzstandwahrer: Milliardengrab Pensionssystem

Autor: Andreas Tögel

Zwei Volksfeste - kein Vergleich

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Über die Sicherung von Rohstoffen

Autor: Gerhard Kirchner

Zum Schulmassaker in Graz

Autor: Andreas Tögel

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Trump, die Pressefreiheit und ein (heimlich) lachender Dritter

Es ist wohl die dümmste Wendung in der unendliche Soap Opera rund um Donald Trump und Jeffrey Epstein, dass jetzt die linken Medienwelt die angedrohten Klagen des US-Präsidenten gegen das "Wall Street Journal" als Attacke auf die Medienfreiheit darzustellen versucht. Das WSJ hatte einen angeblichen einstigen Brief Trumps an Epstein, den im Gefängnis (durch Selbstmord?) umgekommenen Massenvergewaltiger und Ausbeuter minderjähriger Mädchen, veröffentlicht, der ziemlich schlüpfrig ist, und der eine enge Freundschaft der beiden zu bestätigen scheint. Trump dementiert jedoch heftig, diesen Brief an Epstein geschrieben zu haben. Hinter diesem spannenden Konflikt im Dreieck Kriminalität-Politik-Medien scheint eine vielleicht noch spannendere Entwicklung stattzufinden: Wer könnte von diesem Konflikt profitieren und könnte ihn daher heimlich auch geschürt haben? Und wie wird die Causa konkret weitergehen?







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