Warum musste sich jeder 1945 befreit fühlen?

Autor: Günter Frühwirth

Sozialdemokratische Selbstreflexion

Autor: Daniel Witzeling

Wie eine neue Außenpolitik aussehen müsste

Autor: Peter F. Lang

Wenn zwei das Gleiche tun, so ist es nicht dasselbe

Autor: Andreas Tögel

Stagflationspolitik in der Anti-Wettbewerbs-Union

Autor: Josef Stargl

Skandal - er hat „Umvolkung“ gesagt!

Autor: Andreas Tögel

Die tickende Uhr der muslimischen Parallelgesellschaften

Autor: Christian Klepej

Abgehängt und Pleite – in Wien wächst nur mehr der Islam

Autor: Michael Hörl

Können Atomkraftwerke preiswert gebaut werden?

Autor: Gerhard Kirchner

Warum uns die Künstliche Intelligenz nicht das Denken abnehmen wird

Autor: Daniel Witzeling

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Die österreichische Gedenk-Unkultur

In den letzten Wochen war wieder ganz deutlich zu erkennen, wie manipulativ die medialpolitische Geschichtsschreibung agiert. Da ist nämlich der 70. Jahrestag des österreichischen Staatsvertrags  vor allem im Zwangsgebührenmedium, aber auch sonst mit wenigen Ausnahmen nur sehr knapp behandelt worden, während der 80. Jahrestag des Kriegsendes seit Wochen groß begangen wird. Als ob das eine "Jubiläum" runder wäre als das andere. Enthüllend ist es vor allem, den Gründen für diese Ungleichbehandlung nachzugehen. Denn bei früheren ähnlich runden Erinnerungstagen an die gleichen beiden Ereignisse ist in Österreich noch der Staatsvertrag eindeutig im Zentrum gestanden, durch den Österreich seine Freiheit wiedererlangt hat. Gleichzeitig merkt man zumindest in Wien, wie heruntergekommen die Identität des Landes ist, das seine eigene Geschichte nicht mehr kennt.







© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung