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Blau-Schwarz geplatzt

Unter dem Vorwand, die ÖVP habe Parallelverhandlungen geführt, wollen die Freiheitlichen in wenigen Stunden die Koalitionsverhandlungen beenden (mit nachträglicher Ergänzung).So verlautete es zumindest aus gut informierten freiheitlichen Quellen. Wobei unklar ist, ob man diese Drohung nur zur Erhöhung des Druckes streut, oder ob sie ernst gemeint ist.

Als Grund werden ausgerechnet die Aktivitäten des ehemaligen EU-Kommissars Fischler genannt, eines Mannes, der die Verhandlungen mit der FPÖ so scharf kritisiert hat, dass er vor einem Monat sogar den Austritt aus der ÖVP angekündigt hat. Es ist relativ unklar, wieso ausgerechnet Fischler da jetzt plötzlich ein relevanter Akteur der ÖVP gewesen sein soll.

Ebenso gravierend ist für die FPÖ ein zweiseitiges ÖVP-"Grundsatzpapier", in dem vor allem die rechtsstaatlichen Grundsätze und die EU-Mitgliedschaft betont werden.

Nachträgliche Ergänzung: Dann am Abend waren diese Pläne wieder schubladisiert. Vor lauter taktischen Manövern, wissen sie nicht mehr, was sie wollen und worum es geht.

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