Ich muss die Massendemonstrationen übersehen und den empörten Kollektivaufschrei "Nieder mit der Zensur!" überhört haben. Hat doch seit einigen Tagen die Einschränkung der globalen Meinungsfreiheit einen neuen Höhepunkt erreicht. Da muss es doch empörte Reaktionen der Dauerprotestierszene gegeben haben. Oder? Erstmals richten nicht nur nationale Staatsanwaltschaften und Polizeiabteilungen diverser EU-Staaten Meinungszensurabteilungen ein, die verdammt dem Vorgehen Chinas und Russlands, aber auch dem historischen Meinungsterror der Gestapo oder dem KGB ähneln. Neuerdings sind vielmehr auch globale Kommunikationsnetzwerke wie Twitter oder Google in übler Weise als Zensoren tätig. Twitter geht seit einigen Tagen so vor, wie wenn nach einem normalen Telefonat ein Zensor die Gesprächsteilnehmer anrufen und ihnen sagen würde: "Das ist strikt zu verurteilen (oder: Das ist ganz falsch), was Herr X. da jetzt gesagt hat."
Twitter schiebt neuerdings nach Tweets des amerikanischen Präsidenten Donald Trump gerne Tweets mit eigenen Kommentaren nach. Darin werden Trumps Worte verurteilt oder als falsch bezeichnet. Damit hat sich Twitter zu einer Wahrheitsbehörde übelster Art aufgeschwungen.
Treiber dieser Entwicklung ist die immer unerträglicher werdende Meinungsdiktatur der linken Political Correctness. Diese fühlt sich von einer selbstgezimmerten Moralin-Plattform aus berechtigt, jede störende Meinung, alle Werte wie Toleranz und Meinungsfreiheit militant zu bekämpfen. Ihr Vorgehen ähnelt immer mehr den einstigen totalitären Diktaturen.
Dieses Vorgehen zu verurteilen, heißt nicht, dass Trump immer Recht hätte. Ganz und gar nicht. Aber es gibt weltweit jede Minute Millionen Tweets, Facebook- und Instagram-Eintragungen (um die derzeit populärsten Plattformen zu nennen), die wahrscheinlich gelogen, die beleidigend, die möglicherweise faktenwidrig sind. Insbesondere manche Politiker nehmen es ja oft mit den Fakten nicht sehr genau (und mit den Regeln auch nicht, wie man spätestens seit Corona weiß).
Daher ist es skandalös, dass irgendwelche Linksradikale bei Twitter und Google jetzt angefangen haben, extrem selektiv zu zensurieren. Twitter schiebt Tweets des verachteten Trump ungefragt diffamierenden Meldungen nach. Und Google als global wichtigster Zurverfügungsteller von Internet-Inseraten platziert einfach keine Inserate mehr, wenn es irgendwo – und sei es das zweihundertste Posting – ein von Google als böse erachtetes Wort findet. Da genügt sogar das Wort "Neger", weil dieses in der linken Gouvernantengesellschaft nur noch (samt entsetztem Augenverdrehen) als "N-Wort" bezeichnet werden darf, obwohl es noch vor wenigen Jahren eine völlig wertfreie Bezeichnung gewesen ist, genauso wie "Schwarze", "Farbige", "Afroamerikaner" oder – der allerletzte PC-Schrei – "People of Colour". Google ist noch dazu so infam, nicht einmal mitzuteilen, welches Wort in Hunderten Postings so böse gewesen ist, dass der Google-Zensor daraus die Legitimation ableitet, einfach die gesamte Anzeigenplatzierung und damit Finanzierung einer Internetseite zu streichen.
Noch infamer ist es, wie einseitig die Netzwerke dabei vorgehen. Linker Schwachsinn, linke Niedertracht wird von Google oder Twitter nie inkriminiert. Mit dieser ideologischen Einseitigkeit gleichen diese Internetgiganten völlig den genannten totalitären Zensoren.
Diese Einseitigkeit hat sich gleich bei der ersten bekannt gewordenen Twitter-Zensur ganz besonders entlarvend gezeigt: Trump hat nämlich etwas gesagt, was in Europa schon Tausende (vor allem linke!) Politiker, Journalisten und auch Universitätsprofessoren gesagt haben. Nämlich dass die jetzt gerade in Amerika diskutierte Einführung der Briefwahl das Risiko von Fälschungen erhöhe.
Aber erst bei Trump haben die Twitter-Zensoren das ungefragt und öffentlich als falsch bezeichnet. Twitter hat in heuchlerischer Präpotenz hinzugefügt: "Twitter hat jedoch beschlossen(!!), dass möglicherweise(!!!) ein öffentliches Interesse daran besteht, diesen Tweet zugänglich zu lassen." Wie großzügig, wenn Twitter es für möglich hält, dass ein amerikanischer Bürger das für interessant findet, was sein Präsident sagt. Noch widerlicher ist die weitere Hinzufügung von Twitter: Sie hätten es nur deshalb stehen gelassen, weil der Tweet von einem Regierungsvertreter stamme: Denn "andernfalls" wäre er "entfernt worden".
Da findet außerhalb aller Gesetze eine ungeheure Privatzensur einiger zu mächtig gewordener Institutionen statt. Twitter und Google können sich dabei nicht einmal andeutungsweise hinter einem amerikanischen Gesetz verstecken, das sie zu einem solchen Verhalten legitimieren würde. Sie machen das vielmehr aus eigener Machtvollkommenheit (im bedauerlichen Gegensatz zur EU, wo etliche Parlamente solche Gestapo-Methoden schon legitimiert haben, etwa durch skurrile "Verhetzungs"-Paragraphen. Deren Einführung hat juristisch völlig undefinierbare Meinungen wie "Hass" nicht nur zum Anlass von Zensur, sondern sogar von Haftstrafen gemacht, wobei aber natürlich nie linker Hass bestraft wird).
Über die Briefwahl selber sei hier nicht lange diskutiert. Im Gegensatz zu Trumps Sorgen scheint mir zumindest in Österreich die Briefwahl recht fälschungssicher organisiert zu sein (unabhängig von den maßlos übertriebenen Verfassungsgerichtshof-Aktionen bei der letzten Präsidentenwahl). Aber darum geht es gar nicht. Es geht einfach darum, dass ein gewählter Politiker in einem demokratischen Rechtsstaat das Recht haben muss, unzensuriert seine Meinung zu äußern.
Daher sind auch die Motive für Trumps Ablehnung der Briefwahl einerseits wie andererseits für die Unterstützung von Twitter und vielen anderen Linken für die Briefwahl in der moralischen und rechtlichen Beurteilung völlig gleichgültig. (Sie sind allerdings politisch köstlich: Die amerikanischen Republikaner fürchten, dass durch die Briefwahlmöglichkeit eher die Unterschichtwähler der Demokraten als Wähler aktiviert würden, die zum bisherigen Wahlmodus nicht bereit oder imstande gewesen sind. In Österreich hingegen wird die Briefwahl eher als Instrument gesehen, um mobilen Oberschichtangehörigen das Wählen zu ermöglichen, die häufiger auf Dienst- oder Urlaubsreisen sind, was im Gemeindebau seltener der Fall ist).
Noch grotesker wird die Twitter-Kampagne zugunsten des amerikanischen Briefwählens, da der Internet-Fast-Monopolist absolut keine Zensur oder Kritik in Hinblick auf Polen geübt hat, wo es ja auch Twitter gibt. Nur sind dort – umgekehrt zu Amerika – die Rechten für die Briefwahl und die Linken dagegen. Kein einziger polnischer Linkspolitiker hat jedoch irgendeinen Zensurhinweis von Twitter bekommen, als er genau dasselbe gesagt hat wie Trump. Und auch keiner der EU-Parlamentarier, die ja immer aktiv werden, wenn es irgendwo zu einem vermeintlichen "Kampf gegen rechts" geht.
Objektiverweise muss man ausdrücklich loben, dass sich Mark Zuckerberg, der Gründer und Chef von Facebook, ausdrücklich gegen den Zensurwahn von Google und Twitter gewandt hat – obwohl sich auch Facebook eine Zeitlang als Zensor betätigt hat. Facebook scheint aber im Unterschied zu diesen Konkurrenten begriffen zu haben: Es ist der Tod einer Plattform, wenn sie ihre Neutralität aufgibt und beginnt, zu einzelnen Inhalten Stellungnahmen abzugeben. Niemand mehr würde beispielsweise zum Telefon greifen, wenn nach einem Telefonat der Anruf eines großen Bruders droht, der mitgehört hat und jetzt mit den Worten anruft: "Das war aber Unsinn, was Sie da gesagt haben". Solche Stellungnahmen sind Aufgabe und Vorrecht von Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehkommentatoren (allerdings nicht die von zwangsfinanzierten Anstalten – aber so etwas kennen die glücklichen Amerikaner ja gar nicht).
Zuckerberg hat zum Unterschied von den Google- und Twitter-Radikalinskis auch begriffen, dass niemand im Besitz der absoluten Wahrheit sein kann, was aber unabdingbare Voraussetzung für solche Zensuraussagen wäre.
Vor allem dürfte Zuckerberg geahnt haben, wie Trump reagieren wird, nämlich auf eine für diese Netzwerke überaus schmerzhafte Weise, die aber dennoch nur eine völlig logische Folge des Verhaltens von Twitter ist. Trump hat tatsächlich sofort eine Verordnung unterzeichnet, die den gesetzlichen Schutz dieser "Sozialen Medien" aufhebt. Derzeit sind diese nämlich geschützt davor, irgendeine Verantwortung für die Inhalte zu tragen, die ihre Nutzer veröffentlichen. So wie eben auch keine Telefongesellschaft für den Inhalt von Telefonaten verantwortlich ist.
Was Trump nun tut, ist nicht nur ein simpler Racheakt, es ist vielmehr die absolut logische Folge auf die Twitter-Aktion: Wenn das Netzwerk anfängt, sich selbst kritisch und öffentlich mit einigen Inhalten zu befassen, dann ist es klar, dass man es auch für alle anderen Inhalte verantwortlich macht. Es kann ja nicht sein, dass die Twitter-Ingerenz nur bei einem den Twitter-Geschäftsführern unsympathischen Politiker gilt.
"Twitter" sollte sich in "Dümmer" (geht’s nimmer) umbenennen.
Zurück nach Europa: Je genauer man erkennt, welch fundamentaler Eingriff in die Meinungsfreiheit mit globalen Auswirkungen da gerade stattfindet, umso schockierender ist das allgemeine Desinteresse. Es enthüllt einmal mehr, wie sehr der ganzen pseudointellektuellen Schnattergesellschaft rund um NGOs und Mainstreammedien alle Grundrechte egal sind, die sie gerade erst wegen einer völlig harmlosen und hilfreichen Kontakt-Tracing-App hysterisch bedroht gesehen hat. Die ihr aber offensichtlich schnurzegal sind, wenn es gegen einen rechten Politiker geht. Klare linke Devise: Dann ist alles erlaubt.
Und man konstruiert sich auch gleich eine Begründung für die Zensur: Trump hat in einem seiner Tweets zu den nach der mutmaßlichen Ermordung eines Schwarzen durch einen Polizisten eskalierenden Plünderungen und Gewaltakte gewarnt, dass die Schusswaffe eingesetzt werden muss, wenn die Plünderungen anhalten. Daraus wurde von den journalistischen Trump-Hassern gleich die typische linke Umkehrargumentation gemacht, dass Trump die Ursache der Plünderungen und Gewalteskalation sei. Was irgendwie gleich auch die Einführung der Zensur durch Twitter rechtfertigen solle.
PS: Hochinteressant und genau dazu passend dieser Text eines langjährigen Redenschreibers des deutschen SPD-Bundeskanzlers Helmut Schmidt.
PPS: Ebenso perfekt dazu passend, wie völlig gleichgültig die wirklich extremen Gewalt-Tweets des Iran von Twitter hingenommen werden.
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Trump will die Antifa als terroristischer Organisation erklären:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/unruhen-in-den-usa-trump-will-antifa-zu-terroristen-erklaeren,S0at10v
Recht hat der Mann! Was diese Gewalttruppe schon alles angerichtet hat, sich auch noch "Antifaschisten" nennt und dabei so ziemlich das Faschististe ist, was herumläuft spricht jeder Freiheit, jeder Demokratie hohn!
Bezeichnend auch, daß keine der reGIERenden Parteien in Europa gegen diesen geballten Haß und Gewalt auch nur ein Wort verliert - ganz im Gegenteil, das ist nur noch widerlich!!
Antifa, Kommunisten, Nationalsozialisten - alles derselbe Menschen- und (Meinungs-)Freiheitsverachtende Abschaum :-((
Man muss mit Trump nicht einer Meinung sein. Aber eines muss man ihm lassen: Er ist kein feiger Wegducker vor Linken Aggressionen. Anstatt vor linker Aggression und Wortverdrehung kleinbeizugeben und um Verzeihung zu winseln, wie so mancher Bürgerliche Politiker, packt Trump den Vorschlaghammer aus und gibt ihnen Saures.
Deswegen hassen sie ihn so sehr, weil sie das eben nicht gewohnt sind. Ob man dabei mit Trump einer Meinung ist, ist dabei einerlei. Wichtig ist nur dieses betreute Denken, wo irgendwelche (meist linken) anonymen Zensoren darüber befinden wollen, was wir überhaupt noch hören und lesen sollen zu bekämpfen.
Nun ja, die Wahl in den USA rückt näher.
Was liegt näher für den linken Meinungsmacherstaat als Trump eines seiner wichtigsten Medieninstrumente zu berauben.
Ich bin nur neugierig ob er seine Ankündigung wahrmacht die Antifa als Terrororganisation zu erklären.
Da werden die Vereinigten Linken in der EU und den USA aufquietschen und aufjaulen wie getretene Hunde.
Dann kann er sich auf ein Terrorwelle gefaßt machen.
Mittlerweile müßte es auch dem Gutgläubigsten klar sein, daß solche Rassen-Unruhen, wie sie jetzt in den USA stattfinden, KÜNSTLICH GESCHÜRT und ständig befeuert werden müssen.
Fragt sich nur, von wem. "Cui bono?" also lautet die Frage. Und das sind sicher nicht die Schwarzen aller Schattierungen, sondern linke Politiker!
Man kann aber auch gleich umgekehrt fragen: "CUI NOCET?, also WEM sollen diese Unruhen SCHADEN; da landet man unweigerlich bei TRUMP und den "Rechten". Den Nutzen wollen natürlich die LINKEN lukrieren, und damit dies möglich wird, sind etliche Leute mit sattsam bekannten klingenden Namen bereit, hunderte Millionen Dollars zu investieren.
Bei der letzten US-Wahl, bei der GsD TRUMP als Sieger hervorgegangen war, hatte SOROS 30 Millionen Dollar für Hillary CLINTON in den Sand gesetzt! Das wurmt ihn natürlich. Jetzt versuchen es solche Figuren wie SOROS, mittels großer Unruhen zwischen "Schwarzen und Weißen" TRUMP zu Fall zu bringen. Wir werden sehen.....
Dazu ein Video von Martin SELLNER:
"Die USA brennt - "Vielfalt" ist eine Schwäche"
https://www.youtube.com/watch?v=5h24hKTw1WU
Es ist doch kein Zufall, keine Laune einzelner Menschen, daß sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte FAMILIEN gebildet und sich mit Gleichartigen zusammengetan hatten---zum gegenseitigen SCHUTZ, und sich auf diese Weise VÖLKER herangebildet haben---homogene Nationalstaaten also, die sich bewährt haben.
Manche Völker erreichten unglaubliche Höhenflüge wie etwa die Deutschen, aber auch andere Völker. Viele Völker haben es hingegen zu nichts gebracht. Diese sind nun drauf und dran, von den "Höhenflügen" einiger Völker zu profitieren. Das kann nur schief gehen. MULTIKULTI SCHWÄCHT die NATIONALSTAATEN bis zu deren Unkenntlichkeit.
Zum ersten: Die (a)sozialen Medien haben es zumindest ermöglicht, die Herrschaft der alten Medien zu durchbrechen. Das bereitet diesen bis heute Schmerzen. Vieles, was die alten Medien verschweigen (wollen), kommt durch Facebook, Twitter & Co ans Tageslicht.
Zum zweiten: Von allen diesen neuen Medien ist Twitter leider am schlimmsten. Ich kann nur dringend davon abraten, in diese Müllhalde zu gehen. Ein paar Wochen Twitter sind absolutes Gift fürs Hirn.
Zum dritten: Die Coronakrise hat vielen labilen Menschen furchtbar zugesetzt. Sogar anständige Menschen, die ich kenne, haben in den letzten Wochen verbal so um sich geschlagen, dass nur eine vorübergehende elektronische Blockade hilfreich war.
Und schließlich: Die letzten Wochen waren ein Turbo für alle linken Ideologen, die da glauben, "die Gesellschaft" habe sich nun geändert. Das muss gefeiert und konserviert werden. Aus diesem Grund werden alle Freigeister als Verschwörungstheoretiker diffamiert und entsprechende Meldungen mit dem Etikett Fake News beklebt. Auf Twitter, Facebook und YouTube kam es zu Löschorgien der marxistischen Art. Besonders auf YouTube waren die Löschungen von "gefährlichen" Meldungen auffällig.
Freunde und ich haben gestern die Rückkehr zur alten Normalität gefeiert. Zur alten - nicht zur neuen. Das gilt es zu verhindern - mit allen Mitteln. Darum der verbissen Kampf, bürgerliche Meinungen zumindest als "umstritten" zu diffamieren.
Die nächsten Wochen und Monate werden eine massive Steigerung linker Aggressivität bringen. Wer nicht glaubt, muss nur den Falter lesen, in dem die Polizei, die nichts anderes macht, als die mafiöse Ibiza-Video-Gang zu jagen, beschimpft wird. "Die Polizei will sich nur wichtig machen."
Da liegen linke Nerven blank wie nie zuvor. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Medien wie Servus-TV dies zu spüren bekommen. Antirevolutionäre revanchistische Kräfte müssen vernichtet werden. Wenn das nicht gelingt, dann kommen zumindest Wortkonserven wie "Fake News" und andere zum Einsatz, bis hin zum Kalauer, Falschmeldungen als "Faktencheck" zu verkaufen.
Gell!
Verglichen mit heute war man im 3. Reich ja geradezu offen und ehrlich: Im Vorspann von Filmen wurde damals das PROPAGANDA-MINISTERIUM als Hersteller des jeweiligen Filmes genannt! Da wußte man wenigstens, woran man war!
Heute gibt es keinen Film, keine sog. "Dokumentation", keine Oper, kein Theater, kein Kabarett, keine Nachrichtensendung, die nicht stramm links gestrickt ist, diese eindeutig linke Urheberschaft aus Feigheit und Kalkül aber nicht benennt, sondern behauptet, objektiv zu sein! Im Grunde genommen trägt alles, was wir an Übermittlung konsumieren, ausschließlich eine LINXLINKE HANDSCHRIFT!
TRUMP traut sich was! Er kämpft gegen diese linke Herrschaft, gegen diese ÜBER-MACHT der Linken, an! Ob sein Kampf erfolgreich sein wird, werden wir im November sehen. Es ist natürlich reiner Zufall, bzw. sind es lauter Einzelfälle, aber die wahren (linken) Machthaber in den USA, die hinter den Kulissen ihre Fäden ziehen, haben eine gewisse Gemeinsamkeit. Ich wünsche jedenfalls TRUMP viel Glück und SOROS und Co. viel Pech!
@Fake News:
Viele Bürger, die ihre Informationen ausschließlich aus Mainstream Medien beziehen, sind entsetzt über die Gewalttat eines Polizisten gegen einen Farbigen, in deren Folge der Verhaftete zu Tode kam und haben ein gewisses Maß an Verständnis für die Protestausschreitungen in einem Amerika, das ihnen täglich als intolerant, hasserfüllt, waffenstarrend und regiert vom schlechtesten Politiker der ganzen Welt präsentiert wird.
Die Lügen und Manipulationen der europäischen Linksgrünjournalisten sind so unglaublich, dass man Bücher füllen müsste, um jeden Aspekt zu behandeln und zu widerlegen.
Ich mach es einfach und sage "alles was ihr aus unseren Medien über die USA lest, ist falsch, bis auf wenige Ausnahmen" - das kommt der Wahrheit nahe genug.
Aber aus aktuellem Anlass schadet es nicht, ein paar Fakten festzuhalten, die mit den aktuellen Ereignissen zu tun haben.
1) Der Tod des Farbigen Floyd, verursacht von einem Polizisten, der das Opfer offenbar auch privat kannte, ist ein Verbrechen und ein Skandal.
2) Der Täter wurde sofort nach Bekanntwerden des Beweisvideos angezeigt, die Staatsanwaltschaft hat Anzeige erstattet, ein Richter hat den Haftbefehl bewilligt, der Täter verhaftet und nicht einmal 48 Stunden nach der Tat ist Mordanklage erhoben worden.
Das soll eine europäische Exekutive einmal nachmachen, wenn hier ein Polizist eine Straftat begeht.
3) Von Tag 1 weg sind die angeblichen Proteste gegen Polizeigewalt von extremen Ausschreitungen begleitet, in den Städten sieht es teilweise aus wie im Krieg.
4) Die Proteste wurden sofort landesweit koordiniert und bei allen Demonstrationen treten ganz offen die linksextremen Antifa-Terroristen, besser bekannt als schwarzer Block, auf und attackierten die Polizei mit roher Gewalt. Es wurde auch beobachtet, wie schwarz gekleidete Weiße Geld an farbige Jugendliche verteilten, um sie zu Randalen anzustiften.
5) Bei den Demonstrationen in den Suburbs von Minneapolis und Chicago oder auch Los Angeles beginnen Mitglieder schwarzer Gangs nach kurzer Zeit mit Brandstiftung, Zerstörung von Gebäuden und Autos und gezielten Plünderungen.
Es gibt zahlreiche Beweise, dass in Einkaufszentren gezielt Shops für Handys und Nobelmarken geplündert wurden, also Waren, die sich leicht am Schwarzmarkt verkaufen lassen.
6) Mittlerweile haben sich immer größere Teile der schwarzen Bevölkerung an den Plünderungen beteiligt, im Netz findet man zahlreiche Videos, die schwarze Kleinbürger beim schamlosen Plündern zeigen - das hat mit politischen oder sozialen Kundgebungen schon lange nichts mehr zu tun.
7) Der Präsident der Vereinigten Staaten hat völlig korrekt angekündigt, die überwiegende friedliche Mehrheit der Bevölkerung schützen zu wollen und die Warnung, dass auch Schusswaffen gegen Plünderer eingesetzt werden, ist angesichts der bewaffneten Gangs völlig nachvollziehbar.
Die künstliche Erregung der Linksgrünen über die Wortwahl Trumps auf Twitter (when the looting starts, the shooting starts) ist wieder einmal typisch für diese linksgrünen Heuchler.
Wären sie selbst in den betroffenen Vorstädten, wären diese MöchtegernGuten die Ersten die um Hilfe flehen, wenn ein Mitglied einer schwarzen Jugendgang bewaffnet im Garten randalieren würde.
8) Bei den Protesten vor dem Weißen Haus sind Demonstranten aufgetreten, die nach den Berichten zahlreicher Medien fürs Demonstrieren bezahlt wurden - bezahlt angeblich von Soros Open Foundation.
Die Trumpadministration hat angekündigt, diesen Vorwürfen nachzugehen.
9) Das Fazit:
Das Bild einer empörten Zivilgesellschaft, die sich über anhaltenden Rassismus und Gewalt durch die amerikanische Polizei in friedlicher Weise empört und wo da und dort die Situation eskaliert; dieses durch unsere Medien, insbesondere den ORF, transportierte Bild ist falsch. Ein Fake, um einen gezielten Aufruhr durch linksextreme Antifa zu verschweigen
und um nicht die Realität schildern zu müssen, nämlich dass die Gewaltbereitschaft in erheblichen Teilen der schwarzen Community tatsächlich existiert bzw. um sie zu verharmlosen.
PS: Jedes Jahr werden in den USA ca. 130 bis 150 Polizisten im Dienst getötet, großteils in den von Schwarzen und Latinos bewohnten Vierteln der großen Städte. Für sie finden keine Demos statt und in den Medien ist das auch kein Thema.
Netzfund (mit kleinen Änderungen), darf gerne geteilt werden!