Eine ganze Reihe ungeheuerlicher bis saublöder Aussagen und Aktionen der letzten Tage kann man nur noch staunend registrieren. Denen ist wirklich nicht mehr zu helfen. Ob sie nun Rendi-Wagner oder Hahn heißen, ob Erdogan oder Kern.
So darf man ungläubig vernehmen, dass Italien tagelang, jedoch ergebnislos mit den NGOs verhandelt hat, die seit Jahr und Tag im Mittelmeer als Helfer der Schlepper agieren, ohne die die Völkerwanderung gar nicht in solchen Dimensionen stattfinden könnte. Sie haben richtig gelesen: Mit diesen Privatvereinen wird heutzutage "verhandelt". Als Staaten noch Staaten gewesen und nicht von linken Gutmenschen regiert worden sind, haben sie ganz ohne Verhandlungen klipp und klar die Regeln und Bedingungen fixiert. Und alle jene Vereine vor Gericht gestellt, die sich nicht daran halten.
Auch beim türkischen Diktator Erdogan glaubt man, nicht richtig gehört zu haben: Ausgerechnet er verlangt nun von Israel, die Menschenrechte zu respektieren. Das verlangt ein Mann, der über 50.000 ohne jeden Beweis aus politischen Gründen ins Gefängnis geworfen hat!
Apropos: Die zwei EU-Kommissare Mogherini und Hahn treffen sich zu Gesprächen mit der Türkei. Was tun sie dabei laut ihren eigenen Worten? Sie "mahnen die Einhaltung rechtsstaatlicher Standards an". Wie voll kann man die Hose eigentlich haben, dass man angesichts des übelsten Diktators Europas so wolkig herumredet, nur um ihn ja nicht zu kränken?
Christian Kern ist der Meinung, dass die Umverteilung von "Flüchtlingen" auf die EU-Staaten ein "wichtiger Schritt zur Lösung der Migrationskrise ist". Es kann doch nicht sein, dass der Mann das wirklich glaubt – Oder doch? Ein früherer französischer Präsident hat die Dummheit solcher Aussagen mit einem anschaulichen Beispiel entlarvt: "Ein Wasserrohbruch wird doch dadurch nicht behoben, dass man das Wasser im ganzen Haus verteilt." Vielleicht hätte Kern bei einem Installateur in die Lehre gehen sollen, statt selbst als oberster Bundesbahner Hunderttausende Migranten ins Land zu holen ...
Dass bei den Grünen Matthäi am Letzten ist, ist bekannt. Aber dass sie intellektuell so peinlich werden können, schmerzt dennoch. Jetzt haben sie einen Rechtsanwalt als Kandidaten präsentiert, der seit Jahren als Asylantenanwalt bekannt ist und der ständig jede Restriktion der Massenmigration, jede Abschiebung, jede Sicherheitsmaßnahme mit linksradikalen Argumenten bekämpft hat. Solcherart immer mehr Wähler zu vertreiben, ist gutes Recht der Grünen, aber dennoch schmerzt es, wenn sie überdies noch versuchen, einen solchen Mann als "Angebot an die bürgerlichen Wähler" darzustellen. Den Grünen sei verraten: Wenn sich einer eine Krawatte umbinden kann, ist er deswegen noch lange kein Bürgerlicher …
Die Staats- und Regierungsspitzen Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine haben sich auf Initiative des französischen Präsidenten auf Epochales geeinigt: In der Ukraine müssten die Verletzungen des Waffenstillstands umgehend aufhören. Herr Macron hat bei seinem Versuch, sich als erfolgreicher Staatsmann zu profilieren, offenbar nur vergessen, dass genau das mindestens schon 50 Mal feierlich "beschlossen" worden ist. Das einzige, was daher offen bleiben mag: Wie laut war das Gelächter der Kämpfer in der Ostukraine, als sie das gehört haben?
Die niederländische Bahn streicht bei Durchsagen die Anrede "Meine Damen und Herren". Es gibt nur noch "Liebe Leute" und "Verehrte Anwesende". Man rätselt, warum sie auf diese Dummheit gekommen ist. Wahrscheinlich glaubt die Bahn, dass neuerdings so viele "Transgender"-Menschen reisen würden, die sich nach der derzeitigen Linksmode einem dritten, vierten oder fünften Geschlecht zugehörig fühlen, aber weder als Männer noch Frauen. Die daher glauben würden, dass sie mit "Dames en Heren" nicht gemeint sind. Wenn eine Staatsbahn wirklich solche Sorgen hat, dann kommt sie freilich erst recht unter Zugzwang. Dann muss sie logischerweise auf allen Bahnhöfen jetzt dringend ein drittes Klo einrichten: eines mit dem Männchen an der Tür, eines mit einem Weibchen und ein drittes halt mit einem Fragezeichen …
Am köstlichsten von allen Dummheiten dieser Tage sind Aussagen der Frauenministerin Rendi-Wagner, die langsam dem Sozialminister die Rolle des grenzintelligentesten Ministers des Landes streitig macht. Sie hat nun allen Ernstes mit den Erfolgen der Frauen-Fußballnationalmannschaft argumentiert, um gleiche Bezahlung für Frauen wie für Männer zu verlangen. "Eigentlich darf man keinen Unterschied mehr machen zwischen Männer- und Frauenfußball." Bei aller Freude über die Erfolge der Fußball-Frauen darf man die plötzlich zur Ministerin gewordene Beamtin schon fragen: Geht's noch ein Stück hirnloser? Wie soll das bezahlt werden? Denn solange zu Frauenfußball keine Zuschauer kommen – wie sie selbst bei allen Fernsehübertragungen sehen hätte können –, solange kein Privatfernsehen teure Übertragungsrechte zahlt, gibt es halt auch nur geringe Gagen. Sobald aber viele Zuschauer und Sponsoren kommen, löst sich das Problem ganz ohne Ideologie-Gequake einer Ministerin. Oder soll am Ende auch dieser Gehaltsunterschied aus Steuergeldern ausgeglichen werden, damit es "gerechter" zugeht, wie das neue Tarnwort für sozialistische Schuldenpolitik lautet? Es ist so demaskierend typisch für linke Politiker: Sie haben ständig Ideen, wofür weiteres Geld ausgegeben werden soll. Aber dass dieses erst auf dem Markt verdient werden muss, begreifen sie einfach nicht. Denn würden sie es begreifen, würden sie sofort aus dieser Partei austreten.
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A.U. schreibt:
"Christian Kern ist der Meinung, dass die Umverteilung von "Flüchtlingen" auf die EU-Staaten ein "wichtiger Schritt zur Lösung der Migrationskrise ist"."
Ach ja, der KERN---er meint einmal dies und einmal das; ernst zu nehmen ist er nun wirklich nicht.
Ich würde Herrn KERN gerne fragen, was er davon hält:
Die Besitzerin eines Hauses in einer angenehmen Wohnsiedlung lädt Gäste aus dem Ausland zum Grillen ein; diese kommen--- und bringen einfach noch haufenweise Verwandte und Freunde mit, denn die Gastgeberin ist als wohlhabend und großzügig bekannt. Sie quellen regelrecht aus ihren Autos, die die ganze Siedlung kreuz und quer zuparken. Die Gastgeberin ermuntert dennoch alle, hereinzukommen mit den Worten "Wir schaffen das schon".
Sie wendet sich an die Nachbarn, man möge doch schnell frisches Grillfleisch besorgen und zur Verfügung zu stellen.
Dann geht's ziemlich munter und lautstark zu, wie es die Gäste eben von zu Hause gewohnt sind. Wenn einen Gast die Blase drückt, macht er nicht viele Umstände, sondern er uriniert einfach in die Hecke zum Nachbarn.
Als es Zeit zum Aufbruch wird, denken die Gäste nicht daran, abzureisen---sie sind müde und wollen bei der Gastgeberin auch übernachten. Damit hatte diese aber nicht gerechnet! Bestenfalls drei Leute kann sie bei sich im Haus aufnehmen, wenn die eigenen Kinder zusammenrücken, werden weitere zwei Betten frei.
"Wir schaffen das!", meint die Gastgeberin und zwingt einfach alle Nachbarn, die uneingeladenen "Gäste" bei sich aufzunehmen ---mit allem, was zur Gastfreundschaft gehört.
Am nächsten Morgen stellt sich heraus, daß die Leute BLEIBEN WOLLEN---für immer!
Ein paar EXTRA-WÜNSCHE haben sie allerdings, auf deren Erfüllung sie beinhart bestehen.
Da hört die Geschichte auf, denn sie ist einfach zu unrealistisch. Irrtum! Jetzt geht's erst richtig los!
PS: Einige Nachbarn weigern sich, der Gastgeberin ihre überzähligen Gäste abzunehmen, worauf diese "unsolidarischen" Nachbarn wild beschimpft und geächtet werden. Eine verdammt blöde Geschichte, nicht wahr, Herr Kern.
Die einzige NGO in dem Sinne wie es gemeint ist, und wie auch Greenpeace einmal angefangen hat, die derzeit im Mittelmeer kreuzt sind die Identitären mit ihrer C Star. Das erkennt man daran, dass die die einzigen sind, denen die Behörden ständig Schwierigkeiten machen. Alles andere was sich sonst noch zwischen Libyen und Sizilien herumtreibt sind GO's
Dr. Unterberger schreibt:
"Als Staaten noch Staaten gewesen und nicht von linken Gutmenschen regiert worden sind, haben sie ganz ohne Verhandlungen klipp und klar die Regeln und Bedingungen fixiert. Und alle jene Vereine vor Gericht gestellt, die sich nicht daran halten."
Daran sieht man, wie verkommen und versifft Justiz, Recht und Ordnung geworden sind.
Daß es möglich ist, Unrecht zu "Recht" zu verhelfen, auf dem Rücken der Europäer wie auch der Flüchtigen Eitelkeit, Macht und eine hirnkranke Ideologie auszuleben, ganze Völker auszulöschen!
Und dann noch heuchlerisch von Hilfe und Menschenliebe zu schwadronieren.
Wenn Niedertracht, Bösartigkeit und Verrat schmerzten, müßten sich Politiker, Gutmenschvereine samt ihren Mitläufern laut schreiend auf dem Boden winden, vor Qual....
Den Vogel hat eine grüne Tusse abgeschossen, die neulich in einem Interview (könnte profil gewesen sein) gemeint hat, dass es keine österreichische Kultur gibt - außer zu viel Schnitzel zu essen.
Diese dumme Nuss, die im Parlament sitzt (!!) hat die Namen Schiele, Klimt, Mozart, Schubert, Musil, Grillparzer und andere noch nie gehört. Es gäbe sogar Frauen zu nennen wie Meitner, Ebner-Eschenbach und von Suttner. Nie gehört?
Die Grünen waren einmal stolz, die "Intellektuellen" zu vertreten, quasi eine Partei für Denker zu sein. Jetzt sind sie nur noch ein erbärmliches Häuflein von Plappermäulern und Flachdenkern. Grauenhaft, soviel fokussierte Dummheit! Und die scheinen noch stolz darauf zu sein, das ist überhaupt das Ärgste.
Über die intellektuelle Leistungsfähigkeit der Roten schreibe ich lieber gar nichts, sonst fetzt es mir den Hauptschütz, das Sicherheitsventil und den Datenbus gleichzeitig raus.
Vielen lieben Dank - Punkte Italien und Erdogan sind einsame Spitze, aber auch die anderen Punkte sind super beschrieben.
Das ist nur ein Detail: Es ist unklar, wozu ein Mensch ein Frauenministerium braucht, wo es auch - Gleichbehandlung !- kein Männerministerium gibt, und weshalb daher nicht dieses unnötige Ministerium endlich gestrichen wird. Ministerien sind sachbezogen - meines Wissens nach sind Frauen laut unserer gängigen kulturellen Ausrichtung aber keine Sache.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Hirnlos scheint Rendi-Wagner erst zu sein, seit sie Ministerin ist und zweifellos einen feministischen Schnellsiedekurs durchlaufen hat. Vielleicht wäre auch Stöger ein ernstzunehmender intelligenter Mensch, wenn er an der Werkbank geblieben wäre? Oder wenn Darabosch ins Priesterseminar gegangen wäre? ;-)
Das traurige der österreichischen Politiker in der Regierung ist der Umstand das kein einziger positiv auffällt. Soviel Idioten (im altgr. Sinn) muss man erst zusammenkriegen. Und da bekanntlich der Fisch beim Kopf zu stinken beginnt, sitzen die größten Kapazunder an der Spitze. Ich fürchte das wird sich nicht viel ändern können.