Alexander van der Bellen und der ORF haben in den vergangenen Stunden gewetteifert, wer das Blutbad nach dem Kinderkonzert von Manchester am dümmsten kommentiert. Sie liegen mit ihren Äußerungen nicht nur im österreichischen, sondern auch im europäischen Spitzenfeld (wo es ja auch noch viele andere dumme Kommentare gegeben hat).
Keinem der beiden ist es hingegen eingefallen, das Selbstverständlichste und Logischste auch nur zu erwähnen: dass nämlich auch dieser Terroranschlag wie so viele davor vor allem anderen mit dem Islam zu tun hat. Mit einer Religion, deren heiliges Buch eine Reihe von Aufrufen zu Gewalt und Mord enthält, mit einer Religion, die leider nicht in eine Reihe mit den anderen friedlichen Weltreligionen gestellt werden kann.
Statt dessen gaben beide uns, den Europäern, den Briten die Schuld daran. Unfassbar. Aber wahr. Das ist ganz offensichtlich bei allen Linken schon ein Automatismus, was auch immer Islamisten, „Islamischer Staat“, Al-Kaida, Salafisten, Moslembrüder, Wahhabiten tun. Wir sind schuld. Das ist so automatisch, wie das Licht angeht, wenn man den zugehörigen Schalter betätigt.
Van der Bellen wörtlich (noch dazu bei einem Besuch im Ausland, wo man noch nicht an sein gedankenfreies Gerede gewöhnt ist): „Hier muss etwas ganz falsch gelaufen sein, bei der Integration, anders kann man sich das nicht erklären.“
Oh doch, lieber Mann, man kann sich das auch anders erklären, ganz anders! Es ist nämlich keineswegs die Schuld der Integration (was auch immer sich Van der Bellen darunter genau vorstellen mag), es ist nicht Schuld der Briten, wenn jemand zum Verbrecher und Massenmörder wird. Es ist seine eigene Schuld, es ist die seiner Hintermänner und Anstifter. Und vor allem der Ideologie, die sie alle antreibt, die in Großbritannien – wie auch in vielen anderen Ländern, wie auch in Österreich – jahrzehntelang hemmungslos und unzureichend beobachtet verbreitet worden ist.
Die einzige – allerdings große – Schuld an dieser breiten Blutspur des Terrors, die bei den Europäern selbst liegt, wird von den Linken nie erwähnt: Das ist der Umstand, dass man viele Millionen Moslems nach Europa hereingeholt, hereingelassen hat. Dass man nie nachgedacht hat, mit welcher Gesinnung, welcher Prägung und Ideologie sie kommen. Und welche Gesinnung, welche Ideologie, welchen Fanatismus sie ungehindert inzwischen auch an die nächste Generation weitergegeben haben.
Mangelnde „Integration“ war ganz sicher nicht das, was zu Manchester geführt hat. Gerade Großbritannien ist ja ein Land, in dem Zuwanderer wirklich alles werden können, wenn sie Englisch reden, wenn sie die Gesetze halten, und wenn sie Leistung zu erbringen bereit sind. So ist erst vor kurzem ein Moslem zum Bürgermeister der Großmetropole London geworden, ein Mann der nicht gewartet hat, dass ihn jemand integriert, sondern der selber alles getan hat, sich zu integrieren.
In Großbritannien warten auch genug Jobs auf Menschen, die sich bemüht haben, etwas zu lernen, und die arbeitswillig sind. Siehe nur die großen Massen der längst sprichwörtlich gewordenen polnischen Installateure, die alle dort einen Job gefunden haben. Weil sie leistungswillig waren. Und weil sie nicht voll Selbstmitleid ständig das nachsagen, was ihnen die (auch in England auffindbaren) Van der Bellens vorsagen: „Hach, wie furchtbar, hach, wie werden wir diskriminiert, hach, wie sehr verweigert man uns die Integration.“
Im Falle des Massenmörders von Manchester (und seiner ganzen anscheinend in die Tat verwickelten Großfamilie) können linke Wenigdenker nicht einmal das sagen, was sie sonst in Hinblick auf die französischen und britischen Probleme mit den eingewanderten Moslems üblicherweise sagen: „Das ist halt die Ernte der Saat des Kolonialismus, der Herrschaft über große Teile Afrikas und Asiens.“
Jene linken Wenigdenker werden es wahrscheinlich nicht wissen, aber Libyen, wo die ganze Familie herkommt, war nie eine britische Kolonie. Also kann auch der böse Kolonialismus nicht die Ursache gewesen sein, dass diese Familie nach Großbritannien gezogen ist. Sie sind wie Millionen andere in dessen Wohlfahrtssystem samt seinem total unentgeltlichen staatlichen Gesundheitssystem gezogen, das die Erbschaft einstiger Labour-Regierungen ist.
Aus Van der Bellen spricht eben nicht nur die übliche Ahnungslosigkeit der linken Wenigdenker, sondern auch deren automatischer Reflex: Schuld sind immer die bösen Europäer.
Schuld ist die Polizei!
Haargenau die gleichen linken Urreflexe und das gleiche Wenigdenken kann man täglich auch im ORF beobachten. So befasst er sich nach jedem Anschlag wie auf Befehl vornehmlich damit, dass angeblich irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen - pfui, Polizei! - nicht ausreichend gewesen wären. So ist die ganze ZiB1 im Zeichen der Empörung gestanden, dass der Täter „der Polizei bekannt“ gewesen sei.
Mit einer solchen Berichterstattungs-Linie versucht man die gleiche Botschaft wie Van der Bellen zu verbreiten: Schuld sind in Wahrheit wir Europäer, sind die Briten, und nicht etwa starke Radikalisierungs-Strömungen im Islam oder der „Islamische Staat“, auch wenn der sich sofort der Tat berühmt hat.
Der linke Gebührensender verrät uns zwar nicht genau, als was der Täter schon vorher „bekannt“ war. Der ORF als Im-Nachhinein-Hellseher tut damit jedenfalls so, als ob die britische Polizei schon vorher gewusst hätte, dass er einen Massenmord begehen werde.
Schön wäre es, kann man da nur sagen!
Was man wusste, war etwas weniger: Der Mann hatte eine radikal-islamische Gesinnung. So wie viele, viele Tausende, eher Zehntausende andere Moslems in Großbritannien, darunter auch rund 3000 Heimkehrer aus dem „Heiligen Krieg“ mit seinen grässlichen Gemetzeln an Ungläubigen und den Gotteslästerern, die im Ramadan etwas trinken.
Man stelle sich nun vor, was auf allen ORF-Sendern los wäre, wenn Großbritannien, wenn Europa wirklich all diese Zehntausenden – wahrscheinlich eher Hunderttausenden – radikalen Islamisten, Kriegsheimkehrer, Gefährder dauerhaft wegsperren würden, weil ja bei allen die Gefahr besteht, dass sie zum Massenmörder werden! Das wäre zwar die logische Konsequenz aus der ORF-Kritik an der Polizei, die etwas gewusst, aber nicht gehandelt hat. Das würde aber in Wirklichkeit und mit Sicherheit ORF-Hassorgien gegen jene Länder, gegen ein Europa, gegen eine Polizei, gegen eine Justiz auslösen, die das täten. Diese Hassorgien würden jeden Rahmen sprengen. „Unmenschlicher, faschistoider Skandal“ wäre da wohl noch die harmloseste Hetzbezeichnung der ORF-Menschen.
Aber freilich soll man auch nie die Möglichkeit ganz ausschließen, dass der ORF vielleicht doch ernst meint, was er gesagt hat. Dann müsste er sich jetzt begeistert dem anschließen, was H.C. Strache als Reaktion auf Manchester verlangt hat: Alle IS-Rückkehrer und Gefährder sollten „auf eine einsame und gut bewachte Insel verbannt“ werden, statt dass wir wieder darauf „warten, bis sie zuschlagen und massenweise Menschen ermorden“. Was Sebastian Kurz (in etwas anderem Zusammenhang) „australisches Modell“ genannt hat.
Wir warten auf den Strache-Jubel des ORF.
PS: Roland Adrowitzer hat dann in der ZiB2 ein wenig anders gesprochen als seine Kollegen in der ersten Nachrichtensendung. Bei ihm war doch der Täter schuld. Aber auch Adrowitzer sieht die Dinge falsch, wenn er diesen als „pervers“ bezeichnet. Wäre der das nur! Wäre er nur in die Kategorie der psychisch problematischen Individuen einordenbar! Dann bräuchte nicht Großbritannien, dann bräuchte nicht Europa so bange zu zittern, wann wieder der nächste Terroranschlag passiert. Und dann der nächste, und nächste. Solange halt noch Kinder da sind, die man nach einem Konzert in Luft sprengen kann …
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Man weiß ja bei diesen Leuten nie, sind die so blöd, weil sie links sind oder sind die links, weil sie halt blöd sind. Die meisten ihrer Antworten enthalten dann auch noch diesen Schuß Heimtücke: denn niemals geben die einen Irrtum zu. Da wird eher noch aufgedreht - in der Hoffnung, die Provokation lässt den Zorn des Gegenübers zum Überschäumen bringen und er tut Ihnen die Freude und gibt dann aus lauter Wut auch noch den Nazi. Bummsti - und schon haben wir gewonnen, denken sich und schreiben dann die flotten Mundwerksburschen. Nach dem Motto, ein Männlein ein Wörtlein gewinnen sie mit Hilfe ihrer Sophismen jedes Geschwätz vor Kameras und Mikrophonen - bloß an Tatkraft zur Behebung der tatsächlichen und nicht bloß virtueller Probleme, daran mangelt es in Permanenz.
Linke repräsentieren eine stets nach gleichem Muster funktionierende, minderwertige und niederträchtige feige Anschauung davon, wie man dem Mob - in diesem Fall dem Flutilantenmob und den von ihm getragenen Bodensatz an Gewalttätern - sein vermeintliches Recht zuspricht, Unrecht zu üben. Anstatt die Gewalttäter zu benennen und die wahren Ursachen zu brandmarken (Merk's: nix hat mit nix etwas zu tun) schneiden sie sich lieber die Zunge heraus, so feige sind sie. Und natürlich, das tritt gemeinsam auf, wenngleich nicht kumulativ innert einer Person: da gibt es eben auch noch die Heimatzerstörer, die mit hasserfülltem Vorsatz handeln. Opportunisten wie dieser (ist nicht mein Präsident) setzen dann noch eins drauf und erklären sich Kopftuch - solidarisch - mit dem Mob.
Allmählich gleicht die politische Situation jener aus der berühmten Parabel vom Brett des Karneades. Die letzte herumtreibende Planke des gesunkenen Schiffs trägt nur noch einen Mann, also schlägt Karneades den anderen Matrosen mit einem Fausthieb weg und kann sich so retten. Doch halt, unser Schiff sinkt nicht im Sturm - es ist keine Naturkatastrophe, um die es geht. Es gibt einfach Irre, die es geradewegs aufs Teufelsriff zusteuern. Zu dumm, die Seekarte zu lesen, zu borniert, um die Warnungen zu berücksichtigen, zu korrupt, um innezuhalten, weil dies das Geschäft stört, zu taub, um zu hören und zu feig, um einen - ihren - Fehler einzugestehen. Es geht uns mittlerweile ans Leben, an körperliche Unversehrtheit und Freiheit. Jene aber an ihrem Todeskurs zu hindern, wird mehr und mehr zu einer Frage der gerechten Notwehr für die, die gezwungen sind, an Bord zu bleiben.
Nein, der Islam gehört nicht zu Europa, jedenfalls nicht zu Mittel- Nord und Westeuropa - auf dem Balkan, in Bosnien - im Südosten des Kontinents, meinetwegen. An umschriebener Stelle.
Dem Rest kann ich nur empfehlen, packt rechtzeitig Eure Koffer für die Heimat. Denn ihr könnt euch nicht benehmen und ihr seid nicht willkommen. Und glaubt den gleißnerisch lächelnden Idioten nicht, denen ihr heute noch als unsere Repräsentanten begegnet. Die Wut über Euch und Euresgleichen kennt keine Grenzen mehr. Und die, die heute noch blöd grinsen, haben das noch nicht verstanden. Geht freiwillig - es ist besser so.
Während man jeden Nazibuben sofort auf Jahre hinaus wegsperrt, dürfen die islamischen Gefährder bei uns frei herumlaufen. Dabei müsste man nur das "Verbotsgesetz" adaptieren und auch auf diese Gruppe anwenden. IS-Heimkehrer sollten umgehend in ein Frachtflugzeug gesetzt werden und mit einem Fallschirm über Syrien abgeworfen werden. Eine Insel wäre für diesen Abschaum viel zu viel des Guten.
In Suren und Hadithen wird das Knechten und Morden aller Anders- und Nichtgläubigen gestattet, die Eroberung der ganzen Welt mit dieser Ideologie ja sogar befohlen. Jeder Moslem kann sich darauf - besonders in einer Lebenskrise - berufen, diesen Befehl von Allah bekommen zu haben und sich als dessen vermeintliches Werkzeug bedienen zu lassen.
Nur so ist nach deren Auffassung der Platz im Himmel gesichert.
Solange diese Gewaltphantasien in dieser "Religion" weltweit nicht geächtet werden, wird der Terror, die Gewalt und sicher noch schreckliche Kriege niemals aufhören.
Gott sei Dank beherzigen eher eine Minderheit der Moslems diese Aufrufen, jedoch wird man von den islamischen Gemeinden niemals die Abschaffung dieser gewaltsamen, wirklich menschenverachtenden Bestimmungen erhoffen können.
Mit der Taqiyya, das erlaubte täuschen und belügen von Nichtmoslems hat der Islam ein wunderbares Werkzeug, sich in der Welt weiter auszubreiten.
Da sind wir gleich bei VdB und vielen anderen Politikern, nach den immer häufigeren Terroranschlägen.
Mit ihren Plattitüden die sie dann absondern, nerven die dann noch zusätzlich. Man möchte ihnen das Goschenhalten empfehlen.
Fehlt nur noch wieder der Hinweis, wie von ORF-A. Wolf nach einem deutschen Terrorakt getwittert, dass aber im Straßenverkehr doch mehr Menschen umkommen. So einen miesen Zyniker muss man erst finden!
Was den Wenigdenkern ebenso nicht auffällt und warum diese Menschen tickende Zeitbomben sind und zwar alle ist weiters noch ein Aspekt, der zur Radikalisierung führen kann. Menschen, die sich zurückgesetzt fühlen, die in der Schule und auch beruflich wenig Erfolg haben, die wegen sprachlicher Barrieren und wegen ihres Andersseins oder –aussehens auffallen, machen Folgendes: Sie tun sich mit ihresgleichen zusammen und beschwören ihre eigene Kultur, dass diese ohnehin besser sei als die ihrer neuen Umgebung. Und wenn zu dieser „Kultur“ dann noch eine steinzeitliche Extremideologie gehört, dann wird es sehr gefährlich, wenn junge komplexbeladene Menschen in ihren Bann gezogen werden. Solche Menschen sind willfährige Marionetten, die ihr eigenes Leben opfern vor lauter Hass auf unsere Gesellschaft. Und dabei haben sie es besonders auf unsere Kinder und Frauen abgesehen, weil sie wehrlos sind und weil es uns besonders ins Herz trifft.
Neu angekommene Moslems ("Flüchtlinge") sieht man jetzt überall auf den Straßen, auch weit bis aufs Land. Sie können gar nicht so primitiv sein, dass sie nicht wüssten, was ihre wirksamste „Waffe“ gegen uns ist: Sie vermehren sich rasant. Das Bild hat man oft: verhüllte Muslimin schiebt einen Kinderwagen, ist hochschwanger und ihr Männchen trägt ein dickes Kleinkind am Arm und ein zweites hält er an der Hand. Für so eine Aufzucht müssen selbstverständlich beide Eltern zu Hause bleiben und von den staatlichen Unterstützungen, die man für so eine Kinderschar erhält, kann man schon recht gut leben, jedenfalls besser als „zu Hause“.
Du schaust ihnen in die Augen und erkennst das freche Gegrins. Sie wissen es, wie dämlich unsere p.c.scheinheilige Elite ist, welche die Menschen, die sie abcasht und eigentlich beschützen sollte, entwaffnet und der Vernichtung preisgibt.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis solche bestialischen angeblichen allahgefälligen Taten auch bei uns verübt werden.
Möglicherweise ist die Zeit dazu noch nicht reif, die Islamisierungsarbeit im Untergrund mit Hilfe der Systemparteien scheint noch nicht weit genug fortgeschritten zu sein.
Vielleicht ist auch unser üppiges Sozialsystem zu verlockend und wirkt besänftigend auf die orientalischen Eroberer?
Aber so mancher korangläubige Heißsporn kann es im Kleinen doch nicht lassen, unsere Frauen und Kinder zu vergewaltigen und unsere jungen Männer zu fischeln (mit dem Messer niederstechen). ;-)
Seit der 68er-Bewegung hat sich unglaublich viel getan. Von der Mondlandung über den rasanten Siegeszug der Elektronik bis hin zu den Nachrichtensatelliten, dem Internet, der Gentechnik und dem Niedergang der klassischen Medien, hat sich die Welt radikaler verändert als je zuvor.
Diese Änderungen haben alle konservativen Menschen kalt erwischt, also auch die Sozialisten. Alle Ideologien haben inzwischen verloren. Es gab zwar Versuche, dem Sozialismus einen neuen Lack zu verpassen, und das ist unter Kreisky, Brandt und Palme sogar 2 Jahrzehnte lang gelungen, aber das wars dann schon.
Die sozialistischen Filialen, die Grünen, waren nie wirklich erfolgreich. Sie wurden nur hochgejubelt. Aber auch die sind wund geschlagen. Der letzte Rest der sozialistischen Ideologie ist "gegen rechts". Mehr ist da nicht mehr.
Wenn diese armen Leute dann irgendetwas erklären müssen, das außerhalb ihres Ideologiebogens liegt, also fast alles, dann kommt etwas heraus, was von einer Neurose, wenn nicht psychopathischen Verhaltensweise kaum zu unterscheiden ist.
In einem gebe ich AU nicht recht: Van der Bellen ist kein "lieber Mann".
Unser HBP ist ein Exkommunist.
Der reale Kommunismus ist eine massenmordende Ideologie.
Wenn man auch VdB keineswegs Massenmordgelueste unterstellen kann, was erwartet man sich von einem solchen Politiker? Er wird aber von unseren Weiblein und den obergscheiten Verhinderern gewaehlt.
Zurueck zur "Religion".
Lt. "Der Koran" von Hamed Abdel-Samad (SEHR LESENSWERT, authentisch und erhellend!) sagt in Sure 9, dem allerletzten bestimmenden Manifest des Buches lt dem Autor:
Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Goetzendiener , wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.
...
Jedoch der Gesandte und die Glaeubigen bei ihm eifern mit Gut und Blut - das Gute wird ihnen (zum Lohn), und sie - ihnen wird's wohl ergehen.
Kaempfet wider gegen jene (Christen), welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den juengsten Tag ..., bis sie den Tribut aus der Hand gedemuetigt entrichten.
In Sure 8 (Prophezeiung):
O du Muslim, o du Diener Allahs, dies ist ein Jude, der sich hinter ihm versteckt (einem Stein oder Baum), komm und bring ihn um!
Sure 4 (ueber Frauen):
Und wer von euern Frauen eine Hurerei (Ehebruch) begeht, ...., so schliesset sie ein in die Haeuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen Weg gibt.
USW.
Es gibt im Koran auch Aufrufe zu Liebe und Toleranz, jedoch stammen diese aus der Zeit als Mohammed schwach und kaum gehoert in Mekka war. Spaeter mit wachsender Anhaengerschaft und Kriegserfolgen aendert sich der Ton.
Man kann den Koran in einigen entscheidenden Suren auch als politisches Manifest verstehen und als Aufruf zu Hass, Gewalt und sogar Mord gegen Andersdenkende.
Welcher Paragraph, unliebe linke Verwirrte, waere darauf anzuwenden?
Ja, da laeuft wirklich etwas vollkommen falsch, naemlich die absolute Unfaehigkeit und Unwilligkeit die Realitaet zu erkennen.