Das Drehbuch für die Tage nach dem Blutbad
23. März 2017 00:57
2017-03-23 00:57:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:30
Ein neuer schlimmer und wohl zu 99,9 Prozent islamistischer Terroranschlag. Fünf Tote, 40 Verletzte. Die auf den Anschlag folgenden Tage werden gemäß dem in Europa schon erprobten Drehbuch ablaufen. Und sie werden fast genauso schlimm.
Die erste Folge im Drehbuch des Films "Der Anschlag und die Tage danach" ist schon eingetreten: Unzählige europäische Politiker haben ihre Betroffenheits-, Empörungs- und Solidaritätsbekundungen an die diesmal betroffenen Briten abgesondert. Diese Erklärungen sind meist schon im Voraus von der Assistentin des siebenten Pressesekretärs geschrieben worden. Lediglich der Ort muss jeweils noch eingefügt werden. Niemand weiß zwar, wozu diese Bekundungen gut sind, außer dazu, dass die Zeitungen tags darauf ihre Spalten füllen können. Substanzielles haben sie nicht zu sagen. Oder glaubt jemand, dass London prüfen wird, ob auch der Vizestaatssekretär von Litauen etwas zu dem Mordanschlag gesagt hat?
- Nächste Stufe im Anschlags-Drehbuch: Die Leitartikel der Zeitungen sind von allgemeiner Trauer und düsterem Racheton geprägt.
- Nächste Stufe: Irgendwo werden Kerzen und Blumen deponiert, die dann von Dutzenden TV-Stationen abgefilmt werden; wozu dann Redakteure aus dem Off tiefbewegt verkünden: „Die Menschen lassen sich nicht unterkriegen.“
- Nächste Stufe: Die TV-Kameras werden ein paar Tage lang in London und sonstwo schwerbewaffnete Polizisten zeigen, die die Metropole angeblich schützen.
- Nächste Stufe: Allgemeine Diskussion, ob die Polizei nicht völlig versagt habe.
- Nächste Stufe: Die Londoner Unfallärzte können zwei Risikopatienten retten und werden zu Helden der Nation.
- Nächste Stufe: Laut den üblichen Experten, die nun ihre Interviews geben, deutet alles darauf hin, dass der Täter höchstwahrscheinlich psychisch krank gewesen sei.
- Nächste Stufe: Kirchenführer und politisch korrekte Leitartikler betonen voller Empörung, dass das Ganze nichts mit dem Islam zu tun habe.
- Nächste Stufe: Die Polizei wird durchsickern lassen, dass der Täter unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden und fast nie in der Moschee gewesen sei.
- Nächste Stufe: Hunderte Journalisten werden nachrecherchieren, ob der Täter nicht einst einem rechten Politiker die Hand gegeben hat.
- Nächste Stufe: Europaweit (vor allem in Frankreich und Deutschland, wo bald gewählt wird) wird der Anschlag sehr bald und total aus den Medien verschwinden. Ohne irgendwelche Konsequenzen. Denn es bestünde ja sonst die Gefahr, dass davon jene Parteien und Kandidaten profitieren könnten, die den politmedialen Machtträgern die Schuld an der explosionsartigen Zunahme der Moslembevölkerung in Europa und damit am erhöhten Risiko geben.
- Nächste Stufe: Es wird Strafverfahren gegen Islamkritiker geben.
- Nächste Stufe: Im Jenseits wartet ein Mann vergebens auf die versprochenen 99 Jungfrauen.
- Nächste Stufe: London, war da was?
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Das ist noch gar nichts. Wer Probleme mit seinem Adrenalinausstoß hat, sollte sich einmal deutsche Staatskünstler in Talkshows - so nennt man das Geschwätz linksversiffter Schickeria, mit dem sie sich wie die tanzenden Derwische vor den laufenden Kameras ihrer Medienfreunde solange im Kreis drehen - bis sie berauscht von der eigene Drehung das tatsächlich glauben, was sie von sich geben, also wer diesbezüglich Probleme hat, der schaut sich so was wie Anne Will oder Markus Lanz an. Ja, da sagt doch einer zu der Christkindlmarktattacke in Berlin, daß der Terror doch eh nichts ausmacht, am Tag sterben auf deutschen Strassen statistisch soundsoviele Leute und da wird doch auch gar nicht soviel drumrumgemacht ...
Ja, das ist klar - die open society, die braucht ihre Opfer und jetzt macht Euch doch nicht an, für das Gutmenschentum von ein paar Promis wird man die paar Kollateraltoten doch noch in Kauf nehmen.
Heute wieder einen im Haus gehabt, Leitungsachverständiger von einer Versicherung nach dem Wasserrohrbruch, ins Reden gekommen schaut er mich kurz irritiert an, als ich meinte, man müsse die Leute doch nicht ins Land lassen. Das geht nicht - kommt wie aus der Pistole geschossen zurück. Ah, das geht nicht, wirklich. Aber die Saudis, ihre Glaubensbrüder - die mit den vier Millionen klimatisierten Zeltplätzen für die Hadsch, die sonst das Jahr über leer stehen - die können das schon.
Faktencheck. Der Mann wird wütend. Dumm gelaufen, jetzt wird es Geld kosten . Linke sind immer Demokraten - drum lassen sie ja Nazis wie du und ich einer sind, dann zahlen, wenn wir nicht ihrer Meinung sind. Und so reagieren nur die schwachen kleinen Mitläufer. Das sind die, die den andern die Pflastersteine zureichen, wenn es wieder einmal 'gegen rechts geht'.
Dank an A.U. für den Stufenplan zur Verniedlichung islamistischer Terroranschläge (aus dem Hanbuch für politisch korrekte Journalisten und Politiker). Ganz ungewöhnlich war, dass der Londoner Polizeisprecher gleich von einem Terroranschlag gesprochen hat. Offenbar ist man auf der Insel eher bereit, die Dinge beim Namen zu nennen. Der BBC-Kommentator hat die Analogie zu Nizza und Berlin erwähnt, wo ebenfalls Anschläge mit Autos verübt wurden. Graz wurde nicht erwähnt. Der österreichischen Presse ist es tatsächlich gelungen, das islamistische Attentat mittels PKW mit 3 Toten vom Sommer 2015 aus dem öffentlichen Bewusstsein im In- und Ausland zu tilgen. Hauptsache es fällt kein Schatten auf die Ideologie der Auflösung der nationalen Identität Österreichs durch muslimische Neusiedler.
Nächste Stufe Waffenverbot für Einheimische
Das Drehbuch dürfte A.U. als Angehöriger der Zunft genau kennen.
So und nicht anders läuft es ab.
War bisher jedesmal so.
Aber: Die Merhheit will, daß es so bleibt.
Der Gründer der English defence League Tommy Robinson bringt es vor Ort auf den Punkt:
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Was Ihr im Hintergrund seht, ist die neueste Dschihad-Attacke in Großbritannien. Wir hatten im letzten Jahr 12 dieser Dschihad-Attacken. Wann wird die Öffentlichkeit endlich wach und begreift, dass wir in einem verdammten Krieg sind?
Die Feinde sind in unserem Land, und Ihr ladet immer mehr von ihnen ein. Ihr wollt mehr, noch mehr von ihnen, ihr wollt, dass sie noch mehr Macht bekommen. Ihr wollt alle, die das kritisieren und aussprechen, mundtot machen. Wann werdet Ihr das begreifen, wann werden die Politiker das begreifen?
Letzte Woche gab es vier Terrorattacken in Frankreich und du hörst darüber nichts mehr. In keinem unserer westlichen Länder sollten diese Barbaren untergebracht werden, die von den Politikern hierhergeholt und beschützt werden. Das war kein „Asiat“, das war ein Moslem im Dschihad.
Es wird wieder herauskommen, dass der Mann den Sicherheitsbehörden bekannt war. Es wird herauskommen, dass es Warnungen vor ihm gab. Wenn Du im Krieg bist, musst Du diese Leute, die mit Dir im Krieg sind, einsperren, statt zu warten, dass sie so einen Anschlag begehen können, statt darauf zu warten, dass sie unschuldige britische Bürger in den Straßen unserer Hauptstadt so wie hier umbringen.
Und gleich werden alle wieder sagen, das hat nichts mit dem Islam zu tun. Alles hat mit dem Islam zu tun, alles. Und die Journalisten hier mögen wieder nicht, was ich hier erzähle und verdrehen die Augen.
Wir brauchen nichts weiter zu wissen, wir wissen doch, dass das der Dschihad ist und dass es wieder ein islamischer Terroranschlag ist. Wir wissen von den Befehlen, Nicht-Muslime zu töten. Das ist es, was in London passiert, es gibt keinen Grund mehr, politisch korrekt zu sein. Wir wissen alle, was passiert ist. Und wir wissen, wer dafür verantwortlich ist. Es sind die Leute, die hinter ihnen stehen, sie beschützen und mehr von ihnen wollen.
Es ist ein weltweiter Krieg, es ist der Dschihad gegen uns Nicht-Muslime, und sie sind hier und leben mit uns. Sie sind hier. Fuck political correctness. Das ist der Islam. Der Islam 2017 in den Straßen von London.
(Übersetzung: pi-news.net)
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Was ER nicht kapiert: Die Politiker brauchen nichts zu begreifen. Sie sind ja gewählt um GENAU DAS herebeizuführen, wie sie es immer getan haben!
Wenn sie nun plötzlich auf Trump-Linie umschwenkten wäre das ja Wählertäuschung.
Er hat Recht, wenn er fragt, wann die Wähler das begreifen!
Offenbar nie.
Es brannten ganze Häuserblocks in London (es sah wenigstens in kleinen Bildausschnitten aus wie in Dresden, was mir ein warmes Gefühl in der Magengrube bescherte) es wurden Briten von Negern auf offener Straße bis auf die Unterhose ausgeraubt (was mir als Demütigung weißer Menschen sauer aufstieß, aber da es Briten betraf, empfand ich es als weniger schlimm), Soldaten am hellichten Tag in London geschächtet (nicht nett, aber wenigstens ein Angriff auf Kombattanten und nicht Mord am Zivil wie er bei den Briten ja Tradition hat). Sie haben dennoch nicht kapiert, daß sie im Krieg sind.
Wie Tommy Robinson es auch sagt.
Ein Rufer in der Wüste.
Geschehen ist daraufhin nichts. Kein politisches Erdbeben, kein Kurswechsel. "Stiff Lip" - wie üblich.
Genau so in den anderen Städten, wo der Moslemterror zugeschlagen hat.
Die Justiz gegen Islamkritiker funktioniert aber ganz ausgezeichnet.
Kurzum, es geschieht das, was die Leute wollen.
Für Blödsterreich nicht vergessen: 66% wollten die EU, 53% haben explizit für diese Zustände gestimmt.
Demnächst in einem Theater in Ihrer Nähe...
Terroranschläge sind ein Bestandteil des Lebens in einer Großstadt, sagte der Bürgermeister von London, Sadiq Khan. Dies berichtet die britische Zeitung The Independent.
Europäisches Großstadtleben wird jetzt durch islamischen Terror von einen moslemischen Bürgermeister fast gesellschaftsfähig legitimiert oder als Normalzustand erklärt, an den man sich zu gewöhnen habe..!
Warum gibt es mir zu denken, wenn ein muslimischer Bürgermeister den Großstadtterror zur alltäglichen Gefahr erklärt. Sind es die Christen, die Hindus oder die Juden in London die als tickende Zeitzünder durch die Gegend laufen?
Das Drehbuch hat gar nicht soviele Punkte. Der Mann war amtsbekannt - laut Schmierblatt sogar ein Konvertit, der im Islam seine Erfüllung gefunden hat. Da braucht es diesmal gar keinen Pass. Nein, dass es sich um islamistischen Terror handelt stand diesmal sofort fest, war überall der Aufmacher. Einzelfälle sind es nur hier und in Deutschland, wo man all die Vertriebenen aus diversen Krisengebieten im Rahmen der "Replacement Migration" kurz Merkel - Plan hinzuleiten gedenkt.
Nun folgt wie immer auf den Fuss der Massnahmenterror gegen die Bevölkerung, der natürlich an zukünftigen Anschlägen nichts verhindert, aber einen grossen Schritt in Richtung weiterer Überwachung und Zugriff auf den Bürger bedeutet, sei es auf sein Erspartes, seine Gesinnung, seinen CO2 Fussabdruck, seine Facebookposts usw usw - kurz in Richtung Weltoktober
Einfach nur mehr furchtbar. Der Opfer und dem persönlichen Leid der Angehörigen wird viel zu wenig Beachtung geschenkt. Verschwinden in der Anonymität, werden medial nicht beachtet, damit Täter, Ursachen der Taten, Verantwortliche nicht diskutiert werden müssen und das Ausmaß der Tragödien der Allgemeinheit nicht bewußt wird. Die blödesten Kommentare erscheinen wie "wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen" ...
Die ORF-Kurznachrichten heute um 9 Uhr waren wieder einmal "das Letzte".
Da gibt es wieder einen höchstwahrscheinlich islamistischen Terroranschlag und die ORF-Redakteure entblöden sich nicht (oder wollen sie pietätlosest provozieren?) , im Anschluß an den Bericht im "Kultur"teil über eine Gefahr der "Nazis" zu berichten, so als wären Nazis in Europa präsent und aktuell für Leid und Terror verantwortlich und einen Buchautor vorzustellen der die "Vielfalt" in Europa preist und sie unbedingt unterstützt haben möchte. Eine "Vielfalt" die überall nur Leid und Unfrieden gebracht hat. Jene Buchautoren die vor der Islamisierung warnen werden nicht vorgestellt...
Es würde mich wirklich interessieren, welche Personen für diese Falschdarstellungen und verantwortungslose, pietätlose Meinungsmache verantwortlich sind ?