Es war die absolut dümmste Äußerung, die bisher im heurigen Jahr von einer Person in öffentlicher Funktion zu hören gewesen ist. Das besonders Bestürzende: Diese Person ist ein Wiener Schulinspektor, also einer, der in den Schulen viel zu reden hat, in die unsere Kinder gehen (müssen).
Der Mann behauptete allen Ernstes: Wenn in Wien schon Volksschülerinnen – also Mädchen unter zehn Jahren! – das islami(sti)sche Kopftuch tragen, dann sei das eben deren „freie Entscheidung“. Also könne man halt nichts machen.
Wahrscheinlich steht hinter dieser Aussage nicht nur Dummheit, sondern auch Feigheit. Schließlich könnten ja wieder ein paar Tausend Radikalislamisten brüllend durch die Stadt ziehen und dagegen protestieren, hätte der Mann das gesagt und getan, was da zu sagen und tun wäre: Nämlich den Lehrern und Direktionen – zumindest – in allen Volksschulen die Weisung zu geben, solche Kinder wieder unverzüglich ihren Eltern zu übergeben, mit dem Auftrag, es am nächsten Morgen unverkleidet zur Schule zu bringen.
Ganz abgesehen davon, dass selbst nach der verstiegensten radikalislamischen Interpretation das Kopftuch erst ab Geschlechtsreife am Platz ist: Noch viel ungeheuerlicher ist, was dieser Mann da über Entscheidungsfreiheit gesagt hat.
Denn hätte er mit seiner kühnen These Recht, dass solche Entscheidungen einer 6- bis 10-Jährigen in völliger Freiheit und Eigenverantwortung fallen, dann müssten künftig auch Volksschüler für kriminelle Taten vor den Strafrichter kommen. Wenn man ihnen schon in diesem Alter eine freie Entscheidung über das Kopftuch zubilligt, dann wäre das logisch die zwingende Konsequenz.
Schließlich ist das Wissen, dass beispielsweise Diebstahl schweres Unrecht ist, Teil sämtlicher bekannter Kulturen, Zivilisationen und Religionen. Während das Kopftuch ja – zum Glück – auch unter Moslems keineswegs einheitlich als richtig und notwendig angesehen wird. Es hat ja einen guten Grund gegeben, dass in der Türkei fast im ganzen 20. Jahrhundert das Kopftuch in Schulen (und vielen anderen Orten) komplett verboten gewesen ist. Erst der jetzige islamistisch-nationalistische Diktator hat es wieder eingeführt.
Manche Leser werden sich nun erinnern, dass ich schon einige Male die Frage gestellt habe, ob es wirklich noch richtig ist, dass Zwölf- oder Dreizehnjährige sich in keiner Weise strafrechtlich für ihre Taten rechtfertigen müssen. Unser gesamtes Rechtssystem geht ja noch immer davon aus, dass bis zum 14. Geburtstag nur die Eltern für alles verantwortlich sind, was jemand tut. Oder gar niemand.
Aber das hat doch um Himmels willen nicht bedeutet, dass auch schon Volksschüler die Last einer voll verantwortlichen freien Entscheidung haben sollen. Oder können. Da liegen Welten dazwischen.
Besonders schlimm ist, dass kein Stadtschulratspräsident, kein Stadtrat, keine Unterrichtsministerin auf diese skandalöse öffentliche Äußerung eines Schulinspektors reagiert hat, die schon in der Vorwoche in einem (übrigens erstaunlich kritischen und mutigen) ORF-Beitrag gefallen ist. Sie stehen also offenbar alle hinter dem Genossen Inspektor.
Das liegt in der Tat ganz auf der windelweichen Pädagogik-Linie des Wiener Pflichtschulsystems, das ja auf allen Ebenen dabei versagt, für klare und konsequente Erziehungsrichtlinien zu sorgen. Zum Glück gibt es in diesem System noch relativ viele exzellente Lehrerinnen, die innerlich noch nicht aufgesteckt haben, die diese Softlinie nicht mittragen, sondern die dafür sorgen, dass ihre Schüler noch etwas lernen, und die auf Erziehung Wert legen (auch wenn diese in erster Linie Aufgabe der Eltern ist). Aber es gibt auch schon Bezirke in Wien – noch dazu solche mit einem besonders hohen Migrantenanteil – wo 80 Prozent der Kinder die Volksschule mit lauter Einsern verlassen.
Bei denen verzweifeln dann die aufbauenden Schulen, weil diese Kinder absolut nichts können. Eine rotgrüne Pädagogik, die den Kindern nur ja keine Pflichten auferlegen will, die ihnen nur ja keine Chancen verbauen will, die sie zu nur ja nichts zwingen will, ist nichts anderes als ein kapitales Verbrechen an den Kindern.
Was Genosse Inspektor offenbar auch nicht begreift: Selbst wenn jemand zur „freien Entscheidung“ imstande ist – oder wäre –, bedeutet das doch noch lange nicht, dass er alles darf. Oder darf man jetzt etwa auch nackt in Wiener Straßenbahnen fahren, oder eben zu Schulen gehen, wenn man die „freie Entscheidung“ dafür trifft? Dürfen Schüler auch im Klassenzimmer ihre Notdurft verrichten, dürfen sie dem Schulinspektor beim nächsten Besuch ins Gesicht spucken – solange es eben ihre „freie Entscheidung“ ist, das zu tun?
Das besonders Schlimme ist: Weil es in Wien solche wahnwitzigen Schulbehörden und unfähige Inspektoren gibt, wird der Weg zurück zu liebevoller, vernünftiger und konsequenter Erziehung immer schwieriger. Denn wenn einmal das ständige Nachgeben als oberste pädagogische Devise ausgegeben worden ist, wird Konsequenz und das Wort „Nein“ zehnmal schwerer durchzusetzen sein. Obwohl das im Interesse der Kinder so dringend notwendig wäre. Sie wollen ja nur ihre Grenzen austesten – für deren Setzen aber eben immer noch Erwachsene zuständig sind.
Fast amüsant ist, dass genau aus dem gleichen Eck, wo jetzt Volksschülerinnen die völlig „freie Entscheidung“ zugebilligt worden ist, mein Vorschlag wild verdammt worden ist, über Konsequenzen für einen zwölfjährigen Gewalttäter nachzudenken (die ja nicht in normaler Haft bestehen sollten).
Noch amüsanter ist, dass die Wiener Behörden nicht einmal auf die Idee kommen zu sagen, dass das Kopftuch ein Bereich wäre, der in die – von der politischen Propaganda jetzt ja dauernd behauptete – „Autonomie“ jeder Schule fallen könnte. Das ist ein weiterer Beweis, dass das Autonomie-Gerede nur ein politischer Fake ist, der nie ernst gemeint war. Dieses Gerede soll nur bemänteln, dass man den Schulen leichter Geld wegnehmen kann (außerdem würden bei echter Autonomie endlich solche unsäglichen Schulinspektoren überflüssig).
Übrigens: Wäre das Autonomie-Gewäsch der Koalition ernst gemeint, dann bekämen die einzelnen Schulen ja auch das Recht zu entscheiden, ob sie beispielsweise Schuluniformen einführen wollen. Wie es sie ja mit sehr gutem Grund in den meisten Schulen der Welt gibt (vor allem auch in ärmeren Ländern). Dann würde die elende Marken-Protzerei mancher Wohlstandskinder aufhören. Dann könnte eine Schule natürlich auch vorschreiben, welche Kopfbedeckungen erlaubt sind – etwa einheitliche Baseballkappen oder Wollmützen im Winter.
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Feigheit und Niedertracht haben einen gemeinsamen Namen: Sozialismus. Deserteueren und kommunistischen Massenmördern werden Denkmäler errichtet, Drogendealer, die ihrem Berufsrisiko erliegen, ab und zu einmal von der Polizei etwas zu hart angefasst zu werden, ebenfalls. Sie genießen nahezu mystische Verehrung, aber Soldaten sind Mörder. Und während die Polizei bei jedem Schnellfahrer eine amtlichen Lichtbildausweis kontrolliert, strömen über die von einer geisteskranken Regierung geöffneten Grenzen zehntausende von fremden Gewalttätern in das Land, alle Minderwertigkeiten die diese Erde hervorzubringen vermag eingeschlossen, die, anstatt von der Exekutive abgehalten zu werden und zumindest verwaltungsdienstlich erfasst zu werden einfach durch gewunken werden.
Sozialistische Bonzen genehmigen dann schon Mal auch Bordellfahrten bezahlt aus Sozialversicherungsbeiträgen für die Neuankömmlinge, die den Einheimischen aus ihren schmaler werden Taschen ebenso abgepresst werden wie Steuerbescheide oder etwa auch die Fischereiverordnung mit Null Toleranz Methoden durch eine sture und dumpfbackige Exekutive dem Volk abgepresst werden, das mit Staunen feststellt, daß man als Migrant sich offenbar weder an Gesetze noch an Mindeststandards des guten Benehmens halten muß, freilich dafür aber weder gemaßregelt noch in irgendeine sonstige Form von Mindestverantwortung gestellt wird.
Es genügt, mit Dreistigkeit die Grenze zu überschreiten und alle möglichen Forderungen zu stellen, und schon stellt der sozialistische Umverteilungsapparat die zwangsabgepressten Leistungen der Einheimischen den Fremden zur Verfügung und kommt nicht im entfernstesten auf die Idee, das Volk zu fragen, ob es damit auch einverstanden ist.
Stattdessen prasseln aus den verstaatlichten Medien ganze Kaskaden von linksextremen Parolen auf die daran nur mäßig interessierte Mehrheit herunter, denen in den Zeitungskommentaren durch die angestellten Lohnschreiber und Hurenjournaille der Lügenpresse verfassungsgesetzartige und allerhöchste moralische Bedeutung zugemessen wird, wiewohl sie nichts anderes sind als die obskuren polit-philosophischen Ausdünstungen post- oder sonstwiemarxistischer Sekten, die nach einem guten Jahrhundert des Scheiterns an der Wirklichkeit noch nie etwas anderes unter Beweis gestellt haben ausser ihre Bereitschaft, gegen Andersdenkende regelmäßig Gewalt anzuwenden. Was für ein Tollhaus.
Und dann formt dieser Staat, der mittlerweile einer Irrenanstalt im offenen Vollzug gleicht, eine Jugend in den Schulen, denen als Vorbilder nur irgendwelche verblödeten grünen Tschenderweiber mit pazifistischen Ideen und feige rote Spießbürger zur Verfügung stehen (untauglich geschrieben oder Zivildiener gewesen) die sich nur in einem einig sind: wem das nicht gefällt, der ist schwerer Nazi.
Rückt aber der Steinzeit Musel an, der seine Frauen und Kinder drischt oder ab und zu schon einmal ehrenmordert, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, der ISIS oder dem Erdowahn zu huldigen, dann sind die blöden Tschender Emanzen - die ihre Papp'n sonst in Permanenz offen haben, um uns hier zu belehren, was richtig und falsch ist - derart blitzartig von der Bildfläche verschwunden, daß man meinen könnte, es hätte sie nie gegeben. Und was macht der durchgetschenderte, zivildienernde oder untaugleiche Lehrersozi - der unseren Kindern erzählt, daß ihre Großväter alles Verbrecher waren und wie sehr die Rote Armee Österreich doch befreit hat?
Er verschwindet am Klo um seine Windeln zu wechseln. Denn mit dem Musel und seiner Sippschaft hat er nicht vor sich anzulegen. Aber wenn zwanzig Antifa-Gewohnheitsverbrecher auf einen Identitären eindreschen - dann ist er empört. Über den Identitären.
Diese Art von genetischem Müll, der sich bei uns angesammelt hat, kommt nach oben, solange links gewählt wird. Der Sozialismus braucht ihn. Überall anders, wo die Welt in Ordnung ist, müssen die zurück unter den feuchten Abfallhaufen kriechen, aus dem sie, dem Geruch nach zu urteilen, den sie verbreiten, irgendwann hervorgekrochen sind. Es wird Zeit für Hygiene.
Sozialismus zerstört zuerst die Wirtschaft, dann die Gesellschaft. Das ist so, war so und wird so bleiben.
Wenn wir nicht bereit sind, gegen den Sozialismus zu kämpfen, ereilt uns das Schicksal aller sozialistischen Gesellschaften.
So einfach ist das.
Und kein intellektuelles Gequatsche wird daran etwas ändern.
Warum wird der kritisierte Schulinspektor nicht namentlich genannt? Schließlich will er ja auch sein Vorgehen rechtfertigen.
Ein Wiener Schulinspektor, der solch gefährlichen Schwachsinn von sich gibt, kann nur ein tiefroter Genosse oder ein Grüner sein!
Es paßt ja alles zusammen:
tiefrotes/grünes Unterrichtsministerium,
tiefrote/grüne Schulinspektoren,
tiefrote/grüne Direktoren,
tiefrote/grüne Lehrer und Professoren,
tiefroter/grüner Schulstoff---ergo: tiefrote/grüne DUMMHEIT!
Wenn einem muslimischen Mädchen vom ersten Tag an dem es die Sprache versteht eingebleut wird, dass es, wenn es sich nicht strikt an die Vorschriften des Propheten hält, auf immer in der Hölle schmoren wird, wird es ziemlich sicher das Kopftuch "freiwillig" tragen wollen. Wo sind da jene, die sonst sofort das Verhalten der christlichen Kirchen im Mittelalter in ihrer hirnbefreiten Ideologie kritisieren? Und ein e solche Erziehung wird dann noch Integration genannt.
"Also könne man halt nichts machen."
Das ist nicht nur die dümmste Äußerung bisher im heurigen Jahr von einer Person in einer öffentlichen Funktion, sondern eine Kapitulationserklärung. Es ist ungeheuerlich: Der Schulinspektor gesteht öffentlich ein, dass in den Volksschulen bereits die Anhänger des islami(sti)schen Unglaubens sagen, wo es langgeht. Deutlicher kann man kaum noch zeigen, wie sehr die ganzen teuren Integrationsmaßnahmen ins Leere gegangen sind und wie verlogen das ganze Geschwätz von gelungenem Multikulti eigentlich ist.
Von einer "freien Entscheidung" bei Volksschülerinnen - wohlgemerkt, das sind Mädchen im Alter von 6 bis 10 Jahren! - zu sprechen, ist der blanke Hohn. Diese Mädchen tragen das, was sie von ihren Müttern am Morgen aufs Bett gelegt bekommen. Und diese Mütter kleiden ihre Kinder mit dem ein, was ihnen der Familienpascha erlaubt zu kaufen. Und dies wiederum ist das, was ihnen der Imam am Freitag in der Moschee vorgegeben hat.
Streng islamische Kleidung bei kleinen Mädchen ist ein Statussymbol, eine Demonstration ihrer moslemischen Werte und damit ein Zeichen der Ablehnung unserer Kultur, wie es deutlicher kaum noch möglich ist! (Außer vielleicht noch mit einem Bombengürtel unter der Burka, aber das lassen wir jetzt mal außen vor.)
Nicht vergessen: Diese Mädchen sind in wenigen Jahren wahlberechtigt! Wie werden sie wählen?
Sie werden in wenigen Jahren verheiratet und im Alter von 23 Jahren bereits dreimal Mutter geworden sein!
Aber da "könne man halt nichts machen"?
Oh doch, man kann.
Schuluniform und Kopftuchverbot an Schulen wäre ein erster Schritt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich moslemische kleine Mädchen nicht genauso gerne bunte Schleifen und Spangen in hübsche Frisuren stecken wie unsere Mädchen, und viel lieber bunte, fröhliche Farben mit viel Glitzer tragen würden anstatt dieser grauenhaften Kartoffelsäcke!
Wer sich nicht an den Westen anpassen will, dem stehen 60 Länder mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung zur Auswahl. Dort können sie nach Herzenslust ihre islamischen Gebräuche pflegen und bis zum Exzess ausleben.
Und Tschüss mit ü.
(http://www.politikon.at/2013/06/11/tschuss-mit-u/ )
Im roten Wien sieht man immer öfter kleine verhüllte Mädchen. Im Wiener Rathaus wird man das entweder verneinen, tolerieren oder sogar fördern.
Die rote Frau Stadträtin Frauenberger behauptete doch sogar, dass es keine islamischen Kindergärten gibt, obwohl diese Fördergeld bekamen ...
Eine rote islamische Staatssekretärin ist im christlich geprägten Österreich für Religionsfragen zuständig.
Weder ein Stadtschulrat noch sonst jemand wird da gegen das islamische Symbol der Unterdrückung der Frauen auftreten oder gar kleine Mädchen vor Kopftuchzwang schützen.
Rückständigkeit bis zur Einführung einer Scharia ? Wird man von Mädchen sprechen die sich freiwillig steinigen ließen ?
Auch zum Thema passend :
Es ist sehr lobenswert dass die ÖVP (zumindest durch Minister Kurz und in NÖ) nun endlich auch die Bedeutung unserer christlichen Kultur wieder entdeckt hat und so wie die FPÖ (die dafür gescholten wurde !!!) für das Kreuz eintritt, weil es nicht nur religiöses Symbol der Christen (Mehrheit im Land) ist sondern auch kulturelles Symbol unseres Landes bedeutet.
Warum aber gibt es in unserem christlich geprägten demokratischen Land ein Gesetz das nur dann ein Kreuz in Klassenzimmern anzubringen ist, wenn die Mehrzahl der Schüler einem christlichen Religionsbekenntnis angehört, obwohl es zu unserer Kultur gehört, und kein Gesetz das nur dann ein islamisches Kopftuch getragen werden darf, wenn die Mehrzahl der Schüler einem islamischen Religionsbekenntnis angehört ?
Das ist doch ein klarer Vorteil für die eingewanderte islamische Kultur und eine Diskriminierung für heimatliche christlich geprägte Kultur !
Wo bleiben die Klagen ?