Sollte man jetzt nicht endgültig das Volk abschaffen, das sich als so unwürdig erwiesen hat? Oder zumindest seine Mitsprache wieder auf das Ausmaß der absolutistischen Zeiten zurechtstutzen? Das fragt sich zur Stunde rund um den Globus die sogenannte Elite. Medien, Hollywood-Schauspieler, Pop-Sänger, Universitätsprofessoren, all die Menschen, die täglich aus den Fernsehapparaten heraus sprechen: Noch nie waren sie zwischen Amerika und Österreich so einig gewesen. Mit Donald Trump als amerikanischer Präsident geht die Welt unter. Und jetzt das! Jetzt steht Trump als großer Sieger da! Das kommt davon, wenn man das Volk anstelle der politmedialen Klasse entscheiden lässt!
Poetisch Begabtere unter der Elite könnten in diesen Stunden auch die Bemerkung formulieren: Die Nachrichten aus Amerika an diesem Morgen entsprechen der weitaus kältesten Nacht des Jahres.
Und nur wenige trauen sich, ob des Erfolgs Trumps nicht in Grabesstimmung zu verfallen. Ich habe mich relativ einsam gefühlt, als ich in einem „Großvater“-Video vor einigen Wochen zu sagen wagte: „Als Europäer würde ich Clinton wählen, als Amerikaner aber Trump.“
Für Europa gibt es jetzt durchaus viele Gründe, besorgt zu sein. Europa steht künftig alleine in der Welt da. Mit Trump wird der Isolationismus aufsprießen, wie vor mehr als hundert Jahren.
Europa muss nun mit seinen aggressiver gewordenen großen Nachbarn Russland und Türkei alleine fertig werden. Dazu kommt eine dank gutmenschlicher Realitätsverdrängung aus dem Ruder laufende Völkerwanderung, eine von der EZB und hemmungslos schuldenmachenden Staaten demolierte Währung, eine gelähmte Wirtschaft, die Folgen einer hemmungslosen Überregulierung durch eine machtwütige europäische Elite, und last not least der fortschreitende Zerfall der EU, für die ja der Brexit keineswegs der einzige Sprengstoff ist.
Aber als Amerikaner hätte ich genug Gründe gehabt, für Trump zu stimmen:
- Ein Jahrhundert lang hat sich Amerika unter unglaublichen Opfern bemüht, als Weltpolizist für Ordnung in der Welt zu sorgen, Nationalsozialismus und Kommunismus in die Schranken zu weisen, es hat sich als fast einziges Land dem bösartigen Islamismus in den Weg zu stellen versucht (wenn auch gewiss mit oft nicht durchdachten Strategien) – aber letztlich ist es dafür immer nur beschimpft worden (vor allem von links, bisweilen auch von rechts). Es hat von den reichen Europäern immer nur moralistische Ermahnungen bekommen, aber keine faire Lastenteilung.
- Die demokratische US-Regierung hat nichts gegen die illegale Einwanderung aus Lateinamerika unternommen, sondern diese zuletzt sogar massenhaft zu legalisieren versucht.
- Gerade in den letzten Monaten hat es eine Fülle von Rassenunruhen in den schwarzen Slums gegeben, bei denen Medien und Regierung aber nicht etwa den Mob, sondern immer nur die Polizei kritisiert haben, obwohl diese für viele Amerikaner der wichtigste Garant eines sicheren Lebens ist.
- Der christliche Charakter Amerikas ist immer weiter zurückgedrängt worden.
- Amerika ist unter Obama auf massive Distanz zu Israel gegangen.
- Der Friedensnobelpreisträger Obama (wie hat doch die Elite gejubelt!) hinterlässt mehr Konflikte, als er am Beginn vorgefunden hat.
- Trump hat sich weitaus am deutlichsten für das eingesetzt, was für die Bürger in aller Welt am wichtigsten ist: für Law and Order.
- Trump hat am deutlichsten die Ängste (auch) der Amerikaner vor dem Islam angesprochen.
- In sogenannten intellektuellen Kreisen – insbesondere an amerikanischen Universitäten – hat die Diktatur der Political Correctness unglaubliche, beinahe an Diktaturen gemahnende Dimensionen angenommen.
- Trump ist von den Medien überaus unfair behandelt worden, was das natürliche Gerechtigkeitsgefühl empört.
- Und am wichtigsten: Mit einem demokratischen Wahlsieg wär der Supreme Court, das unglaublich mächtige Oberstgericht Amerikas, auf unabsehbare Zeit links dominiert worden. Das hätte familien-, gesellschafts- und sozialpolitisch einen schlimmen Linksruck bedeutet.
Freilich hätten viele Trump-Wähler auch andere Motive gehabt, die ich keineswegs teilen kann und für völlig falsch halte: den Glauben, dass wirtschaftlicher und politischer Protektionismus für das Land gut wäre; die Absage an Expertise im Umgang mit vielen Problemen; und die Überzeugung, dass man politische Fragen mit Bauch-Ressentiments und Charakterlosigkeit lösen könnte.
Daher wird ein wieder republikanisch gewordenes Amerika keineswegs ein besseres Amerika werden. Nach der Freude über seinen Wahlsieg wird Trump sehr bald von der Fülle der Probleme eingeholt werden. Die republikanischen Mehrheiten im Kongress werden keineswegs gehorsame Umsetzer dessen sein, was Trump jeweils will. Und vor allem wird sich bald herausstellen, dass Trump für die allermeisten Fragen keine Antworten, keine Konzepte, keine Lösungen hat. Das wird sehr bald ernüchternd werden – und den Demokraten schon in vier Jahren exzellente Chancen geben.
Aber jetzt war all das den Wählern egal, jetzt mussten sie sich einmal abreagieren, weil so viel falsch gelaufen ist. Das haben sie in der Anonymität der Wahlzellen getan. Das wollten sie aber nicht den Meinungsforschern an die Nase binden.
PS.: In Österreich sollten sich vor allem in der ÖVP viele fragen, was denn der Nutzen für das Land sein soll, dass sie sich öffentlich so deutlich für Hillary exponiert haben (nicht alle, etwa von Sebastian Kurz als zuständigem Minister findet sich keine diesbezügliche Äußerung). In Staaten mit klügeren Politikern haben sich diese hingegen schlauerweise alles offen gelassen. Freilich bei der CDU haben sich auch etliche Politiker komplett gegen Trump exponiert - aber die CDU ist ja auch sonst nicht gerade ein Hort der Weisheit.
PPS.: Gar nicht zu reden ist von den hasserfüllten Kommentaren, wo sich zuletzt etwa die „Presse“ besonders unrühmlich hervorgetan hat.
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Heute werden die Psychopharmaka nicht in die Apotheken geliefert, sondern direkt zu den ORFlern. Die sind knapp vorm Zusammenbruch, ob dieser Wahlentscheidung.
Ja die Lügenpresse jault, winselt und schäumt.
Die Bolschewiken beim ORF bekommen Schnappatmung. das allen nur, weil die Yankees nicht so gewählt haben, wie es die Bankster vom Schlage eines Blankfein und Soros und die Kreigstreiber gewollt haben.
Die blöde Kronenzeitung hatte noch vor zwei Wochen die Schlagzeile "Trump kann einpacken" und selbst das Flaggschiff der Lügenpresse (nämlich "Die Presse" -wie man weiß auf Soros' Payroll) jault wie ein geprügelter Köter und kotzt ihre bolschewistische Seele aus!
An sich kann es uns ja egal sein, was die Amis machen, aber sie haben zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wallstreet nicht den Sieg gegönnt, den sich diese wie immer zu kaufen bereit war.
WEN diese Hochgradverbrecher dort als Präsidenten haben wollten, war ja klar: 169 Mio Spenden für Cillary zu 8 Mio für Trump.
Das Liebkind der Linken, die Cillary Hinton mit ihrer Vorliebe für Mohammedaner (die sie massenhaft in die USA holen wollte), ihrem Hang Halsabschneider und Terrroristen zu finanzieren und ihrem Traum, via Syrien einen Krieg gegen Russland vom Zaun zu brechen, in dem v.a. die Europäer bluten sollten, hat nach Prozenten haushoch verloren.
Keine Rede von "Kopf an Kopf Rennen".
Es wird interessant, wie jetzt all die Köter, die Trump noch gestern angekläfft haben (von dieser Merkel, dem deutschen Gauckler bis hin zum elenden Hollande und dem Schmierenkomödianten Renzi) ihm heute schleimheilig zum Wahlsieg gratulieren werden! Es werden entwürdigende Schauspiele und Possen einer Politkultur zu sehen sein, die gerade im Orkus der Geschichte verschwindet!
Diese Wahl ist wahrscheinlich nicht nur für die USA gut (das müssen die AMis selber wissen), sie ist es auch für Europa - denn sie ist besser als wenn es diese Clinton geworden wäre.
Im gesamten "Westen" steigen die Linken derzeit auf die Seife. Zuerst geht mit dem Brexit ihre geliebte EUdSSR den Bach runter (was sich beim Referendum in Italien am 4. 12. fortsetzen wird), dann verlieren sie auch die USA, die sie so gerne als Vorreiterin ihrer perversen Ideologie gesehen hätten. Ach wie haben sie alle mit einem Augenaufschlag wie eine asthmakranke Scheißhausfliege den Mulero angehimmelt, den die Wallstreet als passend für die USA ausgesucht hatte.
Das, was sich für "Prominenz" hält (also linke Afterkünstler) ist ganz aus dem Häuschen.
Ha, wie sie erst kreischen werden, wenn bei uns der alte unrasierte Rattler, den sie so gerne als Präsidenten sehen würden, es doch nicht wird!
Wohin man blickt, die Sozialisten schäumen gemeinsam mit den linken Medien. Ein guter Tag für Konservative.
Als regelmäßiger Amerikabesucher ist mir der zunehmende Hass der „einfachen Menschen“ auf die so genannten Eliten und die Medien aufgefallen. Ich habe mit den „einfachen Menschen“ gesprochen und bis September Trump auf dem Radar gehabt. Ab Anfang September habe ich dann konstant auf Trump getippt, auch nach seinen „Pussy“-Sagern.
„We are the silent majority“ habe ich mehrfach gehört. Die schweigende Mehrheit hat die Fäuste geballt und auf den Mediendruck und die geballte Macht von Hollywood gepfiffen. Die silent majority hat auch die Ermittler der Umfrageagenturen belogen.
Die Folgen sind klar: Auch wir haben eine silent majority. Sie wird auch am 4.12. den Ausschlag geben.
Eines ist klar. Europa steht jetzt wie ein begossener Pudel da. Die arroganten Eliten haben sich auch bei uns auf die „Pussy“-Sager konzentriert, haben aber Trump nicht zugehört. Trump wird mit Putin einen Ausgleich suchen, wird den Krieg gegen die Islamisten intensivieren und sich aus Europa zurückziehen, weil er Europa für verschwätzt, dumm und verweichlicht hält. Zu Recht! Er wird sich stärker auf die Innenpolitik konzentrieren und versuchen, den Niedergang der Mittelschicht zu stoppen.
Und die Linken? Die Linken stehen unter Schock. Passt scho, Oida!
Herzliche Gratulation an Donald Trump!
Es ist unglaublich, dass er es geschafft hat, sich gegen dieses Kartell aus den Ganoven der Wallstreet (Soros…), den Leinwandkasperln aus Hollywood und den linken Medien durchzusetzen. Diese infamen tiefgehenden persönlichen Beleidigungen zu verkraften, trotzdem cool zu bleiben – das ist eine große, herausragende Leistung.
Wichtiger für mich ist aber noch, dass dieses linke Pack bestehend aus den NGO’s, den Feministen und Genderisten, der Migrationslobby und den Strolchen und Faktenverdrehern aus der Presse eine klare Antwort bekommen haben.
Nächste Station: Österreich!!!
Schön zu sehen war, wie Armin Wolf zunehmend kurzatmig wurde bis er so gegen 8:00 in der Früh reif fürs Sauerstoffzelt war. Die alle können schon anfangen, sich langsam um einen neuen Job umzuschauen, je nachdem wann die Nationalratswahl stattfindet.
Lügenpresse.
Seit ich mich erinnern kann, agitiert die Europäische Presse gegen den republikanischen Kandidaten. Wenn es nur vereinzelt gewesen wäre, könnte man davon sprechen, dass sie versucht, objektiv zu berichten, aber wir erinnern uns noch an Nixon, Bush1 und Bush2, Reagan, und eben jetzt Trump.
Die "Presse" hat sich da besonders hervorgetan. Der für seinen "Mut" - wohl, die Leser zu belügen - ausgezeichnete Chefredakteur agiert im Stile des Stürmers. Es ist wohl kein wesentlicher Unterschied zwischen der National- oder Internationalsozialistischen Presse.
Das sind gute Auspizien für Norbert Hofer!