Die Zukunft bleibt immer Zukunft
29. September 2016 01:09
2016-09-29 01:09:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:30
In der Zukunft wird alles besser. Das ist ein uraltes Versprechen der Politik. Nur: Leider wird die Zukunft nie Gegenwart. Wie oft haben wir in den letzten Jahren schon gehört, dass das Staatsdefizit abgebaut wird, dass die Investitionen stärker wachsen als die Konsumausgaben. Aber nie hat das gestimmt.
Keine der Ankündigungen und Versprechungen war auch nur einen Tropfen der zu deren Veröffentlichung aufgewendeten Druckerschwärze wert. Die nun vorliegenden endgültigen Zahlen für 2015 zeigen: Die Staatsschulden haben wieder einen neuen Rekordstand erreicht. Und noch schlimmer: Genau die für die Zukunft wichtigen Ausgaben wurden wieder vernachlässigt, während die falschen stiegen.
Daher sollten vernünftige Menschen keine Sekunde die Versprechungen glauben, dass aber jetzt alles wirklich besser werde, dass künftig die Schuldenlast sinken und die Investitionen steigen würden. Denn selbst, wenn dieser Ankündigungen ernst gemeint wären, so übersehen sie doch, was seit jeher bei jedem staatlichen Handeln passiert: Es wird erstens immer Überraschendes passieren; und zweitens – noch schlimmer – wird die Politik dann immer beschließen, das Problem einfach durch zusätzliche Schulden zu lösen. So wie sie es zuletzt zur Bedeckung der Pleite der Kärntner Hypo und dann des Migrantenansturms getan hat. Mit diesen beiden Faktoren wird ja begründet, warum es auch jetzt wieder doch nicht so gut ausschaut wie einst angenommen. Wir sind sicher: Auch in zwei Jahren wird es „gute Erklärungen“ geben, warum alles nicht so gut gegangen ist, wie jetzt angekündigt wird.
Zugleich werden die Strukturen der öffentlichen Finanzen immer schlechter. Im Vorjahr sind schon 45 Prozent aller Staatsausgaben ins Sozialsystem geflossen. Weitere 21 Prozent gingen in die Personalausgaben. Das sind zusammen bereits zwei Drittel aller staatlichen Ausgaben (womit immer alle Ausgaben vom Bund bis zu Kommunen und Sozialversicherungen gemeint sind). Das hat eine unheilvolle Dynamik. Denn beide Positionen sind um jeweils deutlich mehr als drei Prozent gestiegen.
Besonders klar zeigt sich an Hand der Ausgaben für Investitionen, wie falsch der Staat auch 2015 wieder gearbeitet hat. Diese sind nur um 1,6 Prozent, also nicht einmal die Hälfte der Dynamik von Sozial- und Personalausgaben gestiegen.
Angesichts dieser Entwicklung sind auch die seit 2008 anhaltende Wachstums-Stagnation und der neue Rekord der staatlichen Schulden kein Wunder. Diese betragen jetzt schon mehr als 85 Prozent des BIP, also der Summe aller Leistungen der Österreicher im gleichen Jahr. Dabei bedeutet dieser offizielle Schuldenwert nicht einmal die halbe Wahrheit. Denn darin sind nicht die – oft unbekannten! – Schulden der unzähligen Betriebe der öffentlichen Hand enthalten (die – siehe Hypo – sehr leicht dem Steuerzahler auf den Kopf fallen können). Und darin sind auch überhaupt nicht die gigantischen Pensionsverpflichtungen enthalten.
Ich schreibe in jeder Nummer der Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung „Börsen-Kurier“ die Kolumne „Unterbergers Wochenschau“.
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Verbrannte Erde nannten es die Sowjets, auf ihrem Rückzug. Verbrannte Erde, so räumte die Wehrmacht die nicht zu haltenden Besatzungsgebiete in der Sowjetunion. So kämpfen Armeen, die auf dem Rückzug sind. Sollte sich irgendjemand darüber freuen ? Gewiß nicht. Denn diese Politik wird auf dem Rücken der Nichtkombattanten ausgetragen - wie so oft in den ach so aufgeklärten Zeiten.
Der Sozialismus wird NICHTS zurücklassen was verwertbar ist, DAfür wird die Neidideologie der Genossen, ihr minderwertiges Denken in Gewaltmonopolen und werden ihre verlogenen Parolen von der ach so SOZIALEN Gerechtigkeit sorgen. Davor werden schnell nochmal alles Kadavergefolge üppigst versorgt, die Schreib und sonstigen Nachrichtenhuren kriegen den Schandlohn, die professionellen Lügner werden ausbezahlt und die Antifa Saboteuere dürfen ihre Arsenale füllen - wenn der letzte Brunnen vergiftet ist und rauchende Trümmer herumliegen werden die künftigen Bandenführer in den Straßen krakeelen, seht nur, seht her - was die Faschisten uns angetan haben. Und es wird eine Stiftung geben, die ihnen die Rechnungen bezahlt . Ich sage nicht, von wem.
Die Sozibrut lügt sobald sie ihr Schandmaul öffnen. Und werden die Lügen offenkundig, wird der entstandene Schaden verschwiegen, oder wenn möglich einer nicht linken Partei unterschoben. Chancen dem Schlamassel jemals zu entkommen, sind gleich Null.
ZUKUNFT - BURKA
Unsere Staatsausgaben werden immer höher. Von der EU werden wir dafür sicher Strafzahlungen zu leisten haben. Frontex braucht Geld für Schlepperdienste um den Islam zu importieren. Von dieser EU brauchen wir keine Hilfe erwarten. "Gerettet" und mit Milliarden an Hilfsgeldern bedacht wie die Griechen u.a. .... werden wir sicher nicht ...
Die Willkommens"kultur" und die damit einher gehende Islamisierung schaden unserem Land in jeder Hinsicht. Von unseren Regierenden wird leider nichts Wirksames dagegen unternommen.
Die Wiener Kaffeehauskultur wird abgeändert . Konditorei am Stephansplatz hat endlich die islamische Ausnahme in der Berufsbekleidung ihrer Kellnerinnen die früher oder später zur Regel werden wird ... ( Kommen Touristen nach Wien wegen der islamischen Kultur?
Fährt man nach Saudi-Arabien um dort vom Wiener Ober bedient zu werden?)
Zitzerlweise wurden und werden immer mehr islamische Gebräuche eingeführt. Gewohnheiten, Gesetze müssen sich an den Islam anpassen.
Welcher Erfindungsgeist schafft weitere österreichische Traditionen ab und wird dafür belohnt und geehrt ?
Unsere Gegenwart - Kopftuch, unsere Zukunft - Burka sobald die Familienzusammenführungen beginnen... absurderweise unter dem Titel "Toleranz und Freiheit" !!!
Der Islam gehört zu Europa mitsamt seinen mittelalterlichen Traditionen ...
Wann endet dieser Wahnsinn ?
Diese Regierung wird nichts substanziell Nützliches zu Stande bringen. Ob es eine nächste packen kann, ist mehr als fraglich. Es fehlt unseren Politikern der Mut zur Wahrheit, ganz besonders den Rot-Grünen. Ich hoffe nicht, dass sie Einstellung laute t: Hinter uns die Sintflut. Zutrauen könnte man es.
Das an die Wand donnern ....
Ja, die Linken, in Österreich Sozi und Grüne und NEOS und sonstige 'Mitstreiter', haben das Staatsvehikel an die Wand gefahren, der Aufprall findet gerade statt.
@ Helmut Oswald hat die Details beschrieben.
Nach dem Aufprall fliegen dann die Trümmer in alle Richtungen, die Trümmer Österreichs und die der EU.
Doch die Österreicher wissen noch immer nicht, wo die Notbremse ist im Schlafwagenexpress direkt in die Schlucht.
Dabei ist diese Notbremse irgendwie, trotz aller Vertuschungen, Manipulationen, trotz allem Verschweigen durch die Medienhuren (c @ Helmut Oswald), doch deutlich beschrieben und man könnte noch eine solche einleiten, falls es nicht schon zu spät ist.
Die blauen Plakate und Social Media Annoncen der FPÖ sind nicht zu übersehen.
... wird ganz bitter.
PS:
Danke Genossen samt ÖVP Anhängsel, danke GrünInnen samt NEOS Anhängsel !
Für die Reichsten wurde die Zukunft immer besser. In bestimmten Zeiten, z.B. 1945, wurde es für fast alle immer besser. Für Brasilien, Rußland, Indien, China, Südafrika wurde es auch für die Armen immer besser. Durch den amerikanischen Wirtschafgskrieg wird es für viele Staaten immer schlechter. Persien hat zwar kein offizielles Embargo durch die USA, darf aber nur kaufen was diese erlaubt, z.B. keine Flugzeuge aus der EU, weil die USA die Vekauflizenz für Airbus, etc. hat.
Staaten wie Kuba haben es trotzdem geschafft und es geht den Kleinen Kubaner besser wie unter der US - Mafia Herrschaft.
Wer die Wahl hat in der westlich orientierten Ukraine zu leben oder in Rußland, weiß schnell wo er bessere Medizin, Gerechtigkeit, Pension und weniger Arbeitslosigkeit findet. Das gilt für 99,5? der Bevölkerung.
In Zukunft sind wir unseres Lebens nicht mehr sicher, weil die Regierung unkontrolliert und unlimitiert kulturfremde, gewalttätige Menschen in unser Land läßt. Die übrigens massiv an unseren Schulden mitwirken.
http://wien.orf.at/news/stories/2800313/