Ein ganz furchtbarer Massenmord in einem amerikanischen Schwulenklub macht tief betroffen. Er gibt aber auch gleich in zweierlei Hinsicht Anlass nachzudenken.
Die erste Anmerkung: Es gibt kaum dramatischere Beispiele als solche Verbrechen – 50 Tote, 53 Verletzte durch einen einzigen Mann –, die das Waffentragen von einzelnen Bürgern überdenkenswert machen. Es wird zwar nie gelingen, einen einzelnen mordlüsternen Fanatiker davon abzuhalten, sich eine Waffe zu beschaffen. Denn einen Waffen-Schwarzmarkt gibt es in jedem Land der Welt. Aber mit Sicherheit hätte dieser Mörder nicht so viele Opfer attackieren können, wenn andere Besucher des Nachtlokals ebenfalls bewaffnet gewesen wären und auf den Mörder geschossen hätten.
Ich selber habe zwar seit dem Bundesheer nie mehr eine Waffe in der Hand gehabt, verstehe aber immer mehr jene Menschen, die sich lieber auf den Selbstschutz verlassen als auf das Gewaltmonopol des Staates. Die wissen, dass selbst ein gut funktionierender Staat das Wüten von Fanatiker oder Wahnsinnigen nicht ganz verhindern kann.
Die zweite Schlussfolgerung geht auf die Tatsache zurück, dass der Massenmörder offensichtlich dem „Islamischen Staat“ zumindest sehr nahegestanden und voll Hass auf Schwule war. Daher sollten jene politischen Gruppen besonders dringend nachdenken, die sowohl die Schwulen wie auch die Moslems zu ihren Hauptzielgruppen haben, also Rot und Grün.
Zumindest wenn sie politisch überleben wollen. Denn beide Einstellungen zugleich zu haben kann auf Dauer nicht funktionieren.
Das haben zwar durchaus viele Schwule längst begriffen. Sie sind daher sehr deutlich gegen die rotgrüne Moslemzuwanderungs-Förderpolitik. Diese beiden Parteien haben hingegen überhaupt nichts begriffen. Die Schwulen spüren: Je größer die Zahl der Moslems in einem Land wird, umso riskanter wird ihr Leben. Denn die migrierten Moslems kommen vielfach aus einer gewaltgeprägten Kultur und stecken überdies voll Hass auf Schwule. Diese Kombination kann tödlich sein.
Nur auf eine andere Gruppe empfinden die Moslems noch mehr Hass: auf die Juden. Diese haben daher schon seit langem notgedrungen die Selbstverteidigung und Sicherheitsmaßnahmen auf ein sehr hohes Niveau schrauben müssen. Freilich können auch sie sich nicht zur Gänze schützen. Siehe etwa das jüngste Blutbad in Tel Aviv, der größten Stadt des bestgerüsteten Staates der Welt, der im Verhältnis zu seiner Größe weitaus am meisten für militärische wie polizeiliche Sicherheit ausgibt.
Trotz dieses Vorfalls ist aber dennoch unbestreitbar: Israel und jüdische Gemeinden in aller Welt haben im Vergleich bei der Terrorabwehr große Erfolge. Was zeigt, dass Sicherheitsmaßnahmen durchaus sinnvoll sind, auch wenn sie nie hundertprozentig sein können.
Umso fragwürdiger ist es daher bei uns, wo es nur sehr marginale Antiterror-Sicherheitsmaßnahmen gibt, dass durch die Asylpolitik der Regierung die Zahl der Moslems alljährlich um mehrere Zehntausend weiter zunimmt.
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Der Vorfall wird wieder benutzt werden, um die "waffennarrischen" Amis und den Legalwaffenbesitz allgemein anzugreifen.
Tatsache ist aber: Terroristen schlagen nur dort zu, wo sie keine "armed response" erwarten. Ob Leute bei einem Fußballspiel, feiernde Jugendliche im Konzertsaal oder eben Feiernde in einem Nachtclub. (Daß das ein schwuler Nachtclub war, macht für den echten Sprenggläubigen noch ungefährlicher, denn diese effeminierten Gestalten pflegen nur seltenst das Combat-Schießen zu trainieren.)
Wahrscheinlich war der mohammedanische Terrorist (eine Formulierung, die mittlerweile zum Pleonasmus geworden sein dürfte) nichteinmal nach den Waffengesetzen von Florida legal an seine Waffen gelangt. https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_laws_in_Florida
Es darf bezweifelt werden, daß er einen "criminal record check" absolviert hat...
In Österreich und der EU können Terroristen nur illegal an automatische Schusswaffen gelangen. Zumindest ist mir ein Fall bekannt, wo sich einer um einen Waffenführerschein bemüht und eine WBK beantragt hätte. Haben sie ja auch nicht nötig.
Die Terroristen pflegen bei uns ja von den Sozi-Bullen noch per Fahrtendienst mitsamt Bewaffnung durchs Land geschleust zu werden, wie die Mordbestien von Paris bewiesen haben! (Ach ja: Hat sich iregendeine Kreatur dieser hiesigen Junta wenigstens im Namen der 50% minus 30tsd Bürger bei den Franzosen für diese Fehlleistungen entschuldigt?)
Und bevor jetzt jemand über die allgemeine Gefährlichkeit von Schusswaffen bei uns referiert:
Eine mehrtausendfach höhere Gefahr für Leben und Gesundheit geht in Österreich von der privaten Hundehaltung aus. Sind doch in Österreich im Jahr 2015 immerhin 2618 Hundebisse angezeigt worden. Das ist amtlich!
Also im Schnitt vergräbt über 7 Mal pro Tag eine Beißbestie ihre Zähne in menschliches Fleisch, entstellt Kinder für deren Leben und sorgt für Leid und Schmerzen.
Etwa 581.000 Hunde werden in Österreich gehalten (wahrscheinlich einige mehr).
Etwa 980.000 Schusswaffen (soweit im Register erfasst) sind in privater Hand.
Wären Waffen auch nur gleich gefährlich wie Hunde, müßte es pro TAG fast 12 Unfälle mit Schusswaffen geben. Es gibt aber im Schnitt 1 - pro JAHR!
Bei Straftaten waren es runde 800, bei denen Schuss- oder Schreckschusswaffen involviert waren (was nicht heißt, daß auch jemand damit verletzt wurde). Wie viele davon wirklich Schusswaffen waren und wie viele davon illegal waren, wird (wohlweislich) nicht erfasst.
Fakt bleibt: Hätten in dem Nachtclub auch nur 3 oder 5 Männer eine Schußwaffe dabeigehabt, wäre die Bilanz für den Terroristen weit schlechter ausgefallen und er wäre viel rascher zu seinen Huri versammelt worden.
Und wie Dr. Unterberger richtig schreibt: In den USA sind es die Juden, die aus leidvoller Erfahrung wissen, was es bedeutet, entwaffnet zu werden!
http://jpfo.org/
Da bekommt man alle Argumente, warum man diese Auffassung teilen sollte!
Zur Gesellschaftspolitik:
Nicht nur die Schwulen würden in einer islamischen Gesellschaft massiv verlieren, auch Christen, Atheisten und Andersgläubige, sowie Frauen zählten zu den wahrscheinlich stark diskriminierten Gruppen.
Hallo, Ihr Gutmenschen!
Ich weiß, wenn das aus rechtem Mund kommt, zählt es nicht. Was bei Euch zählt, ist linxgscheites Expertengeschwurbel, oder werdet Ihr einmal lernfähig?
Zum Waffentragen:
Ich lebe in einem nicht ganz ungefährlichen Land und konnte einmal durch gezielten Einsatz von Schreckschüssen Schlimmeres verhindern. Ich bin der Überzeugung, daß die Vorteile von Privatwaffenbesitz mögliche Nachteile eindeutig überwiegen. Eine möglichst freie, verantwortungsbewußte und leistungsbereite Gesellschaft vorausgesetzt. Ist diese nicht erstrebenswert?
Sie hassen alles, was im Westen erschaffen und entdeckt wurde. Sie hassen Bach und Bruckner, Mahler und Mozart, die Naturwissenschaften und die moderne Technik (außer Waffen), Rembrandt und Rubens, Miniröcke und Makeup. Sie hassen alles an uns, nicht nur Schwule, die es übrigens überall auf der Welt gibt. Im Islam gibt es weniger, denn dort werden sie umgebracht. Genau wie bei den Nazis.
Und schon kommt von den Generalideologen die Generalaussage, dass die Moslems generell nicht unter Generalverdacht gestellt werden dürfen.
Es stimmt schon, nicht alle Moslems sind terroristische Mörder, aber alle terroristischen Mörder sind Moslems. Breiviks gibt's halt nur alle 20 Jahre. Wenn die Polizei einen terroristischen Mörder sucht, dann wo? Genau. Sicher nicht bei deutschsprachigen autochthonen Österreichern.
Die Anschläge werden sich überall im Westen wiederholen. Immer wieder, und immer wieder werden wir dann die dummen Generalanalysen der Terroristenversteher zu hören bekommen. Unsere Neojakobiner bilden das größte Irrenhaus der Welt. Genauso irre wie die Mörder, nur halt unblutig - dafür hirnzerstörend.
Tja, der Feind der Politik ist das Archiv.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass der Herr Muzikant von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Herrn Dr.Haider von der FPÖ massiv kritisiert hat, weil Haider es wagte, die Einwanderungspolitik des Staates zu kritisieren.
Wenn ich mich recht erinnere, hat er sogar eine Webseite forciert, die die FPÖ als "rechtsradikal" wenn nicht gar mehr darstellte.
Ups! Das geschieht ja heute noch.
Ich habe die israelitische Kultusgemeinde damals nicht verstanden und verstehe sie heute immer noch nicht.
Waffengegener regen mich mindestens genauso auf wie die welcome Schreier. Jedes Tier verteidigt sein Nest und seine Jungen. Und bei uns gibt es immer mehr Gehirnamputierte Schwachmatiker die uns das Recht auf Notwehr nehmen wollen. Strengere Waffengesetze führen nur dazu, daß nur mehr Verbrecher Waffen tragen, siehe England. Das saudumme Argument sich im Notfall auf das Gewaltmonopol zu verlassen, geht vollkommen ins leere, denn da ist man schon lange tot. Abgesehen davon, das die meisten Toten durch das Gewaltmonopol zu verzeichnen sind und zwar durch Kriege.
So lange es kein Verbotsgesetz für den Islam gibt und solange der Koran nicht genauso geächtet wird wie bestimmte andere Machwerke, werden wir mit solchen Greueltaten (Greueltaten aus unserer aufgeklärten Sicht) jederzeit rechnen müssen. ;-)
"Das müssen wir aushalten", wie die Grünen so schön sagen.
Liebe BLOG - Kollegen!
Kommenden Samstag, 18. Juni 2016, 15:00 Uhr, findet, veranstaltet von der Organisation "PRO VITA" ein so genannter "MARSCH FÜR DIE FAMILIE" statt. Wer Zeit und Interesse hat, bitte zum Albertinaplatz hinkommen und teilnehmen.
Siehe:
https://www.provita.at/pro-vita-hefte.html
danach:
Oberste Zeile im Anhang: Marsch für die Familie, 18. Juni 2016, Wien, Albertinaplatz zum download anklicken!
Ich sehe diesen Demonstrationszug als Möglichkeit, nicht ausschließlich linksextremen, offensichtlich grundsätzlich gewalttätigen Banden das Demonstrationsrecht zu überlassen, sondern auch der Meinung friedlicher, im besten Sinne konservativ denkender Menschen Öffentlichkeit zu verschaffen!