Dieser Blog und viele andere (vor allem Eltern-)Initiativen haben es – vorerst – geschafft: In Wien konnte eine schwule Propagandwelle in den Schulen verhindert werden. Im Salzburg Bildungsbetrieb hingegen konnte eine andere ungute Aktion – ebenso vorerst – nicht gestoppt werden.
In Wien sind auf Grund der Proteste 3500 schon seit Oktober fertige Plakat- und Postkartensujets, die in Schulen aufgehängt und verteilt werden sollten, nicht aufgehängt und verteilt worden. Sie hätten die Schüler mit solchen Sprüchen indoktrinieren sollen wie: „Die Eltern sind zwei Väter“, „Frau Lehrerin hat eine Frau“ oder: „Sie ist in ein Mädchen verliebt“. Die Initiative war von einem Verein ausgegangen, der vorgibt „schwule, lesbische, bi & trans*“ Lehrer zu vertreten. Sie ist jedenfalls vom roten Stadtschulrat erlaubt worden. Aber kein Direktor hat es gewagt, oder gewollt, diese Aktion in seiner Schule auch umzusetzen.
Das ist ein Sieg des Bürgermuts vor schwulen-genderistischen Ideologenthronen. Freilich, dieser Etappenerfolg ist alles andere als ein endgültiger. Denn jetzt gibt es zwei Jahre keine Wahlen. Denn schon seit längerem wird in Österreich wie in Deutschland über diverse Schulbücher versucht, schwule und Gender-Propaganda unterschwellig oder auch schon direkt an die Kinder und Jugendlichen zu bringen. Diese sind ja ein ganz besonders beliebtes Ziel einschlägiger Aktivitäten. Obwohl oder weil sie in einem noch stark prägungsfähigen und Orientierung suchenden Alter sind.
Auf eine andere einschlägige, ganz besonders üble Aktivität hat mich jetzt ein Salzburger Lehrer aufmerksam gemacht. Bei der Lehrerfortbildung der PH Salzburg werden Unterlagen verwendet, in denen die Pädagogen aufgefordert werden, die eigenen Kollegen und Schüler bezüglich ihrer sexuellen Orientierung „unter die Lupe zu nehmen“. Dabei werden „heterosexuell“, „homosexuell“ und „transgender“ als Möglichkeiten angeboten. Der Auftrag, den man wohl auch als Anstiften zum Spionieren im Privatleben anderer bezeichnen kann, interessiert sich unter vielem anderen etwa auch dafür, ob Kollegen „aus armen Verhältnissen“ kommen oder ob sie Gewerkschaftsmitglieder sind…
Ob sich der Gesetzgeber einen solchen Schmarrn vorgestellt hat, als er die Lehrerfortbildung immer stärker zur Pflicht gemacht hat?
Wie der Leser schreibt, stammen diese inquisitorischen Methoden vor allem von einer gebürtigen Amerikanerin, die Liebkind der jetzt geschassten Ministerin war, die aber bis auf ein zweijähriges Praktikum in Österreich noch nie unterrichtet hat. Sie lebt von einschlägigen steuerfinanzierten Aufträgen des Unterrichtsministeriums und der (diesem unterstehenden) Pädagogischen Hochschulen.
Ganz unabhängig davon, auch ob die neue Ministerin so wie ihre Vorgängerinnen (neben einer ständigen Niveausenkung der Bildungsqualität durch linke Antidiskriminierungs-Rhetorik) die schwul-genderistische Propaganda zu ihren Herzensanliegen zählt, was man noch nicht erkennen kann: Das Wiener Beispiel zeigt, dass Widerstand wirkt. Man muss nur die nötige Zivilcourage und Zähigkeit dazu haben.
Dabei sind ja die Leitungen der Wiener Schulen, neben denen im Burgenland, am heftigsten ideologisch eingefärbt. Und die doch viel bodenständigeren und vernünftigeren Salzburger Lehrer lassen sich das gefallen?
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Ich bleibe dabei: es gibt nur zwei Geschlechter.
Alles andere sind Fehlentwicklungen, wie sie in der Natur immer wieder vorkommen. Während früher meist mehr oder weniger tolerant über die Abnormalitäten dieser Geschöpfe hinweggesehen wurde, bemühen sich nun die Betroffenen uns weiszumachen, dass sie völlig "normal" sind. Die aktuelle Genderei hilft diesen "Missionaren" dabei, sich und die Gleichgesinnten als völlig normal darzustellen.
Aber bitte lasst unsere Kinder und Jugendlichen damit in Ruhe!
Na endlich haben wir jetzt auch ein brennendes Asylheim.
Wichtig für die Medien dabei ist: Gross herausbringen, laut gegen Rechts trommeln, und dann, wenn sich die Umstände um den "rechten" "feigen" Anschlag lichten, nichts mehr darüber berichten.
Jetzt müssen wir wohl alles hinnehmen, was uns die Regierung an Zuwanderern aufbürdet. Jetzt geht auch bei uns jegliche Kritik an der Asylpolitik in Flammen auf.
Die Genderismusexperten haben nachgewiesen, dass es sogar Transgenderhunde gibt.
Man bedenke, dass 50% aller DoberMÄNNER weiblich sind.
Transgenderismus ist also eine hochseriöse Wissenschaft - für Depperte.
Aber warum soll es Wissenschaft nur für die G'scheiten geben? Wir wollen die Pfosten und Koffer doch nicht diskriminieren.
Ich habe mich schon in den letzten 15 Jahrenmeiner Dienstzeit, und die liegt ein paar Jahre zurück, geweigert Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen, da ich schon damals erkannte, dass sich diese nur damit befassten uns von Vernunft und Hausverstand fort- (sprich: weg-) zubilden.
Es waren wohl nicht nur die Proteste, sondern auch die Angst, Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund vor den Kopf zu stoßen. Und wie man weiß, ist das ja bei weitem nicht so ungefährlich wie der alltägliche Angriff auf christliche oder konservative Wertvorstellungen.
Wenn Lehrer bei einer Fortbildung so etwas mit sich machen lassen, wundert es mich nicht das die Kinder total vertrotteln und nach Jahren dann grün wählen.
Ob das unserem neuen BP gefällt.
Donald Tusk äusserte sich angesichts des nahenden Briten Votums sehr skeptisch:
Im Artikel des Telegraphs, "Tusk blames 'utopian' EU elites for Eurosceptic revolt and Brexit crisis" bescheinigt er dem vorherrschenden Pro-EU-Lager in Europa, abgehoben vom Wahlvolk zu agieren und es zu ignorieren:
»Besessen von der Idee sofortiger und totaler Integration, haben wir nicht wahrgenommen, dass ganz normale Menschen, die Bürger Europas, diesen Euro-Enthusiasmus nicht teilen.«
Stattdessen werde ein utopisches Europa ohne Nationalstaaten gepuscht, das der europäischen Geschichte widerspreche, eine kulturelle Gegenreaktion erzeuge und nicht als illegitimer rechtsextremer Populismus verteufelt werden dürfe, gibt der Telegraph Tusk inhaltlich wieder. Dafür werde die EU jetzt vom Gespenst des Zusammenbruchs verfolgt.
http://www.telegraph.co.uk/business/2016/05/31/tusk-blames-utopian-eu-elites-for-eurosceptic-revolt-and-brexit/
Die Unterstützerfront Van der Bellens bröckelt gewaltig. Könnte sein, dass er mit seinen Zentralstaatsfantasien ziemlich alleine dasteht.