Der erstmalige Absturz der ÖVP auf einen einstelligen Prozentsatz war eines der historisch wichtigsten Ergebnisse der Wiener Gemeinderatswahl. Er geht Hand in Hand mit der – wenn auch nicht ganz so heftigen – Entwicklung der ÖVP auf Bundesebene und in anderen Bundesländern. Viele Kommentatoren fragen sich seither: Wohin ist das bürgerliche Lager entschwunden?
Die Antwort mag manche verblüffen: Es gibt gar kein bürgerliches „Lager“. In Begriffen wie „Lager“ zu denken ist im heutigen Österreich ein grober Anachronismus. Politische Lager von Relevanz hat es in der Zwischenkriegszeit gegeben. Damals haben sich das christliche, das sozialistische und das deutschnationale Lager wild gegenseitig bekämpft. Justizpalastbrand, Bürgerkriege, wöchentliche Prügeleien an der Wiener Universität, hunderte Bombenanschläge, Ausschaltung des Parlaments waren die schlimmsten Höhepunkte jener Auseinandersetzungen. Fast jeder Österreicher gehörte einem Lager an, das nicht nur sein Wahlverhalten, sondern auch seine Vereins-Mitgliedschaften und Freundeskreise geprägt hat.
Heute gibt es höchstens noch in ein paar Mini-Restbeständen ein sozialistisches Lager, wo Menschen noch immer wie selbstverständlich die SPÖ wählen, und zugleich bei Kinderfreunden, Arbeiter-Samaritern, Arbö und vielen anderen, eng mit der Partei verbundenen Vereinen dabei sind. Aber auch das sind vor allem Pensionisten. Das verbandskatholische Lager rund um den CV und das deutschnationale um schlagende Studentenverbindungen sind noch unbedeutender.
Der große Rest der Bevölkerung denkt hingegen nicht im Schlaf daran, sich einem „Lager“ zugehörig zu fühlen. Diesen Menschen ist die individuelle Freiheit viel zu wichtig, als dass sie einem Lager zugehören wollten. Auch wenn nicht alle automatisch Wechselwähler sind, so wollen sie doch jedenfalls das Gefühl haben, ständig selbst über all ihre Bindungen und Verhaltensweisen zu entscheiden.
Kein Gegensatz zu Bauern und Adel mehr
Was heißt aber dann überhaupt noch „bürgerlich“? Nicht sehr viel. Das Wort hat im 18. und 19. Jahrhundert einen bewussten Gegensatz zu feudalen und aristokratischen Klassen bedeutet. „Bürgerlich“ stellt sprachlich und historisch auch einen Gegensatz zum Bauerntum dar. Also ausgerechnet zu zwei Gruppen, die heute noch überdurchschnittlich stark ÖVP wählen.
Dieser Gegensatz ist längst verschwunden. Es fällt beispielsweise gar niemandem auf, dass es eigentlich ein Widerspruch in sich sein müsste, wenn ein seit einigen Jahren in Wien aufgeblühter „Bürgersalon“ ganz klar von Angehörigen einst wichtiger aristokratischer Familien geprägt ist, also von Familien, deren Vorfahren einst alles, nur nicht „bürgerlich“ waren.
Wenn dieses Wort noch irgendetwas heißt, dann ist es ein bestimmter städtischer Lebensstil.
- Man vermeidet weitgehend den Dialekt;
- man legt Wert auf Höflichkeit;
- man besitzt viele Bücher;
- man geht (auch aus Pflichtbewusstsein) in Theater und (immer mehr) in Konzerte;
- man strebt Bildung und intellektuelle Berufe an;
- man respektiert Lebenserfahrung;
- man fühlt sich als etwas Besseres, ohne auf Privilegien zu pochen;
- man will vor allem nicht zu einem Lager gehören.
Aber längst hat eine totale Vermischung des bürgerlichen Lebensstils mit dem jener Welt stattgefunden, die einst als proletarisch angesehen worden ist. Von Fußballbegeisterung bis zum Würstelstand gehört alles auch irgendwie zum bürgerlichen Lebensstil. Selbst die Kleidung ist kein Unterschied mehr, seit die – soziologisch ja eigentlich eindeutig bürgerliche – 68er Bewegung, also die der heutigen Großväter, auch hier für massive Veränderung gesorgt hat.
Ein solches Bürgertum kann politisch nicht mehr nur zu einer Partei gehören. Schwarz, Grün, Pink werden bunt durcheinander gewählt. Und wenn es bei anderen Parteien einen charismatischen Chef gegeben hat, waren für einen Teil der Bürgerlichen auch diese modisch, das war in Bruno Kreiskys Zeiten Rot und unter Jörg Haider Blau.
Wer also heute in der ÖVP die Partei als „bürgerlich“ definiert, hält die Partei eigentlich für inhaltsleer. Die ÖVP hat im letzten Jahrzehnt vor allem eines übersehen: Sie war bis unter Wolfgang Schüssel immer eine Sammelpartei. Einerseits hat sie sich als politische Interessenvertretung von Bauern, Beamten und Selbständigen verstanden (obwohl die oft zueinander kontroverse Interessen gehabt haben). Andererseits als gemeinsame Plattform betont christlich geprägter Menschen mit Wertkonservativen und Ordnungsliberalen.
Starke Führer überdeckten Grundsatzfragen
Die Partei war in ihren guten Zeiten immer von starken Führern dominiert (Raab, Klaus, Mock, Schüssel), die sowohl christlich wie konservativ wie ordnungsliberal waren. Jedoch ist hinter dem Kult um den jeweiligen Chef das Wissen um die eigentliche intellektuelle Basis weitgehend zerbröselt. Bei den berufsständischen Interessen hat sie überdies das Problem, dass die Bauern rapide weniger geworden sind. Die Selbständigen werden zwar zahlenmäßig mehr. Es gibt aber keine gemeinsamen Interessen mehr zwischen Industriellen und outgesourcten Scheinselbständigen, die von der Hand in den Mund leben und von einer ganz normalen Anstellung nur träumen können.
Die bewusst christlichen Menschen, eine weitere einst wichtige ÖVP-Basis, sind in Österreich aus vielerlei Gründen (wie Wohlstand, wie die Führungsschwäche der Bischöfe) selten geworden. Aber am schlimmsten für die ÖVP ist etwas anderes: Im letzten Jahrzehnt ist das Bewusstsein völlig verloren gegangen, dass sie nur als große Koalition zwischen Ordnungs- (oder Wirtschafts-)Liberalen und Wertkonservativen überleben kann.
Der Ordnungs-Liberalismus wurde vielfach auch von der ÖVP als unerwünschter Neo-Liberalismus denunziert. Dabei gibt es da gar keinen Unterschied. Dabei hat er sich empirisch als die jenseits aller Theorie und Ideologie weitaus größte Erfolgsstory der Nachkriegsgeschichte erwiesen. Dennoch wird Liberalismus heute vielfach nur noch im amerikanischen Sinn von „Liberalism“ verstanden, wo er eine Umschreibung für sozialdemokratisch ist.
Für diesen Linksliberalismus steht heute das Engagement für Schwule und Zuwanderer, der Einsatz gegen Religion, Genderismus und für eine gleichmacherische Bildungspolitik im Zentrum. Hingegen sind die eigentlichen Kernwerte des historischen Liberalismus ganz in den Hintergrund getreten oder werden gar als „neoliberal“ denunziert:
- Freiheit als wichtigster Wert,
- Recht und Ordnung,
- Marktwirtschaft,
- möglichst wenig Staat,
- Bekenntnis zu Forschung und Technik,
- Leistungsprinzip.
Diese Umdeutung von liberal in linksliberal ist bei den aus dem Neomarxismus kommenden Grünen relativ logisch. Sie ist bei Neos und ÖVP hingegen erstaunlich.
Die vergessenen konservativen Werte
Zugleich hat die ÖVP aber auch die Beziehung zu den konservativen Werten ganz oder teilweise verloren und damit die entscheidende Basis für ihre einstige Größe als Volkspartei (die anderen beiden soziologisch bürgerlichen Parteien hatten nie diese Basis).
- Dazu zählen Werte wie „Familie“, „Heimat“, „Österreich“, „Abendland“ und „Tradition“.
- Dazu zählt große Skepsis gegen islamische Zuwanderer (je nach Formulierung der Umfrage sind da 60 bis 85 Prozent sehr besorgt).
- Dazu zählt emotionale (nicht unbedingt religiöse) Verbundenheit mit der christlichen Prägung Europas.
- Dazu zählt die Einstellung, dass Kinder bis zum dritten Lebensjahr eher nicht in eine Krippe abgeschoben werden sollen (das lehnen bei einer ganz neuen Imas-Umfrage nicht weniger als 74 Prozent ab!).
- Dazu zählt Skepsis gegen Homosexualität (gegen die Schwulen-Adoption ist eine klare Mehrheit, gegen deren Eheschließung eine relativ große Minderheit).
- Dazu zählt die Ablehnung der Gesamtschule (bei der Imas-Umfrage wird diese mit 54 zu 38 Prozent abgelehnt).
Die ÖVP hat in den letzten zehn Jahren im Zuge eines (auch von den Medien ausgehenden) zeitgeistigen Modernitäts-Drangs all diese mehrheitsfähigen konservativen Haltungen vergessen, ganz oder teilweise aufgegeben.
Egal, wie man selbst zu jedem einzelnen dieser Werte, zu jeder einzelnen Meinung steht: Parteistrategisch ist es unbestreitbar von der ÖVP selbstmörderisch gewesen, sie alle mehr oder weniger der FPÖ zu überlassen . . .
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
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Die "Lager" teilen sich nunmehr anders auf:
1.) Gesunde, normale, die für die Erhaltung von Volk, Kultur und Heimat eintreten.
2.) Von geistiger Räude und Todestrieb Befallene, denen der eigene Tod und das Zugrundegehen von Volk und Land egal oder gar ein Anliegen ist.
Das sind diejenigen, welche wenn
wenn ihre Tochter vergewaltigt wurde,
wenn ihr Sohn zu Tode getreten wurde,
wenn ihr Haus leer geräumt wurde,
und selbst wenn ihnen der Kopf gerade vom Rumpf getrennt wird
sich immer Eines ganz fest sagen:
"Ich bin tolerant.
Ich bin offen.
Ich bin bunt.
Ich bin kein Nazi.
Ich bin gut.
Vielleicht bin ich ja nur zur falschen Zeit am falschen Ort."
Diese "Lager" sind so verträglich wie Feuer und Wasser, wie Islam und abendländische Aufklärung oder wie Sozialismus und Liberalismus.
Wenn man es auf Parteien umlegt, dann gehören die FPÖ und TS-Wähler der ersten Gruppe an, die ÖVP-Wähler zu 50%, die SPÖler zu 80% und die Ökobolschewiken zu 99% der Zweiten.
Manchmal tritt bei der geistigen Räude Selbstheilung durch blitzartiges Erfassen der Realität ein. Die Mehrheit wird aber nichteinmal durch direkt lebensbedrohende Ereignisse geheilt, man meint eben "zur falschen Zeit am falschen Ort" gewesen zu sein und lebt weiter nach dem Kardinalsymptom der Krankheit: Wenn Ideologie und Realität nicht zusammenpassen, Pech für die Realität."
Für Diese kann man eines Tages nur das passende Psychopharmakon finden...
OT---aber einen sehr, sehr guten Kommentar des "Nicht-Partners" @Träumer (ich hoffe, er hat nichts dagegen!) zu einem Thema, das schon ein paar Tage zurückliegt und der deshalb möglicherweise übersehen werden könnte, möchte ich hier wiedergeben:
@Träumer (kein Partner) 20. Oktober 2015 19:23
" Eine Regierung als surrealer Alptraum Versetzen Sie sich kurz in folgendes Szenario:
Sie sind als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderer Passagiere, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort, dass dies in keiner Weise erwiesen sei. Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche.
Es wird Ihnen allen unterstellt, dass sie wohl fanatische Wasserhasser sind, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.
Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die Restpassagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen “fanatischen Wasserhassern” am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll bekommen Sie die Antwort “es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt”.
Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: “Einen Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe - aber wir schaffen das”. Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk, der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik. Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real."
See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2015/10/ungarn-sperrt-zu-ij-jetzt-kann-osterreich-reagieren/#comment-409905
Die ordo-liberalen Kernwerte sind tatsächlich der Grund, warum sich der Westen derart entwickelt hat, verglichen mit feudal-totalitären Staaten im Rest der Welt. Ich möchte diesen Werten noch den Punkt "Realitätssinn", also die Einsicht hinzufügen, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, dass jeder Lohn zuerst einmal der Arbeit bedingt.
Die ordo-liberalen Kernwerte sind das Immunsystem gegen jede Form des Kollektivismus.
Diese Werte erfordern Selbstdisziplin, eigenständiges Denken, Hirn statt Herz. Das ist mühsam. Aber Menschen brauchen auch irgendeine Form der Spiritualität, Herz statt Hirn. Sie brauchen eine höhere, äußere Instanz, die sie bewundern, der sie dienen können: einen Gott, das Kollektiv, das "Gemeinwohl", Mutter Erde. Entsprechend braucht jede Partei neben einem letzten Rest an Vernunft auch ein buntes Kleid der Spiritualität, sei es traditionell, christlich, grün, sozialistisch, oder national. Auch wenn man nicht vergessen darf, dass all diese Kleider aus einem kollektivistischen Garn gesponnen sind.
Die ÖVP trägt dagegen bloß alte Lumpen, die von roten und grünen Flicken notdürftig zusammengehalten werden. Sie ist kraftlos und beliebig geworden.
Wer wählt noch ÖVP?
Beamte, Lehrer, Angestellte, Journalisten, Künstler, Pensionisten, Ärzte, Bauern (bis auf 5% Großgrundbesitzer), Heer, Vererber ohne Stiftung, Kirche, Frauen, KMU, Handel,... , sicher nicht.
Was bleibt sind nur 6 - 8%, siehe Wien.
Alle anderen hat die ÖVP verraten und im Stich gelassen.
Für diesen äußerst klugen, sehr analytischen und aufklärenden Artikel ist AU großes Lob zu geben (bitte nicht spenden!!!).
Gut, die Lager sind gestorben, irgendwie hat man das schon im Gespür gehabt. Aber um bei der ÖVP, der die Mehrheit der schreibenden Blogpartner nahe zu stehen scheint, zu schauen: Sie hat sich selbst als Lager oder als Sammelpartei aufgegeben. Sie vertritt ihre bisherigen Werte, Ziele, Anschauungen nur in geringem Maße und sie setzt eindeutig nicht auf Präsenz in eigenen Medien. Die 68er, auch wenn sie schon Großväter geworden sind, haben die Medienlandschaft so okkupiert, dass liberale und konservative Ziele nicht bespielt werden. Und im Hinblick auf Wahlen, auf Posten, auf Zuwendungen wird der Liebdienerei gehuldigt.
Schauen sich die Parteispitzen nicht die Ergebnisse von Meinungsbefragungen an? Da müssten sie doch sehen, "wo der Hase läuft". Nicht bei der pinken, grünen und roten Meinungsmache. Oder fürchten sie die FPÖ? Schüssel hat es zu Stande gebracht, als 3. der Erste zu werden.
Hoffen wir auf die nächste Nationalratswahl, auch wenn sie leider in einiger Ferne liegt.
Ja, und diese Werte vertritt jetzt die FPÖ und ist damit die neue Sammelpartei.
Das hat die ÖVP übersehen. Sogar Altvater Pühringer muss sich nunmehr mit einer FPÖ in Oberösterreich die Macht teilen, so auch Hans Niessl im Burgenland.
Genau dieses Vakuum in der ÖVP hat die SPÖ genutzt (auch wegen der Medienhoheit) für Machtzuwachs, der nach Ernüchterung des Wählers nun aber für die FPÖ ausschlägt, die auch inzwischen die wirklichen Sozialisten vertritt, die Arbeiter und Angestellten.
Mit der langen Dauer an der Macht haben sich massenhaft Skandale eingeschlichen, die bei der SPÖ (noch) nicht aufgedeckt wurden, bei der ÖVP teilweise, während die FPÖ Skandale alle sofort aufgedeckt wurden.
Ja, wie hier schon oft gepredigt, die konsequente Achtung der Werte und die offene Sprache, die Einbindung der Menschen, des Volkes in die Entscheidungen (direkte Demokratie), das Einstehen für Heimat, Land und Leute, die Selbstverteidigung, das Eintreten für Recht und Ordnung, die Öffnung zum Volk, etc. sind es, was der FPÖ Flügel verleiht und nicht Homo Trans Hinüber Gender, Schulzerstörung, Bevormundung, Ausschluss des Volkes, Selbstaufgabe und andere linke Kulte, etc.
Ja, die jungen Menschen wollen in Freiheit leben, die diese 'Altparteien' in linker Manier gerade verspielen. Wer da draufkommt, wählt diese ab und die FPÖ als einzigen Garanten von Beachtung der Werte, nach denen sich die Jungen auch sehnen.
Also können wir sagen, die 68-er haben das Land verspielt und verludert, es muss Erneuerung her.
In erster Linie sind nicht die Lager gestorben, sondern die Persönlichkeiten die einer Partei das Profil geben. Von der ÖVP sitzen auf der Regierungsbank lauter geistige Einzeller. die nur eines im Sinn haben, möglichst originalgetreu die kaputte SPÖ zu imitieren.
In so kritischen Zeiten wäre es wichtig die besten Kräfte zu bündeln, anstatt auszugrenzen. Dieser Parteipolitische Wahnsinn gehört ehestens abgeschafft.