Der große Sieg gegen den Hunger
22. Oktober 2015 01:12
2015-10-22 01:12:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:30
Die Weltbevölkerung ist so groß wie noch nie – und doch ist die Zahl der Hungernden weltweit stark zurückgegangen. Das gibt jetzt auch die „Welthungerhilfe“ zu, eine Institution, die eigentlich davon lebt, dass die Europäer den gegenteiligen Eindruck haben.
Der Rückgang des Hungers ist extrem erfreulich (das ist auch die wohltuende Ehrlichkeit der Welthungerhilfe). Dieser Rückgang ist nur leider vielen zu wenig bewusst, obwohl er seit Jahren ständig in allen Statistiken zu sehen ist. Das Wissen darum sollte irgendwann auch beim Papst ankommen, auch wenn sich dieser nach eigenen Angaben nur zehn Minuten pro Tag aus einer linken italienischen Tageszeitung über das Weltgeschehen informiert.
Tatsache ist jedenfalls, dass der Anteil der unterernährten Weltbürger seit 2000 von 18 auf 13 Prozent zurückgegangen ist. In absoluten Zahlen: Unterernährt sind rund 800 Millionen Menschen. Verhungert sind 600.000. Das ist in jedem einzelnen Fall schlimm, das ist aber viel weniger als in allen früheren Epochen. Auch Unterernährung ist schlimm; sie kann Wachstumsstörungen und gesundheitliche Folgen auslösen. Aber sie bedeutet kein Verhungern. Und in immer mehr Ländern heißt ja das zentrale Problem schon längst Übergewicht. Dieses aber hat natürlich ganz andere Wurzeln als der Hunger.
Ganz verschwiegen werden von den vielen für den (oder vom) Kampf gegen den Hunger lebenden NGOs und Parteien in der Regel die wichtigsten Gründe, weshalb der Hunger weltweit zurückgeht. Weshalb auch das immer als Mega-Schrecken an die Wand gemalte Bevölkerungswachstum kein Drama mehr ist.
Die Ursachen des weitgehenden Sieges im Kampf gegen den Hunger:
- Wissenschaft und Forschung, zu deren zentralen Erfolgen eindeutig auch gentechnisch modifizierte Pflanzen gehören.
- Die Technik: Straßen in ländliche Gebiete, neue landwirtschaftliche Methoden, Bewässerung, Mechanisierung, Satellitenbeobachtung und der Ausbau der Stromversorgung.
- Globalisierung und Marktwirtschaft: Weltweit wurden Bauern durch sie viel produktiver als in Zeiten, da ein sozialistischer Plan sie reglementiert hat; ein freier Welthandel ist für die Landwirtschaft sogar noch wichtiger als für die Industrie.
- Last not least auch die globale Erwärmung: In immer mehr früher zu kalten Gebieten kann jetzt angebaut werden – das übertrifft bei weitem die Schäden durch die Erwärmung (worauf immer diese zurückzuführen ist).
Manche werden freilich glauben, dass die UNO oder Spenden für Caritas, Misereor & Co den Hunger besiegt haben. Lassen wir ihnen diesen Glauben. Denn zweifellos haben Spenden für – effiziente! – Hilfsorganisationen trotz alle Relativierung ihre Wichtigkeit: bei Katastrophen und Notfällen. Und die wird es immer geben.
Drei andere Gründe sorgen hingegen dafür, dass es trotz allem aber noch immer Hunger gibt:
- die Politik von Nordkorea bis zum Islamischen Staat, die gegen Globalisierung, Marktwirtschaft, Technik und Wissenschaft agiert;
- die Korruption;
- und am schlimmsten: die Kriege. Diese sind „die größten Hungertreiber“, wie es auch die Präsidentin der Welthungerhilfe formuliert.
Ich schreibe in jeder Nummer der Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung „Börsen-Kurier“ die Kolumne „Unterbergers Wochenschau“.
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o.T.
Ich war heute bei der zuständigen Behörde und habe meinen Austritt aus der
Schönborn/Landau-Kirche erklärt.
Sollen sich die beiden in Zukunft von ihren neuen Lieblingen aus dem heidnischen Orient die Kirchensteuer zahlen lassen.
.......und am schlimmsten sind die Kriege!!!
deshalb ein Brief an Putin:
http://dearputin.com/de/#prettyPhoto
Wer im Mittagsjournal die Mickl gehört hat, kann sich ein Bild machen wie Fleisch gewordene Inkompetenz aussieht. Ahnungslos wie ein neugeborenes Baby, oder sie lügt uns bewußt an. Die Polizei wurde aufgestockt, das heißt aber sie wurden wo anders abgezogen. Beim Bundesheer detto. Glaubt das dumme Weib wir sind alle blöd geworden? Vom BP hört man überhaupt nichts, nur wenn es gegen die Blauen geht macht er die Häuseltür auf. Rette sich wer kann!
Artikel in Unzensuriert
Während sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Co. dem Lieblingsthema Asylanten widmen, wächst die Armutspyramide bei der älteren Generation. Während 2003 in Deutschland 533.000 Personen im Rentenalter dazuverdienen mussten, ist diese Zahl aktuell auf 904.000 angewachsen - Tendenz steigend. Immer mehr Pensionisten sehen sich ökonomisch gezwungen, über eine geringfügige Beschäftigung ihre Pensionszahlungen aufzufetten. Dies ergab eine Anfragebeantwortung von Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles an die Linkspartei-Abgeordnete Sabine Zimmermann.
Auch die Anzahl der Grundsicherungsbezieher in der Pensionstengeneration hat sich deutlich erhöht. Sie liegt aktuell im Jahresdurchschnitt 2015 bereits bei rund einer halben Millionen an Beziehern im Bundesgebiet. Grund dafür ist eine Absenkung des Anspruchsniveaus bei Neu-Pensionisten, was viele Alte unter die Armutsgrenze rutschen lässt.
Hartz IV-Ausgaben werden wegen Asylanten steigen
Während für die deutschen Pensionisten kein Geld für Leistungserhöhungen da ist, sprudeln die Finanzen für die Asylanten offensichtlich ohne Ende. Ministerin Nahles geht davon aus, dass für die Zuwanderer und deren „Integration“ bis zu 3,3 Milliarden Euro extra für 2016 bei Hartz IV aufgestellt werden müssen.
Nahles rechnet mit bis zu 460.000 zusätzlichen Hartz-IV-Beziehern im kommenden Jahr. Bis 2019 beziffert die rote Sozialpolitikerin den Anstieg der Bezugsberechtigten bereits mit bis zu einer Million neuer Hartz-IV-Kunden.
Der Hunger wird schon kommen. Warum werden die Sozialmärkte immer mehr, und immer schneller sind sie leergekauft. Das ist das gleiche wie mit dem blöden Spruch "wir sind eines der reichsten Länder". In einem reichen Land , wo Pensionisten die ein Leben lang gearbeitet haben, nicht wissen wie sie das Geld für Heizmaterial aufbringen sollen, kann etwas nicht stimmen. Jede Statistik läßt sich schönen. Die Realität schaut anders aus.
A.U. schreibt:
"Tatsache ist jedenfalls, dass der Anteil der unterernährten Weltbürger seit 2000 von 18 auf 13 Prozent zurückgegangen ist. In absoluten Zahlen: Unterernährt sind rund 800 Millionen Menschen. Verhungert sind 600.000. Das ist in jedem einzelnen Fall schlimm, das ist aber viel weniger als in allen früheren Epochen."
600.000 Menschen VERHUNGERN weltweit---und WIE VIELE Menschen STERBEN weltweit durch meist selbstverschuldetes ÜBERGEWICHT, weil sie sich tagtäglich überfressen, also sich freiwillig ZUTODE-FRESSEN, ZUTODE-SAUFEN, an DROGEN zugrunde gehen?
Wer (Familien)-Fotos aus der Nachkriegszeit oder Bildberichte im FS gesehen hat, weiß, WIE MAGER die Menschen damals waren---bis auf ganz wenige Ausnahmen!
Damals starb niemand an einem Herzinfarkt---obwohl im Krieg bestimmt genug Gründe bestanden haben, daß einem das Herz fast stehen geblieben ist!---niemand starb an Diabetes, an Bauchspeicheldrüsenkrebs und was es sonst noch an WOHLSTANDS-KRANKHEITEN gibt!
Also müssen wir ehrlich sein: Es sterben vermutlich MEHR Menschen an ZU VIEL ESSEN, als an ZUWENIG ESSEN!
Köstlich. "Mutmaßliche" Täter und keine näheren Angaben zu ihnen.
Eigentlich ist dies Presse-Aussendung der Wiener Polizei zum Krenreiben, oder? ;-)
Presseaussendung der Polizei Wien
Wien-Innere Stadt: Raub durch fünf bislang unbekannte Täterinnen und Täter
Am 20.10.2015 gegen 13:50 Uhr befand sich eine 74-jährige Frau in einem Bekleidungsgeschäft in der Kärntner Straße. Plötzlich wurde sie von zwei weiblichen und drei männlichen Personen eingekreist. Einer dieser Personen stieg der Frau auf den Fuß, während ihr eine andere einen Faustschlag in den Magen versetzte, sodass sie zu Sturz kam. Während die 74-Jährige am Boden lag, öffnete einer der Unbekannten ihre Handtasche und raubte ihre Geldbörse. Danach ergriffen die fünf mutmaßlichen Täter die Flucht. Die Frau wurde leicht verletzt.