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Zebrastreifen in Regenbogen-Farben

Langsam kann da wohl nur noch die Psychiatrie helfen: Die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou will allen Ernstes in Wien statt der schwarz-weißen Zebrastreifen Fußgänger-Übergänge in den Regenbogenfarben der Schwulen-Bewegung haben.

Ganz abgesehen von der dadurch reduzierten Verkehrssicherheit: Haben Rotgrün nach dem PR-Debakel der Geldverschwendung durch schwule Verkehrsampeln noch immer nicht genug? Was versprechen sie sich davon, Wien in eine schwule Stadt zu verwandeln? Glauben sie wirklich, dass es so viele Schwule (aller Schattierungen) gibt, dass sie mit deren Stimmen noch einmal den Wiedereinzug ins Rathaus schaffen können? Ist der Wettbewerb zwischen den beiden Linksparteien um die schwule Community so heftig, dass sie darob den Zorn aller anderen Wiener Wähler vergessen? Oder wollen die beiden dadurch gar die unter Rotgrün gewaltig vermehrten städtischen Schulden reduzieren, weil sie sich in einer Schwulenstadt ja alle Ausgaben für die überflüssig werdenden Kindergärten, Spielplätze und Schulen ersparen können?

Man bittet um Auskunft, was hinter all diesem Schwachsinn stecken mag.

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