Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Zebrastreifen in Regenbogen-Farben

Langsam kann da wohl nur noch die Psychiatrie helfen: Die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou will allen Ernstes in Wien statt der schwarz-weißen Zebrastreifen Fußgänger-Übergänge in den Regenbogenfarben der Schwulen-Bewegung haben.

Ganz abgesehen von der dadurch reduzierten Verkehrssicherheit: Haben Rotgrün nach dem PR-Debakel der Geldverschwendung durch schwule Verkehrsampeln noch immer nicht genug? Was versprechen sie sich davon, Wien in eine schwule Stadt zu verwandeln? Glauben sie wirklich, dass es so viele Schwule (aller Schattierungen) gibt, dass sie mit deren Stimmen noch einmal den Wiedereinzug ins Rathaus schaffen können? Ist der Wettbewerb zwischen den beiden Linksparteien um die schwule Community so heftig, dass sie darob den Zorn aller anderen Wiener Wähler vergessen? Oder wollen die beiden dadurch gar die unter Rotgrün gewaltig vermehrten städtischen Schulden reduzieren, weil sie sich in einer Schwulenstadt ja alle Ausgaben für die überflüssig werdenden Kindergärten, Spielplätze und Schulen ersparen können?

Man bittet um Auskunft, was hinter all diesem Schwachsinn stecken mag.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung