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FN 736: Das Rote und das Tote Meer

Die guten Dinge gehen leider in den Medien immer unter.

Das passiert, selbst wenn sie sowohl politisch als auch ökologisch überaus positiv sind. Israel baut nämlich mit Jordanien eine Entsalzungsanlage, die Trinkwasser für beide produzieren wird. Noch viel faszinierender ist das zweite Projekt: Man baut gemeinsam eine 200 Kilometer lange Leitung, durch die Wasser aus dem Roten Meer ins Tote Meer fließen wird (da braucht man gar keine Pumpen, denn da geht’s ja bergab). Dieses trocknet ja seit Jahren aus, weil beide Länder aus dem zufließenden Jordan immer mehr Trinkwasser entnehmen. Wenn jetzt der Wasserspiegel des Toten Meeres wieder gehoben wird, ist das absolut toll, denn  es hat zuletzt nur noch einen eher jämmerlichen Anblick geboten. Dieses Projekt zeigt zugleich interessante Perspektiven, was man gegen den als Folge des Gletscher-Rückgangs steigenden Meeres-Wasserspiegel tun könnte. Vor allem aber wünscht man sich, dass es gerade aus dieser von ewigen Kriegen geplagten Weltregion noch viele andere ähnliche gute Nachrichten gäbe! Dann gäbe es gleichzeitig viel weniger schlechte . . .

 

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