Pannen, politische Hetze – alles war bei der Zentralmatura bisher egal oder gar ganz normal. Jedoch jetzt droht ihr erstmals wirklich ernste Gefahr. Denn jetzt steht ein Aufmarsch der Genderistinnen an der Anti-Matura-Front bevor. Und sie werden Frau Heinisch-Hosek im neuen Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl zwingen können, die Zentralmatura noch abzusagen.
Bisher hingegen hat ihr Ministerium auch bei widerlicher politischer Agitation, die unter dem Vorwand der Zentralmatura in die Schulen getragen worden ist, nicht nur keinen Widerstand geleistet, sondern sogar heftig mitgetan.
Der neueste, vom Ministerium ignorierte Skandal ist der ministeriell abgesegnete „Trainingsteil für die neue Reife- und Diplomprüfung“ aus Deutsch. Darin werden die Schüler aufgefordert, einen mit Beschimpfungen um sich werfenden Kampfartikel aus dem „Standard“ zusammenzufassen. In diesem Text wird in einer an den einstigen Nazi-Stürmer oder die KPÖ-Volksstimme erinnernden Diktion so aggressiv über die schwarz-blaue Regierung hergezogen, dass einem nur noch der Mund offen bleibt.
„Eine Bagage, Gauner, Verbrecher“. „Falotten“. „Dumm und bösartig“: Das ist „Standard“-Sudelei in Reinkultur (Autor: ein gewisser Michael Völker). Der Text ist in der Matura-Broschüre aber nicht etwa als abschreckendes Beispiel einer Polemik abgedruckt, mit der man sich kritisch auseinandersetzen soll, sondern damit die Schüler eine völlig unkritische „Zusammenfassung“ erstellen. Sie sollen die „wichtigsten Aussagen“ wertneutral noch einmal wiedergeben. Was nur eine neuerliche unkommentierte Auflistung aller Beschimpfungen bedeuten kann.
Das also wird unseren Kindern in den Schulen Heinisch-Hoseks zugemutet. Aufgeregt hat sich Heinisch-Hosek aber darüber nicht, sondern nur damals, als den Schülern bei den Probeläufen für eine Deutsch-Zentralmatura ein krauser Text vorgelegt worden war, der zwar nach grüner Ideologie klang, der aber in Wahrheit aus eher braunem Umfeld stammte. Was freilich leicht passieren kann, da ja da wie dort Blut-und-Boden-Geschwafel zu finden ist.
Aber beide Beispiele (und noch viele andere) machen eigentlich klar: Im Fach „Deutsch“ ist der Versuch einer Zentralmatura jämmerlich gescheitert. An Stelle solcher lächerlichen Standardisierungs-Versuche wäre es ausreichend, aber viel wichtiger, die Anforderung für die Deutsch-Matura auf folgende zwei Punkte zu fokussieren: Zum einen muss die Fähigkeit bewiesen werden, einen längeren, freien Text auf gehobenem Niveau und mit anspruchsvollen Argumenten in weitestgehend fehlerfreiem Deutsch zu schreiben; und zum anderen darum, ein paar dutzend Werke der Weltliteratur auch wirklich zu kennen.
Das würde absolut genügen. Das ist schwer und fordernd genug. Alles andere, wie die kunstvolle Einteilung in zahllose artifizielle Textkategorien ist Mumpitz und nur Beschäftigungs-Therapie für pädagogische Theoretiker..
Aber groteskerweise ist es nicht die Deutsch-Reifeprüfung, die die Zentralmatura gefährdet. Es sind zu Recht auch nicht die vielen kleinen und mittleren Aufregungen, die es bei jeder Änderung im Schulbetrieb halt immer gibt. Etwa der Streit um die Herstellung von Kopien oder um die Zahl der Vorbereitungsstunden. Dann man kann nur hoffen, dass jeder Lehrer, der bei der Vorbereitung auf die Matura wirklich wie angedroht auf die Stoppuhr schauen sollte, möglichst umgehend aus dem Schuldienst ausscheidet. Lehrer, die unseren Kindern eine solche Maurer-Gesinnung vermitteln, wären nämlich eine absolute Katastrophe.
Krasse Benachteiligung der Mädchen durch Mathematik
Die Zentralmatura ist hingegen von einer ganz anderen Seite her gefährdet: von Seite der Genderistinnen und zwar in Hinblick auf die Mathematik-Matura. Es ist fast sicher, dass das anlaufende Jahr deren Großangriff bringen wird: Denn bei den vor wenigen Wochen abgehaltenen „Modellschularbeiten“ hat es für Mädchen massiv schlechtere Ergebnisse gegeben als für Burschen. Erhielten bei den männlichen Schülern 24 Prozent ein Nichtgenügend, so waren es bei den weiblichen 34 Prozent. Das ist ein Unterschied, der weit jenseits aller Schwankungsbreiten liegt. Und er versetzt naturgemäß die ganze Frauenbewegung in Schock. Denn er macht die Tatsache mehr als fragwürdig, dass eigentlich Mädchen deutlich bessere Schulnoten haben als die (für Lehrer oft viel zu aufsässigen) Burschen.
Und jetzt das! Ausgerechnet unter einer Ministerin, die zugleich (und wohl in erster Linie) Frauenministerin ist! Das darf doch nicht wahr sein! Da hilft nur noch eines: Die Zentralmatura muss unter irgendeinem Vorwand abgesagt werden! So eine Blamage darf einfach nicht stattfinden!
Manche Feministinnen werden jetzt zwar noch nach einem Trick suchen, wie ihn einst eine Genossin Vizerektorin an der Wiener Medizin-Uni entwickelt hat: Sie hat dort vor ein paar Jahren einen nach Geschlechtern unterschiedlichen Punkteschlüssel dekretiert, um so die Zahl der weiblichen Studienanfänger künstlich über ihren Anteil laut Aufnahmetest-Ergebnis hinaus zu erhöhen.
Später hat man dann wiederum versucht, die Fragen so zu strukturieren, dass sie den Möchtegern-Ärztinnen mehr entgegenkommen. Was freilich nur sehr zum Teil geglückt ist.
Bei der schriftlichen Mathematik-Matura werden beide Strategien der Kampfgenderinnen wohl nur schwer möglich sein. Oder sollen die größeren sozialen Kompetenzen der Mädchen bei der Bewertung einfach zwei falsche Beispiele mehr erlauben als bei den Burschen?
Menschen mit Lebenserfahrung kann die schlechte Mädchen-Mathematik nicht erschüttern. Die haben vor jedem Genderismus schon aus zahlreichen Beobachtungen und Studien gewusst, dass es typische genetische Unterschiede in den Fähigkeiten und Interessen zwischen den Geschlechtern gibt. Burschen sind im Schnitt in abstrakten und physikalischen Disziplinen besser, Mädchen in sprachlichen und sozialen. Was beides gut, wichtig und für die menschliche Gesellschaft notwendig und gleich wertvoll ist.
Erst der Genderismus hat daraus ein höher- und minderwertig gemacht, erst seit ihm versucht man nun mit aller Brutalität, alle Unterschiede gleichzumachen und einzuackern.
PS: Einzelbeispiele sind absolut keine Gegenbeispiele. Die gibt es in jede Richtung. Es kann aber immer nur um den Durchschnitt (oder Median) gehen. Ich habe in der eigenen Verwandtschaft zwei Frauen, die brillante Mathematik- bzw. Physik-Studien absolviert haben. Eine davon hat sich aber dann völlig freiwillig für einen sozialen Job entschieden, bei der sie „nur“ mit jungen Menschen und überhaupt nicht mit Formeln zu tun hat . . .
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Es war nicht anders zu erwarten, daß die sogenannte Zentralmatura in erster Linie vom sozialistischen "Zentralkomitee" zur politisch-ideologischen Agitation mißbraucht wird. Das ist schließlich auch einer der Beweggründe, warum man Kleinkinder schon in die ensprechenden Aufbewahrungsstätten zwingen will.
Von der Wiege bis zur Bahre, nur Sozialismus ist das wahre!
P.S.: Erinnert stark an das kürzlich ausgestrahlte Hader-Kabarett im rot-grünen Staatsfunk, wo er beschreibt wie er in einen Gully fällt, im Kanal landet, dort einem Haufen brauner Schei.e begegnet und glaubt, es wäre die FPÖ.
Kein Aufschrei ging durchs Land, denn das fällt selbstverständlich unter Freiheit der Kunst (besonders bei den Staatskünstlern) und sicher nicht unter den erst kürzlich verschärften Verhetzungsparagrafen, denn Linkslinke sind wie immer gleicher.
@AU: ******************************************!
Endlich, daß diese Themen einmal jemand in der Öffentlichkeit aufgreift. Zu sagen wäre noch viel mehr. Die Lage ist leider noch um Potenzen schlimmer als hier von AU geschildert:
a) Der Maturastoff für Englisch erinnert an den Sprachunterricht im realen Sozialismus: waren es damals Erzählungen über den volksnahen Professor Lenin z.B. unter den Góralen, wo die Schüler gezwungen wurden, Grammatik an Hand solcher Lobhuddeleiartikel zu studieren, die jeden Furz, den Lenin irgendwo gelassen hat, begackerten, sind es heute Artikel über Gender Reassignment Surgeries in exakt demselben Stil.
b) Jede Zentralmaturaprüfung für eine Fremdsprache enthält akkustisch qualitativ schlechte Hörbeispiele von Vulgärwortfetzen mit störenden Hintergrundgeräuschen, wobei die Schüler dann Fragen zu den unverständlichen Inhalten beantworten müssen. Waren früher viele Schüler motiviert, statt in Englisch in einer zweiten oder dritten Fremdsprache (z.B. Russisch) zu maturieren, ist diese Zahl bei so einer Prüfungsmethode nun auf nahezu Null gesunken.
c) Mußte man in Mathematik früher eigene Gedanken und Lösungswege entwickeln (wenige Aufgaben mit Tiefe), wird heute bei der Zentralmature gefordert, möglichst viele Fragen in knapper Zeit gedrillt wie ein Papagei zu beantworten, wobei einem kaum Zeit für eigene Gedankengänge und auch kleinere Irrwege gegeben wird. Kreativität wird bei der Mathematik-Zentralmatura durch Drill abgelöst. Freilich war die alte Prüfung in vielerlei Hinsicht suboptimal, denn viel zu oft wurden die Lösungswege vorher eingedrillt und dann bei der Matura genau so abgefragt. An sich waren die Aufgabenstellungen aber vom mathematischen Standpunkt viel fordernder und komplexer. Heute ist es ein Sammelsurium von Primitivstaufgaben, die zwar ein Verständnis forderten und damit auch extrem leicht zu lösen wären, aber gerade das wird von unseren Schülern kaum beherrscht. Tiefer hinunter kann man mt dem Niveau leider nicht mehr.
Die Ursachen liegen anderswo: In der Testphase hat man versucht, die Fragestellungen auszutesten und so zu stellen, damit ein gewisser Notendurchschnitt herauskommt. Richtig wäre gewesen, ein unveränderliches Ziel mit den Zentralmaturafragestellungen vorzugeben und dann behutsam, über einen längeren Zeitraum den Unterricht so anzupassen, daß dieses Ziel erreicht wird. In dieser Hinsicht ist leider gar nichts geschehen. Das hätte nämlich ein Umstellen des leider sehr oft miserablen Mathematikunterrichts erfordert, eine Verlagerung des Schwergewichts vom drillmäßigen Erlernen leicht abprüfbarer Rechengänge auf ein Verstehen der Zusammenhänge. Letzteres beherrschen leider viele Mathematikprofessoren an Gymnasien auch nicht. Dabei war das die (vollkommen korrekte) Grundidee der neuen Mathematikzentralmatura, denn es ist eben auch sehr wichtig wenn nicht gar wichtiger, daß ein Maturant versteht, was z.B. ein Integral oder eine Differentialgleichung an Hand einfacher Beispiele in der Praxis aussagt, als daß er in der Lage ist, mittels Partialbruchzerlegung und partieller Integration das Integral einer rationalen Funktion zu "berechnen", gleichzeitig aber keine Ahnung davon hat, was so ein Integral überhaupt aussagt.
Mathematik beginnt beim Zählen. Beim Zählen haben die Menschen zu allererst begonnen, ein abstraktes Modell für gewisse Gemeinsamkeiten zu kreieren und haben dafür die Zahlwörter erfunden. Die Zahl 3 kommt nirgendwo in der Natur vor. Sie ist menschliche Einbildung. Es kommen aber 3 Äpfel, 3 Sterne, 3 Häuser, 3 Steine, 3 Krüge vor. Was die gemeinsam haben, haben die Menschen "Zahl" genannt, d.h. einen abstrakten Begriff kreiert, der Mengen gleicher Mächtigkeit charakterisiert. "Zählen" heißt dann die Elemente zweier Mengen bijektiv einander zuzuordnen.
An so einfachen Beispielen kann man sehr leicht und verständlich die der Mathematik eigentümliche Methodik studieren und einüben. Das Zählen sollte jedem aus der Praxis vertraut sein. Der Mathematiker sieht die Welt eben durch eine ihm eigentümliche Brille. Und diese Brille findet man am einfachsten, wenn man aus der Praxis bekannte Beispiele studiert. Die abstrakten mathematischen Modelle, die hinter diesen Zusammenhängen stehen, sind die Kardinal- und Ordinalzahlen. Damit beginnt der Mensch Mathematik zu betreiben. Die Mächtigkeit von Mengen ist der mathematische Begriff, der hinter dem Zählen steht. Es ist leider sehr verwunderlich, wenn einem ein Gymnasialmathematiklehrer ins Gesicht sagt, daß er noch nie etwas von Kardinalzahlen gehört hätte. Wie soll denn so ein Mathematiklehrer fähig sein, diese Zusammenhänge seinen Schülern an Hand so einfacher Mechanismen nahezubringen und verständlich zu machen, wenn er selbst davon keine Ahnung hat. Wenn dieses Grundverständnis selbst bei den Mathematiklehrern nicht vorhanden ist, wie soll so ein Lehrer dann den Schülern z.B. das Integrieren verständlich machen können? Der Mathematikunterricht wird dann zu einem drillmäßigen Einstudieren völlig unverständlicher Rechengänge, die der Mathematiklehrer leider auch nur drillmäßig eingelernt hat, ohne diese zu verstehen. Hat so ein Mathematiklehrer verstanden, daß ein Autotachometer mit seinem Kilometerzähler und der Geschwindigkeitsnadel ein einfaches, praktisches Beispiel ist, wo der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung für jedermann sichtbar und angreifbar wird? Nein. So ein Mathematiklehrer ist vollkommen unfähig, Schüler auf die neue Zentralmatura vorzubereiten, wo sehr viele, sehr leichte Verständnisfragen in knapper Zeit zu beantworten sind.
Das Mathematikdesaster war vorhersehbar. Ich habe damit gerechnet, als ich die ersten Beispiele gesehen habe.
Der größte natürliche Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt in der Raumvorstellung. Überall dort, wo räumliches Denken gefordert ist, wie etwa in der Technik und in der Physik, sind Männer mehrheitlich im Vorteil. Frauen sind sprachlich besser unterwegs und haben ein feineres soziales Gespür. Insofern hat A.U. völlig recht.
Daher wird es Frauen in Männerberufen und Männer in Frauenberufen, in bestimmten Bereichen aber nie eine Parität zwischen Frauen und Männern geben.
Bei der Zentralmatura dachten sich die bifie-Leute in ihrer Gender-Einfalt, dass Mathematikbeispiele möglichst textreich zu gestalten sind und viele Interpretationen zu machen seien. Da werden die Mädchen die Nase vorne haben.
Die physikalisch-technische Schlagseite der Beispiele wurde dabei völlig übersehen. Zum Interpretieren muss man die Sache nämlich gänzlich durchschauen. Labern funktioniert in der Mathematik nicht. Es wundert mich, dass die "Probematura" nicht noch schlimmer für die Mädchen ausgefallen ist.
Was die neuen Anforderungen in Deutsch betrifft, so rätsle ich, warum es nicht längst zu einem Aufschrei gekommen ist. Wir haben seinerzeit Goethe, Lessing, ja sogar Grass gelesen und besprochen. Davon lebe ich heute (geistig) noch.
Und jetzt? Gelabere und "Interpretation" drittklassiger journalistischer Jauche.
Das ist staatlich verordnetes Tottrampeln jeglichen Niveaus.
Frau Ministerin! Diese Form der Matura ist eine Schande für jede Kulturnation.
Jede Art von Leistungsfeststellung ist den neuen Sozialisten ein Greul. Posten werden von Parteigenossen besetzt oder abgeschafft. Da darf nicht nach geschaut werden ob die Genossinnen auch Leistung erbracht haben, sie sollen nur umerziehen.
Und die Österreicher lassen sich das gefallen.
Egal, wie provokant und würdelos sich diese Leute verhalten, offenbar wollen wir so was für unsere Kinder, die dann an der 'Unität', an der sie einige 'Silvester' studieren, nicht einmal mehr rechnen können wegen der Quote. Also blöder geht es nicht mehr.
Der Ruf nach Vernunft wird laut und damit der Ruf nach Blau, die in dieser Kategorie ganz sicher nicht versagen.
Und die ÖVP macht da mit ???
ein entscheidender Fehler war es, die Zentralmatura nicht lange genug vorzubereiten.
Alle bereits in den Oberstufen, also ab der 5. Klasse befindlichen Schüler hätten die Matura nach der bisherigen Form absolvieren können müssen.
Erst mit einer neuen Obersufengeneration kann die Zentralmatura systematisch ab der 5. Klasse vor- und aufbereitet werden.
Eine ähnliche Wahnsinnsidee hatte ja der Abrüstungsminister, als er das Militärgymnasium von heute auf morgen auflösen wollte. Was die Schüler dann in den letzten Klassen machen sollen - ist Conchita ...
Mit der jetzt drohenden Chaosmatura haben Schmied, H.-H. und das BIFIE einmal einen ganzen Maturajahrgang unnötigem Stress ausgesetzt, und Lehrer und Direktoren ratlos gemacht.
Sollten die Ergebnisse im Mai tatsächlich wie befürchtet sein, dann hat Frau H.-H. ein Verbrechen an tausenden jungen Menschen zu verantworten.
Leider gibt es dafür noch keinen Strafbestand - außer Herrn Brandstetter fällt noch rasch etwas ein ...
Und die "politiche Verantwortung" wird nichts anderes sein, als sich zum zweiten Mal eine Kampfrote mit Grandezza aus dem Palais Starhemberg verabschieden wird ...
PS: leidet eine Paradesozialistin nicht tagtäglich bei ihrer Arbeit in einem Haus mit so einem geschichtsträchtigen Namen?
noch eine Frage:
Ist FrauH.-H. alleinregierend?
Wo ist der Koalitionspartner ÖVP?
Hat Mitterlehner Angst, dass Faymann die Zentralmatura zur Koalitionsfrage macht?
Zur Erinnerung: wegen einer möglichen Gefährdung von Bienenvölkern musste ein ÖVP-Landwirtschaftsminister das Handtuch werfen ...
Das waren halt Bienen (ich mag sie und ihren Honig sehr!) - aber keine jungen Menschen (die mag halt auch so sehr!)