Manche Christen und besonders österreichische Bischöfe tun insbesondere zur Weihnachtszeit so, als ob Europa und Österreich zur unbegrenzten Aufnahme von Zuwanderern, Asylwerbern und Flüchtlingen verpflichtet wäre. Sie begründen dies am häufigsten mit der vergeblichen Herbergssuche von Josef und Maria vor der Geburt von Jesus. Dieses abschreckende Beispiel zwinge uns heute moralisch wie religiös zur Aufnahme aller Zuwanderer des Erdballs oder zumindest all jener, die sich als Flüchtlinge bezeichnen.
Sie übersehen dabei sehr viel. Nicht zuletzt die Tatsache, dass ihr Gleichnis völlig hinkt. Jesus und Maria sind nicht als Immigranten nach Bethlehem gekommen, sondern auf einen kurzen Besuch, zu dem sie eine Volkszählung gezwungen hat. Deren Organisatoren hatten aber offenbar das Problem der Beherbergung der vielen zur Reise gezwungenen Menschen vergessen .
Daher wäre es zweifellos ethische Pflicht aller Herbergs- und Hausbesitzer gewesen, Josef und Maria für die Zeit dieser Volkszählung – und natürlich auch im Falle einer damit zusammenfallenden Entbindung – aufzunehmen. Aber nirgendwo in der Bibel findet sich auch nur ein indirekter Hinweis auf eine moralische Pflicht, Zuwanderer unbegrenzt und auf Dauer aufzunehmen. Dies wollen uns heute aber Teile der Kirche, Teile der Politik und die auf diesem Gebiet tätigen Vereine einreden.
Die Nächstenliebe "wie dich selbst"
Auch das Gebot der Nächstenliebe – oder die in vielen Philosophien vorzufindende Goldene Regel – sagt nichts von einer solchen Pflicht. Denn auch das Gebot der Nächstenliebe ist durch den Zusatz definiert: „wie dich selbst“. Und das bedeutet ganz eindeutig auch das eigene Recht auf Heimat, auf Identität, zu dessen Verteidigung Menschen durch alle Phasen der Geschichte berechtigt gewesen sind. Und zwar waren sie das immer mit dem Segen der Kirche (oder auch anderer Religionen).
Wenn aber etwa in Wien heute schon mehr als die absolute Mehrheit der Schulpflichtigen andere Umgangssprachen als deutsch hat, dann ist diese Identität dramatisch bedroht. Und wenn es zugleich auf der Welt Hunderte weitere Millionen gibt, die jede sich öffnende Möglichkeit ergreifen würden, um in der Glitzerwelt des Wohlfahrtsystems zu leben, dann ist erst recht diese Bedrohung klar. (Dass diese Glitzerwelt nur auf Schulden gebaut ist und bald zusammenbrechen muss, sieht man ja nicht von außen).
Daher ist es durchaus legitim, Appelle als unchristlich zu empfinden, die auf eine unbegrenzte Zuwanderung hinauslaufen. Und es ist eindeutig die Forderung nach unbegrenzter Zuwanderung, wenn man nie in einem konkreten Falle zu einem „Nein“ bereit ist, sondern in jedem einzelnen Fall diese Zuwanderung fordert. Wenn auch manche dann (jedes Mal) dazusagen: Es gehe ja nur um Soundsoviele. Egal, ob es einmal um den Verbleib pakistanischer Votivkirchenbesitzer geht, oder ein andermal um die Aufnahme afrikanischer und arabischer Migranten und Flüchtlinge, die täglich zu Tausenden übers Mittelmeer kommen.
Lebenslange Rechte wegen kurzfristiger Bedrohung?
Die Genfer Flüchtlingskonvention war eine ungemein edle und berechtigte humanitäre Aktion (vor allem) Westeuropas. Aber wie viel Sinnvolles und Gutes in der Geschichte haben sich im Laufe der Jahrzehnte die Missbräuche massiv gehäuft. Immer öfter wurde entdeckt, wie man ein gutes Instrument für ganz andere Zwecke verwenden kann. Heute ist die Konvention ein eindeutiger Fall von "Overstretching". Sie müsste dringend überarbeitet werden. Es traut sich nur noch niemand, das laut zu sagen, weil er dann sofort als Schlechtmensch dasteht. Leise sagen das freilich schon einige europäische Politiker.
Um eines der krassesten Beispiele zu nennen: Der Konvention zufolge führt jede Asylgewährung zu einem ewigen Bleiberecht. Logisch und human argumentierbar wäre jedoch nur ein Schutz während der Zeit echter Verfolgung aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen.
Die Flüchtlingskonvention hingegen führt heute in der Realität zu einem globalen Migrations-Shopping, bei dem Afrikaner und Asiaten – meist mit Hilfe gut verdienender Schlepper – genau jene Länder ansteuern, in denen sie Anzeichen sehen, dass es ihnen dort am besten gehen werde.
Die reale Entwicklung der letzten Jahrzehnte wird daher eine neue internationale Regelung erfordern, dass es nur noch um die unmittelbare Überlebens-Hilfe in der Nachbarschaft der eigenen Heimat gehen kann, von wo aus die Menschen möglichst bald wieder in diese Heimat zurückkehren können und sollen. Und nicht um ein fast unbegrenztes Migrationsrecht.
Gar nicht so selten waren und sind Bedrohungen, deretwegen Schutz moralisch durchaus zusteht, oft rasch wieder vorbei. Es ist daher einfach absurd, dass jemand dauerhaftes Asyl bekommt, wenn seine Partei in der Heimat zwar einst verfolgt war, diese aber – durch Umsturz oder auch Wahlen – inzwischen selbst an die Macht gekommen ist. Ebenso absurd ist, dass in Österreich verurteilte Drogenhändler in vielen Fällen nicht mehr abgeschoben werden können (weil ihnen daheim die Todesstrafe droht). Noch absurder ist es, dass jetzt der Europäische Gerichtshof sogar Homosexualität zu einem Asylgrund gemacht hat, obwohl in der Flüchtlingskonvention nichts davon steht. Um nur drei Beispiele einer immer absurder werdenden Judikatur und hybriden Entwicklung einer einst aus einem ganz anderen Geist abgeschlossenen Konvention zu nennen.
Da die Politiker etlicher nord- und mitteleuropäischen Staaten jahrzehntelang allzu großzügig mit der Aufnahme gewesen sind, stoßen die immer weitergehenden Massenaufnahmen logischerweise auf immer mehr Widerstand bei den Menschen. Das zeigt sich auch in der österreichischen Nachkriegsgeschichte: Für vertriebene Sudetendeutsche, für von Pogromen bedrohte osteuropäische Juden, für ungarische Flüchtlinge des Jahres 1956 oder tschechische des Jahres 1968 oder bosnische während der Balkankriege gab es immer großzügige Hilfe (auch wenn die Großzügigkeit im Lauf der Zeit abnahm). Um nur die größten Flüchtlingswellen zu nennen.
Aber all diese Fluchtwellen kamen aus der Nachbarschaft. Für die war Österreich meist wirklich das erste sichere Land. Für Afrikaner und Asiaten hingegen ist es sicher nicht das „nächste“ sichere Land. Damit auch nicht wirklich vom Gebot der „Nächsten“-Liebe erfasst. Daher reagiert hier die Bevölkerung zu Recht völlig anders.
Familienzusammenführung
Noch viel unverständlicher sind andere Gründe der Zuwanderung nach Westeuropa. Der häufigste lautet juristisch Familienzusammenführung.
Für diese gibt es noch viel weniger ethische oder religiöse Begründung. Von den biblischen Zeiten bis ins 20. Jahrhundert war es zwar sehr häufig, dass Menschen auf der Suche nach Arbeit auch in ferne Länder gewandert sind (wenn man sie dort gebraucht und hineingelassen hat). Aber niemand hat dabei auch nur im Entferntesten daran gedacht, dass damit auch ein automatisches Menschenrecht auf Nachzug aller Vor- und Nachfahren sowie Geschwister und alter oder künftiger Ehepartner begründet wird.
Die heutigen selbstzerstörerischen Verhaltensweisen sind interessanterweise nur in einigen Ländern Europas zu finden. Nicht aber im Rest der Welt. Die zig-Millionen pakistanischen Gastarbeiter in der arabischen Welt, die vielen philippinischen Matrosen auf allen Schiffen der Weltmeere wären schon froh, wenn sie selbst halbwegs anständig behandelt würden. An eine „Familienzusammenführung“ oder gar ein Recht darauf denkt aber niemand von ihnen.
Die Kirche und das Volk
Angesichts dieser Entwicklungen hätte auch die Kirche – wie in der ganzen Geschichte! – die Pflicht, sich an die Seite der um ihre Identität und ihr kulturelles (und zum Teil auch religiöses) Überleben bangenden Bevölkerung zu stellen. Zumindest der Gott des Alten Testaments hat das ja etwa auch bei der Flucht aus Ägypten zum Schutz seines Volkes sehr direkt durch – bis heute in der katholischen Liturgie regelmäßig gepriesene – Wunder getan. Weil ihm das Überleben seines Volkes und dessen religiöse und kulturelle Identität wichtig war. Warum ist es das der Kirche heute nicht mehr? Auch der Gott des Neuen Testaments hat ja nirgendwo das Gegenteil gesagt.
Warum haben etwa bei Andreas Hofers Kämpfen zur Verteidigung der Heimat Priester mitgewirkt? Hat damals irgendein Gutmensch verlangt, dass die Tiroler doch die Bayern und Franzosen nicht bekämpfen, sondern offen aufnehmen sollten? Oder bei den zwei Türkenbelagerungen Wiens: Warum haben da alle Priester für die Durchhaltekraft der Stadtmauern gebetet? Und warum bezeichnen es hingegen heute manche Priester als Untat, dass Europa (angeblich) Mauern um sich herum aufbaut? Warum wagt die Kirche nicht mehr zu sagen, dass es auch heute eine islamische Bedrohung gibt, die sich quantitativ mit den historischen Bedrohungen durchaus messen kann? War sie in früheren Jahrhunderten unchristlich, als sie das noch getan hat, als sie beispielsweise mit einer Messe auf dem Kahlenberg (=Leopoldsberg) die Befreiung Wiens von der islamisch-türkischen Belagerung eingeleitet hat? Oder gibt es einen ethischen Unterschied zwischen der Abwehr einer militärischen Islamisierung und der Abwehr einer schleichend erfolgenden? Dann wäre also die blutige Abwehr einer militärischen Islamisierung moralisch und die unblutige eines Einwanderungsstopps unmoralisch . . .
Australier, Kanadier und US-Amerikaner handeln da ganz anders als die Europäer. Wenn man es negativ formulieren will: egoistischer. Wenn man es positiv sagen will: vernünftiger und verantwortungsbewusster.
Australien etwa bringt alle illegalen Einwanderer (=“Flüchtlinge“) auf eine Insel – während Italien sie, noch dazu unter dem Beifall vieler europäischer Politiker frei nach Europa lässt. Israel interniert sie in der Wüste. Die USA und Kanada suchen sich jeden einzelnen sehr genau aus, den sie legal hereinlassen wollen. Die USA haben in den letzten Jahrzehnten (also noch vor der halben Aussöhnung) sogar alle aus der kubanischen Diktatur kommenden Flüchtlinge wieder auf die Insel zurückgeschickt – das Gegenteil dessen, was Europa auf dem Schlepperpfad übers Mittelmeer tut. Und Kanada hat heute bei den Zuwanderern einen der höchsten Akademikeranteile.
Eigeninteressen sind legitim
Um aber zum Schluss doch noch einen optimistischen Ton einzubringen: Es war recht erfreulich, dass der österreichische Außenminister Sebastian Kurz vor wenigen Tagen deutlich dafür plädiert hat, dass die syrischen Kriegsflüchtlinge in der Region bleiben und nicht nach Europa weitergeschoben werden. Er hat auch davon zu sprechen gewagt, dass das ein österreichisches Eigeninteresse ist. Ja, es gibt moralisch legitime Interessen!
Das verpflichtet moralisch wie logisch freilich auch dazu, viel mehr für die Betreuung der Kriegsvertriebenen in den libanesischen, jordanischen, türkischen Flüchtlingslagern zu tun, zu zahlen. Das ist aber insofern auch deshalb vernünftig, weil es seit Wochen zunehmende Anzeichen gibt, dass – Amerika und den Kurden sei Dank – der Wahnsinn des „Islamischen Staats“ zunehmend zurückgedrängt wird.
Eine mutige Kirche müsste daher übrigens noch etwas sagen: Ja, es ist bedauerlich, aber notwendig, totalitären Schlächterbanden wie dem „Islamischen Staat“ auch militärisch entgegenzutreten. Alles andere wäre verantwortungsloser Pietismus.
Langfristig wird Europa jedenfalls nicht darum herumkommen, die (als Folge des Holocausts entstandene) Flüchtlingskonvention der heutigen Entwicklung anzupassen, da die Konvention von der ganzen Dritten Welt als einfachster Weg ins Wohlfahrtsparadies gesehen werden kann. Und vor allem die nie demokratisch beschlossene einseitige Transformation dieses Rechts durch einige gutmenschliche Richter zu stoppen.
Aber auch die Kirche sollte sich wieder ein wenig mehr bewusst sein, wie sehr sie immer für ein christliches Europa und für die Heimatrechte der hier wohnenden Menschen eingetreten ist.
zur Übersicht
Warum nur, warum?
Abgesehen davon, daßß ich hier Herrn Unterberger vollkommen beipflichte, meine ich, wir (fast) alle sind selber an dieser Immigrationsmisere schuld.
Nicht nur, weil wir direkt oder durch Zerrissenheit indirekt immer dieselben zerstörerischen Regierungen wählen, sondern weil wir einfach zuwenig Kinder haben.
Das erzeugt automatisch einen Importsog von Immigranten und wird als rationales Argument der Befürworter verwendet. Daß dann die falschen untüchtigen ungebildeten Menschen kommen, dafür sorgt fleißig die Gutmenschenindustrie.
Also meine KarrieredamInnen und männliche Freizeitssofties: macht Kinder, oder wollt ihr in Eurer Pension lieblos entsorgt werden? Achtung: Für die 68er, die die Misere hauptverursacht haben, wird sich ein gesicherter Lebensabend gerade noch ausgehen, für die Jüngeren nicht.
Maria & Josef waren nicht auf der Flucht sondern auf Herbergssuche und fanden kein passendes Quartier. Das ist wohl den meisten Menschen schon passiert. Josef war ausgebildeter Zimmermann und Baumeister mit Familie und daher ein Gewinn für jeden Ort, wo er sich niederlassen wollte.
Mit den Migranten von heute hat er nichts gemeinsam!
Noch einmal zum Artikel 17 der ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE:
1. Jeder hat das Recht, sowohl allein, als auch IN DER GEMEINSCHAFT, Eigentum innezuhaben.
2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Der GENERATIONENVERTRAG ist in der umlagefinanzierten Rentenversicherung geltende Grundsatz, DASS DIE IM ARBEITSLEBEN STEHENDE GENERATION DIE RENTEN FÜR DIE GENERATION DER RENTNER ERARBEITET.
Schon jetzt müssen die Zielstaaten der Sozialmigration diesen Generationenvertrag mit vielen Milliarden stützen.
Viele Millionen wollen über Harz IV oder Grundsicherung in die Sozialsysteme der Zielstaaten, welche deren Erwerbsbevölkerung zu finanzieren hat.
Somit bedeutet die Duldung millionenfacher Zuwanderung in die Sozialsysteme der Zielstaaten, für deren autochthone Bevölkerung eine klare VERLETZUNG VON ARTIKEL 17 ABSATZ 2 DER MENSCHENRECTSERKLÄRUNG weil:
a ) Funktionierende Staatsfinanzen, Generationenvertrag und Sozialsysteme sind
GEMEINSAMENS EIGENTUM DER BEVÖLKERUNG DER ZIELSTAATEN.
b ) Die im Gange befindliche MIRATIONSFLUT in die Sozialsysteme der Zielstaaten,
BERAUBT DEREN AUTOCHTHONE BEVÖLKERUNG IHRER, VON IHR ERARBEITETEN, SOZIALEN SICHERHEIT UND SOMIT IHRES EIGENTUMS ! ! !
In diesem Zusammenhang sollte man endlich auch die VERANTWORTUNG DER EINSTIGEN KOLONIALMÄCHTE hinterfragen.
Diese sind, im 19. Jahrhundert in die STEINZEITKULTUREN DER AFRIKANISCHEN STÄMME eingedrungen, haben deren Menschen unterworfen und deren Ressourcen
ausgebeutet.
Als man nach dem WK II erkannte, daß die Verwaltung von Kolonien zu teuer ist, hat man diese Völker in die staatliche Selbstständigkeit entlassen, zu der sie noch lange nicht reif waren.
Konzerne die sich in der Kolonialzeit dort festgesetzt haben, beuten die Ressourcen aber weiterhin aus.
Dieser Tagebucheintrag müsste in allen österreichischen Tageszeitungen als Leitartikel kundgemacht werden!
Das Problem mit der Haltung unserer christlichen Kirchen liegt wohl darin, dass sowohl die Evangelischen als auch die Katholiken massiv Teil der Asylindustrie geworden sind. Das gilt sowohl für die Diakonie, aber noch mehr für die Caritas Ges.m.b.H. unter der Leitung des Dr. Landau. Warum betreibt die Caritas heute bereits mehr Asylunterkünfte als Altenheime für Österreicher?
Haben die kürzlich erschienen Berichte über das mafiose Agieren römischer Flüchtlingsorganisationen nicht aufgezeigt, dass in Italien mit Flüchtlingen viel mehr Geld zu machen ist, als mit der Altenpflege? Seien wir also froh, dass wir diese Zustände bei uns nicht haben und all die vielen NGOs auf dem Sektor des Asylwesens ausschliesslich aus ehrenwerten christlichen Motiven handeln ...
Übrigens: immer wieder weise ich darauf hin, dass die Caritas Socialis, die hervorragendes leistet, nichts mit der Caritas Ges.m.b.H. zu tun hat!
Die Kirche in Deutschland und Österreich blutet aus
2013 haben in Deutschland 180.000 Menschen die römisch-katholische Kirche verlassen. Um 50 Prozent mehr als 2012. Nur mehr 30 Prozent der Deutschen sind noch römisch-katholisch. Mehr als 36 Prozent sind konfessionslos. Auch der protestantischen Allerweltkirche geht es nicht besser. Auch dort haben mehr als 140.000 Menschen die Kirche verlassen und nur mehr 28,9 Prozent der Deutschen sind Mitglieder dieser Kirche. Der Islam ist auch in Deutschland auf dem Vormarsch - die Massenmigration in den Sozialstaat zeigt Wirkung!
Vernaderung der Pegida-Bewegung durch beide Kirchen
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick rief dazu auf, sich von Pegida zu distanzieren. Bei der Bewegung herrschten Rassismus, Nationalismus und diffuse Ängste, sagte er im Deutschlandradio Kultur. "Christen dürfen dort nicht mitmachen", betonte der Erzbischof. Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist eine pauschale Darstellung von Muslimen als Bedrohung unvereinbar mit christlichen Werten. "Wer entsprechende Parolen mitskandiert oder ihnen zustimmt und dann noch das Wort 'christlich' in den Mund nimmt, der sollte heute nur mal einen Moment auf die Weihnachtsbotschaft hören", so im "Kölner Stadt-Anzeiger". Die politisch-korrekte Deutungshoheit über das wahre Christentum ist auch dort angekommen; geht es um die Gleichschaltung der Meinung brennen schon wieder in den Köpfen die Scheiterhaufen. Die (modernen) Hexenprozesse können wir ja alle live über die von der Staatsmafia finanzierten Print- und Rundfunkanstalten hören.
Schönborn, der ORF und Landau
In Österreich gibt es noch 5,3 Millionen Katholiken. 2013 sind mehr als 54.000 Menschen aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten. Am 25.12.2014 berichtete "Wien-Heute" um 19.00h vom Weihnachtsgottesdienst mit Schönborn im Stephansdom. Schönborn meinte in seiner weinerlichen Stimme: "Ich war selbst im Libanon und dort hat ein 4 Millionen Einwohnerland mehr als 1,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen". Will Schönborn mehr als 1 Million in Österreich oder in seiner Diözese aufnehmen? Will Schönborn und seine Helfeshelfer das komplette Sozialsystem in Österreich an die Wand fahren? Will Schönborn mit dieser Aussage suggerieren, dass wir immer noch zu wenig Wirtschaftsmigranten aufgenommen haben? Toni Faber hätte sicher noch Platz in seiner Dachgeschosswohnung im Churhaus am Wiener Stephansplatz! (http://derstandard.at/1397521283589/Toni-Faber-Ein-Glaserl-Wein-und-hundert-Engerln )
Auch Herr Landau dürfte noch Platz haben. Herr Landau meinte ja auch, dass jeder Ausländer ein Wahlrecht haben soll. Zweifelsfrei kommen da auch die falschen Impulse vor allem aus dem Wiener Klerus. Die Verpolitisierung hat der Kirche noch nie gut getan und das Anbiedern an die linke-antiklerikale Volksfront hat die österreichische Kirche schon längst gespalten - auf der einen Seite der Klerus mit Vernunft und auf der anderen Seite die feigen Bischöfe mit ihren leeren Phrasen!
Ein Freund hat mir in der Weihnachtspost folgendes - von mir zustimmend gelesens - Zitat übermittelt:
"...Was das Verhältnis zu den moslemischen „Mitbürgern“ betrifft, ein Ausschnitt aus einer Rede des ehemaligen Premierministers John Howard von Australien an Muslime, die nach der Scharia leben wollen:
„Wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt, lernt unsere Sprache. Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politischer rechter Flügen, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein -es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, die an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor, einen anderen Teil dieser Welt als eure Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werde eure Glaubensrichtung akzeptieren und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen, ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist “unsere Nation, unser Land und unser Lebensstil“, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu teilen und genießen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch, einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen; dem Recht das Land zu verlassen! Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land das euch akzeptiert hat“. "
Alle schreiben es, der Gutmensch ist schuld.
Wer gut sein will, kann ja auf eigene Kosten solche Zuwanderungswillige aufnehmen, für ihre Taten haften und zahlen. Er kann aber nicht die Gemeinschaft auffordern das zu tun.
Aber unsere Politiker, die weitab von den Menschen auf deren Kosten leben, kapieren das nicht, weil ihre Ideologie (=Idiotie) kann bequem ist für ihre Selbstbedienung und die Bedienung ihrer jeweiligen Klientel.
Zu wählen wären jene, die noch was von Heimat auf ihren Fahnen stehen haben.