Vergewaltigung ist offenbar nur ein Kinderspiel
14. November 2014 00:06
2014-11-14 00:06:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Ein 14-Jähriger hat eine Zehnjährige vergewaltigt. Aber das ist noch gar nicht das Grauslichste an dem Fall.
Denn der hoffnungsvolle Bursch ist auch schon davor dreimal einschlägig polizeibekannt geworden; einmal weil er sogar eine Siebenjährige vergewaltigt hat. Bei diesen früheren Taten war er jedoch noch nicht strafmündig gewesen. Daher galt damals eine Vergewaltigung für den „Rechtsstaat“ offenbar nur als irrelevantes Kinderspiel. Daher hat der Bursch sein Unwesen unbehelligt weiter treiben können (Ach ja, die Behörden nominierten einen „Erziehungshelfer“).
Dieser erst jetzt bekannt gewordene Skandal zertrümmert endgültig das Vertrauen der Bürger in den Schutz durch diesen Staat. Er kann wirklich nur noch Steuern abkassieren, tut aber nichts für seine Bürger.
Wer sich da weiterhin hinter formaljuristischen Regeln verschanzt und „Kann man halt nichts machen“ sagt, der sollte wenigstens einmal an die Empörung und Panik von Müttern und Vätern kleiner Mädchen denken (und von noch ein paar anderen Menschen).
Sogar eine mutige Familienrichterin hat es schon vorgeschlagen: Der Gesetzgeber sollte dringend auch strafrechtliche Maßnahmen gegen unter-14-jährige Straftäter ermöglichen. Diese werden ja derzeit beispielsweise auch von Diebsbanden ganz gezielt und organisiert ob ihrer Immunität für viele Taten vorgeschickt.
Spätestens ab dem 12. Lebensjahr sollten dringend klare – natürlich altersangepasste – rechtliche Konsequenzen möglich werden. Dabei sollte auch gleich der neuerdings gerichtsüblich gewordene Schmäh eingedämmt werden, dass Psycho-Gutachter im Prozess auch einem 14-jährigen Straßenräuber Straffreiheit verschaffen. Weil er die Schuldeinsicht eines 8-Jährigen hätte.
Wir lernen: Diese Republik lässt 16-Jährige wählen, glaubt aber, 12- oder 13-Jährige können nicht begreifen, dass ein Raub oder eine Vergewaltigung etwas Böses sind.
Hauptsache, die Koalition ist sich jetzt einig geworden, dass sich künftig auch lesbische Paare künstlich befruchten lassen und Kinder in die Welt setzen können. Die haben wenigstens eine schrille Lobby. Kleine Mädchen in normalen Familien haben das offensichtlich nicht.
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Der hoffnungsvolle Pensionssicherer hatte schon mit 13 ein Mädchen vergewaltigt. Geschehen ist natürlich nichts, das Jugendamt teilte damals mit, es wurde ein "Unterstützungsangebot" gesetzt - was genau gemacht wurde, könne man aber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht sagen.
Schön! Man lässt den hemmungslosen Täter erneut auf die Bevölkerung los, und wird es wieder und wieder tun. Daß in dessen Kulturkreis offenbar Frauen nix wert sind und diese Prägung zusammen mit einem an brünftige Affen erinnernden Sexualtrieb sich immer wieder in solchen Taten entladen muss ist eben so.
Frauen neigen eben zum Vergewaltigtwerden und Mordopfer zum Getötetwerden. Sozi-Logik. So schauen dann eben auch Gesetze und Justiz in einem Sozi-Staat aus.
Vom Täter werden wir noch viel hören. Ich tippe auf die nächste Vergewaltigung mit 16 und den ersten Mord mit 19.
Sozi-Richter wissen das natürlich auch, aber man hat den Eindruck, sie begeilen sich in derlei Fällen am Leid der Opfer oder schließen untereinander Wetten ab, wie lange es bei ihren Schützlingen bis zur nächsten Straftat dauert, wenn sie diese wieder einmal mit einem "Du, Du!" aus dem Saale gehen lassen haben.
Anders ist das permanmente Loslassen von Verbrechern ("auf freiem Fuß angezeigt") auf die Bevölkerung ja nicht erklärbar.
Solange die schwer gestörten Heranwachsenden nur ihre Sexualität im Sinne der Heinisch-Hoseks entdecken und sich nicht der ach so bösen Verhetzung durch Worte schuldig machen, sieht unsere Systemregierung offensichtlich keinen Handlungsbedarf zum Schutze der Restösterreicher. ;-)
Es gilt für alle die Unschuldsvermutung.
Wetten, dass die sogenannte Gutmenschen-Gruppe, ich nenne sie Private-Profit Organisation (PPO), die genannten Vorschläge sofort verhindern wird? Und die Politiker werden sich auf die EU ausreden, denn da müsse man doch auf gemeinsame Regelungen warten, denn die wäre ja gegen Diskriminierungen etc. etc.
Wozu Erziehungshelfer gut sind, vielleicht dürfen sie gar nicht "helfen", sieht man in diesem Fall deutlich. Und von den Unmassen an Psychologen, die als Gutachter und Betreuer ihr Brot verdienen, soll man ganz schweigen. Das Avancement dieses Faches zur Fakultät hat nichts nennenswert Positives gebracht. Odr?
Natürlich hat das Gesindel Migrationshintergrund, wie das Inseratenblattl "Österreich" noch bei einer der vorherigen Taten verriet:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/13-Jaehriger-missbrauchte-Maedchen-7/129224737
Unvorstellbarer Missbrauchsfall in Graz: Laut Staatsanwaltschaft soll sich ein 13-jähriger Schüler innerhalb weniger Tage zweimal in der Öffentlichkeit an einem Mädchen sexuell vergangen haben.
Der Bursch mit Migrationshintergrund soll das Kind an einer Bushaltestelle am Jakominiplatz angesprochen haben und schließlich mit dem Mädchen im Bus mitgefahren sein
Sonst schweigen sich die Systemmedien über den Migrationshintergrund komplett aus. Die KRONE hat Sorge wegen des Diskussionsniveaus und der "Netiquette".
Dafür gibts auch in Graz eine Griechin beim Jugendamt, die sich schwere Sorgen um den Datenschutz macht:
http://kurier.at/chronik/oesterreich/14-jaehriger-soll-zehnjaehrige-vergewaltigt-haben/96.790.288
„Wir bekommen Polizeianzeigen und müssen tätig werden. Dazu sind wir vom Gesetz her verpflichtet“, betont Vasiliki Argyropoulos vom Jugendamt. Wie beim damals 13-Jährigen vorgegangen wurde, verrät sie nicht. „Datenschutz. Wir haben aber jedes erdenkliche Angebot gesetzt.“
Was hat man dem Gesindel denn "angeboten"?
Die Maßnahmen würden für jeden Fall „passgenau“ erstellt. „Das kann jetzt vieles sein, das Team ist multiprofessionell. Es besteht aus Sozialarbeitern, Psychologen, Ärzten und Jugendhilfereferentinnen“, schildert Argyropoulos. „Das kann auch bis zur psychotherapeutischen Begleitung gehen.“ Solche Maßnahmen seien allerdings als „Unterstützungsangebot“ zu sehen: „Das muss erst einmal angenommen werden. Wir können für Jugendliche keine Zwangsmaßnahmen setzen.“
Hat offenbar viel genutzt, das "multiprofessionelle" Team des linkslinken Gesellschafts-Engineerings. Jedenfalls stopfen sich da viele sonst wohl nicht verwendbare AkademikerINNEN Dank dem an österreichischen Kindern verursachten Leides die Taschen voll.
Die nächste Antwort der Griechin ist unglaublich frech:
Die Frage, ob das System des Amtes funktioniert habe, beantwortet Argyropoulos mit einer Gegenfrage. „Fragt man generell, ob das Bankensystem versagt hat, weil ein Überfall stattgefunden hat?“
Ich denke, bei den Nazis hat noch mehr Selbstkritik geherrscht als bei den heutigen linkslinken Gesellschaftszerstörern!
Durch die haltlose Politik ist dieser Staat zum Irrenhaus geworden, ein Armenhaus wird er bald sein, das dauert nicht mehr lange, und es herrschen Gewalt und Exzesse, also alles inzwischen in der Nähe der Gesetzlosigkeit bis hinunter zu Kindern.
Dafür haben wir P.C. - aber nicht für unschuldige Kinder. Wo sind sie denn die 'Quotenstuten' der Frauenrechte ? Ach ja, bei den Grünen gilt ja Pädophilieverherrlichung und die Verehrung des 'Gurus' Cohn-Bendit.
Pfui Teufel, Ihr unnötigen Gesetzgeber, die Ihr das Wichtige nicht tut und das Unwichtige und Perverse tut !
Ich fordere alle Österreicher, die noch ein Hirn im Kopf haben, diese abnormalen Rot-Grün-Pinken mit den Schwarzen zusammen nicht mehr zu wählen. Vielleicht kann sich dann Vernunft ausbreiten.
Diese ausländischen Früchtchen vertragen offensichtlich das gute Leben nicht, das ihnen bei uns geboten wird!
Man faselt da von TRAUMATISIERUNG und "ENT-SCHULDIGT" jede schlechte Tat eines Ausländerkindes, speziell die Moslems genießen bei uns NARRENFREIHEIT!---alles Humbug!
Traumatisiert war die ganze österreichische und deutsche Kindergeneration während des WKII und nachher. Diebstähle wurden damals begangen, weil eine riesige Hungersnot herrschte; da ging es wirklich ums nackte Überleben.
Aber es gibt mit Sicherheit KEIN ausländisches Kind, das bei uns auch nur einen Tag HUNGERN müßte. Dieser Grund zum Stehlen fehlt also komplett.
Und was das leider gar nicht so seltene Delikt der Vergewaltigung durch moslemische Burschen anbelangt: Würde denen nicht alles vorne und hinten hineingesteckt, was sie zum Leben brauchen---und weit darüber hinaus!--- sondern müßten sie sich ernsthaft regelmäßig darum kümmern, daß sie auch am nächsten Tag etwas zu beißen haben, hätten sie nicht den Kopf voll mit Gedanken, wie man die Mädchen des Gastlandes "behandelt"---nämlich als Huren.
Sarkozy gewann die Wahl in Frankreich u.a. durch Verschaerfung der Gesetze gegen Gewalt und Arbeitsverweigerung. Das Schutzalter fuer straffaellige Jugenliche wurde au 13 Jahre herabgesetzt. Man kann Wahlen gewinnen, wenn man dem Volk auf's Maul schaut.