Demokratie und Freiheit sind durch den massiven islamischen Vorstoß weltweit deutlich gefährdet. Durch ihn droht ein neuer Totalitarismus, der nur mit den beiden mörderischen Totalitarismen des 20. Jahrhunderts vergleichbar ist. Und ausgerechnet da werden die völlig falschen Abwehrstrategien aktiviert und Gegenprovokationen gesetzt. Es ist zum Verzweifeln.
Besonders schlimm war es in den vergangenen Tagen in Deutschland. Dort haben Kräfte, die vorgeben, gegen die islamische Bedrohung zu sein, allen Ernstes die Fußball-Hooligans mobilisiert. Diese haben in Köln prompt eine bedrohliche und gewalttätige Massenkundgebung veranstaltet. Die bisher weitaus größte ihrer Art.
Es ist eine absolute Katastrophe, sich solche Verbündete zu holen. Diesen Hooligans geht es ja in erster Linie ums Prügeln. Wenn man sich mit denen liiert, macht man jede Abwehrstrategie gegen die Gefahren von außen und innen sinnlos.
In Österreich wieder hat eine andere – allerdings viel kleinere – Gruppe geglaubt, durch nächtliches Herumschießen vor Asylanten-Unterkünften eine sinnvolle Aktion zu setzen. Im Ergebnis ist das aber genauso schwachsinnig.
Damit bekommen in Wahrheit nämlich nur die salafistischen, terroristischen, fundamentalistischen Werber, die derzeit zu Tausenden deutsche, österreichische, britische Jugendliche anagitieren, hervorragendes Propagandamaterial in die Hände. Wobei sie nicht nur bei Zuwanderern, sondern auch Konvertiten auffallend erfolgreich sind. Und alle politisch korrekten Linksjournalisten können nun zu ihrer Erleichterung endlich wieder über mutmaßlich rechte Schwachköpfe berichten und von den Islamisten abzulenken.
Viele Burschen und Mädchen schließen sich nach solchen Aktionen doppelt motiviert Predigern an, die vorgeben, das totale Gegenteil von „denen“ zu sein. Gerade desorientierte und Halt suchende Jugendliche fallen dann umso leichter auf die eigentlich totalitären Versprechungen hinein, die ihnen da irgendein Bärtiger ins Ohr flüstert, wenn die Alternative die glatzköpfigen und bierbäuchigen Fußball-„Fans“ sind. Postpubertäre Jugendliche sind ja immer anfällig für manichäischen Radikalismus. Und gerade von einer Männlichkeitsdominanz beherrschte Moslems werden dann selber bereit, sich aggressiven Aktionen anzuschließen.
Damit betreibt jeder, der sich mit den Prügel-Hooligans verbündet, in Wahrheit – bewusst oder unbewusst – das Geschäft der Islamisten. Gleichgültig, ob man die Hooligans nun neonazistisch oder völlig apolitisch einzuordnen versucht.
Wer Bürgerkrieg haben will, der sät ihn auf diese Weise.
Genauso kontraproduktiv ist die Rolle der linken Gutmenschen in Europa und Amerika. Sie sind wahrscheinlich für den „Islamischen Staat“, „Al Kaida“ & Co in der psychologischen Wirkung noch hilfreicher als die Hooligans.
Deren radikale Offensiven für Schwulen-Ehen und -Adoptionen sowie exhibitionistische Aufmärsche und sexbesessene Schulbücher treiben viele Millionen immer mehr in die Hände jener Religion, die am deutlichsten als Gegenpol zu Schwulismus und Sex-Hedonismus empfunden wird. Da ja die katholische Kirche in dieser Frage heute keinen klaren Kurs mehr hat, viele protestantische Kirchen schon lange nicht mehr hatten, sind das für die Menschen – insbesondere in der Dritte Welt – die Moslems. Nach jedem Halbnackt-Aufmarsch von Homosexuellen irgendwo, über den ja weltweit im Fernsehen berichtet wird, braucht IS nur seine (elektronischen oder real existierenden) Rekrutierungs-Schalter zu öffnen, um weitere Massen zu gewinnen.
Gewiss: Es sind zweifellos intolerante, bedauerliche und unreflektierte Emotionen, die vor allem unter den bildungsfernen Milliarden dieser Welt Anti-Homosexuellen-Initiativen so erfolgreich machen. Aber leider sind die Menschen eben so, wie sie sind. Auf die Schnelle weiß ich jedenfalls keinen Weg, ein paar Milliarden und deren reflexartige Schwulenfeindschaft zu ändern, gleichgültig, ob diese nun genetisch oder Erziehungs-bedingt ist.
Daher kann man ernsthafte Politik nur betreiben, wenn man diese Reflexe als Faktum zur Kenntnis nimmt. Daher sollte man diese Reflexe jedenfalls nicht so frontal und offen provozieren, wie das vielerorts derzeit der Fall ist. Man wird ja Afrika und Asien auch nicht vom Rechtsstaat überzeugen können, wenn sich linksliberale Verfassungsrichter zugunsten der schwulen Forderungen eiskalt über den demokratisch geäußerten Willen der Bevölkerungsmehrheit hinwegsetzen. Das tun sie jetzt insbesondere in den USA, wo Referenden in den einzelnen Bundesstaaten immer wieder Homo-Ehen ablehnen, die Richter diese dann aber regelmäßig durchsetzen. Das empfindet niemand mehr als Rechtsstaat, sondern als Richterdiktatur und schon gar nicht als Demokratie, die gerade die USA der Dritten Welt immer wieder gepredigt haben.
Das heißt gewiss nicht, dass man in irgendeiner Weise Straf-Paragraphen oder gar Hinrichtungen gegen Homosexuelle rechtfertigen kann oder soll. Aber durch westliche Exzesse a la Lifeball und Conchita-Wurst-Kult treibt man diese Länder nur noch mehr in eine totale Ablehnungshaltung. Und die Menschen viel eher zum Islam und zur Verachtung für den westlichen Zeitgeist als in ein Jubelspalier für solche Veranstaltungen.
Dass die Menschen so ticken, kann man gewiss gut verurteilen. Aber wenn man diese Ressentiments ignoriert oder gar den antischwulen Gewaltexzessen proschwule Nacktexzesse und sexbesessene Indoktrination in Schulbüchern entgegensetzt, erreicht man nur das absolute Gegenteil. Da sitzt dann der islamische Fundamentalismus auf der psychologisch viel erfolgreicheren Seite.
Oder will man das etwa gar?
Wenn in Österreich die „Unterrichtsministerin“ Heinisch-Hosek die Sexindoktrination neuerdings – gegen den Willen von mehr als 80 Prozent der Eltern – nun sogar schon in den Kindergärten diktieren will, dann ist das jedenfalls schon die nächste Steilvorlage für jede Art von radikalem Gedankengut.
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Ich sehe die HoGeSa Demonstranten nicht negativ.
1. Was bis jetzt "Gewalt" genannt wird ist ein Lercherlschas im Vergleich zu den jährlichen "Anti-WKR Demos" oder anderen linken oder migrantischen Massenaufläufen. Besonders die Vorfälle in Fieberbrunn mit angeblichen Schüssen aus einer Soft-Gun sind geradezu lächerlich und im Vergleich zu der Gewalt die sich täglich aus vielen Asylantenheimen auf Österreicher ergießt geradezu ein Witz!
2. Die Rechtfertigung von Gewalt ist eine philosophische Frage, die zweifellos jede gewalttätige Gruppe für sich positiv beantwortet. Was in Deutschland "gewalttätige Hooligans" geschimpft wird, sind anderswo freiheitsliebende Aktivisten und Diktatur-Gegner.
3. Ob die Gewalt, oder bis jetzt besser der "Gebrauch der Strasse" was nutzt ist eine andere Frage. Ich konstatiere auf jeden Fall, dass der demokratische Prozess bis jetzt nicht funktioniert. Zweifellos war immer schon eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung gegen die islamische Massenzuwanderung, ohne dass diese bis jetzt gestoppt worden wäre. Was bleibt einer Bevölkerung, die in so einer lebenswichtigen Frage übergangen, und dabei auch noch von den Machthabern verhöhnt wird ("das müssen wir aushalten", "Deutschland muss verdünnt werden", "der Islam gehört zu Deutschland" etc).
In Deutschland wanderten in den 90ern hunderttausende meist moslemische Scheinasylanten ein. Kurz darauf brannten dann Asylantenheime in Solingen, Mölln und Hoyerswerda. Auf Wikipedia wird nüchtern festgestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Solingen
Nach den Ausschreitungen in Hoyerswerda und Rostock sowie dem Brandanschlag von Mölln änderte der Bundestag am 26. Mai 1993 das deutsche Asylrecht und führte die Drittstaatenregelung ein
Ohne die Anschläge zu rechtfertigen, die Politik reagiert offenbar nur auf Gewalt, währenddessen verbal geäußerte Willenskundgebungen nicht fruchten.
Auch in Gesetzestexten wie dem Verhetzungsparagraphen wird ganz deutlich auf potentiell drohende Gewalt Bezug genommen. Der "innere Frieden" müsse gewahrt werden, und deshalb darf man nicht die Wahrheit über den pMm Mohammed aussprechen, wie die ehrenwerten Damen Susanne Winter und Elisabeth Sabaditsch-Wolff erfahren mussten. Der "innere Frieden" ist bei 7000 Anhängern einer friedlichen Minderheit nicht gefährdet, wohl aber bei 700.000 fanatischen Anhängern des pMm Mohammed in Österreich, wenn diese die Ehre ihres Führers verteidigen wollen.
Solange Einheimische von heimatverräterischen Politikern und landnehmenden Muselmanen friedlich wie die Lämmer auf die Schlachtbank geführt werden, wird sich an der Ausbreitung des totalitären Islam nichts ändern. Die Politik hat jeden Respekt vor ihrem Volk verloren. Die HoGeSa Demonstrationen könnten das ein Stück weit ändern.
4. Was Muselmanen über Conchita-Wurst, Schwulitäten und Gendereien denken interessiert mich überhaupt nicht. Wenn es denen nicht passt, sollen sie aus Europa verschwinden. Schließlich müssen wir auch mit diesem Dreck leben. Der allerletzte Grund diesen linken Ideologie-Dreck zu bekämpfen ist das Wohlbefinden und das Werben um die Muselmanen. Ich glaube nicht an die Umerziehung von Muselmanen, das hat bis jetzt noch nirgendwo und niemals funktioniert. Die Lösung ist die Verringerung der Zahl der Anhänger des pMm Mohammed in Europa durch demographiepolitische Maßnahmen wie einen Zuwanderungsstop, Zwangsausweisungen von Kriminellen, Integrationsverweigerern und Islamisten sowie finanziell geförderten Rückmigrationsprämien gemeinsam mit einer Reduzierung des Sozialstaates.
5. Es ist die Frage ob wir nicht schon längst in einem Bürgerkrieg sind. Die "Krawalle" in den Banlieues in Paris oder die "Unruhen" in London 2011 sind Beweise eines längst stattfindenden Bürgerkriegs. Ganz zu schweigen von der exorbitanten Ausländerkriminalität bei uns, wobei viele Straftaten gar nicht angezeigt, viele nicht aufgeklärt, und wenn aufgeklärt nicht verurteilt werden. Die Hälfte der Gefängnisinsassen sind Ausländer, 2 Drittel dürften "Migrationshintergrund" haben. Bei uns haben schon Stürmungen von Polizeiwachen durch Türken stattgefunden, ganz zu schweigen von den Angriffen auf die israelische Fussballmannschaft im Sommer.
6. Das beste Mittel um die friedliche Macht der Einheimischen zu demonstrieren wäre die zahlreiche Teilnahme an diesen Anti-Islam-Demonstrationen. Wer die Möglichkeit hat, sollte mitmarschieren. Das würde den breiten Rückhalt in der Bevölkerung zeigen, und gleichzeitig eventuelle Hitzköpfe kaltstellen.
7. In weiterer Folge müssen in Europa endlich Volksabstimmungen über die Einwanderungspolitik abgehalten werden. Es ist unser Recht, über unsere Heimat selbst zu bestimmen. Jeder Separatistengruppe (Krim, Schottland, Katalonien) wird irgendwann ein Selbstbestimmungsrecht per Urne gewährt, aber wir sollen weiterhin rechtlos zusehen, wie uns Heimat, Wohlstand und Sicherheit weggenommen werden?
Natürlich tragen gut gemeinte Proteste von antiislamischen Aktivisten (so würde es eine rechtsgesteuerte Presse schreiben) nicht zur Deeskalation der Lage bei.
Aber zu glauben, daß ein plötzliches vernünftiges Umschwenken der linken BessermenschInnen auf bloßes Tolerieren der Homos und Einstellung der penetranten, Kinder verstörenden Propaganda dem aufkommenden Islamismus noch irgendwie Wasser entziehen könnte, glaube ich nicht.
Dazu ist es zu spät und Conchita nun einmal in aller Bewußtsein.
Selbstverständlich haben unsere fehlgesteuerten NeomurxistInnen die Misere hauptverursacht: man hätte nicht solche Massen an Muslims hereinlassen sollen und wenn Werbung und Manipulation, dann für eine aufgeklärtere islamische Gesellschaft machen sollen.
Große Mitschuld tragen wir Bürgerliche selbst. Wir haben das alles dank unserer naiven "toleranten" Beeinflußbarkeit, unserer Uneinigkeit und Bequemlichkeit (vielleicht sind wir als Geldscheisser der Nation auch einfach zu beschäftigt) zugelassen und lassen es weiterhin zu.
Der Bürgerkrieg wird meiner Meinung nach nur mehr schwer zu vermeiden sein.
Es sei denn, die große schweigende Mehrheit wählt den Marsch in eine neue Art der Sklaverei. Von unseren "Eliten" (Elite ist ja schon fast zum Schimpfwort geworden) ist nichts zu erwarten, das befördert die radikalen Kräfte. Jede mehr und mehr zersplitterte Wahl und jede neue Groko, die bald eine impotente Ampel sein wird, lassen die Hoffnung auf vernünftige, friedliche Lösung der Probleme schrumpfen.
Und der bürgerliche Duckmäuser wird sich vielleicht einmal prügelnde Hooliganhorden herbeisehnen, wenn die zersetzten Sicherheitskräfte versagen.
OT---aber da wir heute der Toten gedenken, möchte ich jene unzähligen Toten in Erinnerung bringen, von denen Österreich nichts wissen will, deren MÖRDERN aber, den TITO-Partisanen, der Staat Österreich stattdessen sogar ganz offiziell glänzende ORDEN verliehen hat.
Vor mir liegt ein schweres Buch---nicht nur an Gewicht, sondern schwer an Inhalt, an unsagbarem Leid---das TOTENGEDENKBUCH der DEUTSCH-UNTERSTEIRER*.
Fast 4600 Namen sind darin erfaßt worden, wohl ebenso viele sind bislang unbekannt geblieben, weil ganze Familien, ja selbst Sippen ausgerottet worden waren, von denen keine Angehörigen mehr Kunde geben können.
Sie starben nicht nur in den erbitterten Kämpfen des WKII, sondern auch als friedliche, unbeteiligte Bürger als Opfer eines bewußten VÖLKERMORDES in ihren Wohnstätten, in den umliegenden Wäldern und Panzergräben, in KONZENTRATIONS- und VERNICHTUNGSLAGERN, in Gefängnissen und bei einer allen Menschenrechten widersprechenden grausamen ZWANGSAUSSIEDLUNG.
Bei der alten MARBURGER Familie, die seit der Vertreibung in Graz lebt und die gute Freunde meiner Schwiegereltern und meines Mannes waren, sind damals die Eltern und zwei der sechs Kinder von den Partisanen bestialisch ermordet worden---das muß man sich einmal vorstellen! Es gab fast keine deutsche Familie in Marburg, die nicht mindestens ein Mitglied auf diese schreckliche Weise verloren hätte.
Da sich das offizielle Ö nicht zu diesen unschuldig Ermordeten bekennen will, möchte ich sie dennoch dem Vergessen entreißen.
* In diesem Totengedenkbuch zu blättern drückt einem fast das Herz ab.
Es beginnt mit dem MARBURGER BLUTSONNTAG, dem 27. Jänner 1919
PS: Machen Sie einmal eine Umfrage im Kreis Ihrer Bekannten, ob jemand weiß, WO und WAS die UNTERSTEIERMARK , das Pendent zur OBERSTEIERMARK, war!
Wenn sogar die Natur - die ja nicht grade zimperlich ist - heranwachsende Kinder
mit dem Sexualtrieb noch verschont, welchen Grund kann es dann für die Fr. Minister
geben, dies nicht auch so zu halten ?@!
Etwa den Grund, daß Österreich "offener" werden muß !
Da wird mehr zugrunde gerichtet, als nur eine jahrhundertelange Tradition des
Bildungsbürgertums, da wird konsequent die gesamte europäische Gesellschaft
ganz tierisch Ent-Menscht .
Das Ergebnis wird ganz bestimmt nicht die Art von Offenheit ergeben, wie es
sich die Betreiber des Werte-Verfalles , der Werte-Zertrümmerung in deren blindem
Haß gegen alles Christlich-Bürgerliche ausgemalt hatten.
Aber wie schon das Sprichtwort sagt: Haß macht blind !
Die Demo in Köln am 26. Oktober 2014, die Dr. Unterberger offenbar beklagt, dürfte nach Quellen außerhalb der MSM, nur zu einem kleinen Teil von Hooligans getragen gewesen sein. Es kursieren auch Videos, die einen an Berichten über bloß gewaltinteressierte Demoteilnehmer zweifeln lassen. Natürlich war eine erkleckliche Anzahl der Teilnehmer auch dem sogenannten "Rechten Rand" zuzuordnen - was a priori in der BDDRD ja schon als überbordendes Auftreten des Neonazismus aufgefaßt werden muß.
Betreffend MSM schlägt das ZDF dem Faß vollends den Boden aus mit der toll "kontroversen" Diskussionssendung über diese "Zusammenrottung von Gewaltbereiten":
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2272630/maybrit-illner%22-vom-30-Oktober
Die Furcht vor offenen Feindseligkeiten in Form eines Bürgerkrieges ist berechtigt. Je weniger ein Regulativ durch mehr direkte Demokratie geschaffen wird, umso später, aber dafür grauslicher, wird ein Befreiungsschlag ausfallen ....
A.U. : " Da sitzt der islamische Fundamentalismus auf der psychologisch viel erfolgreicheren Seite.
Oder will man das gar ? "
Neben Anderen beantwortete uns das Samuel Huntington bereits 1996 in seinem Buch " Clash of Civilisations and the REMAKING OF WORLD ORDER " eindeutig mit JA.
Von Kommissionspräsident Junker erfuhren wir die Methode: " . . . Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt. "
° Schon Adnenauer mußte auf US - Druck anstatt leicht intregierbarer, Portugiesen und Spanier, kulturferne Moslems aus dem NATO - Land Türkei als Arbeitskräfte anwerben.
° Erst der Familiennachzug multiplizierte die Zahl der Migranten und bewirkte sehr bald einen Kulturschock.
° Geld und Hetz-Imane aus dem fernen Orientbewirkten, daß unter den Millionen Moslems in Europa, nach Belieben in großer Zahl gewaltbereite Fanatiker rekrutiert werden können.
Mit den Worten " ICH GEBE EUCH DIESES LAND " hat ja schon JEHOVA im alten Testamant zur Landnahme motiviert.
Bei den Hetz-Imanen darf man wohl ähnliche Formulierungen vermuten.
° GENDERWAHN, SCHWULENPARADEN, FRÜHSEXUALISIERUNG DER KINDER,
Verfall von Bildungssysten, Kultur und technologischer Überlegenheit bereiten die MACHTÜBERNAHME EINES STEINZEITLICHEN ISLAM VOR !
QUOTEN-TRUTSCHERL HEINISCH-HOSEK und viele weitere POLIT-MARIONETTEN
kapieren oft gar nicht, daß sie nur INSTRUMENTE ZUM "CLASH OF CIVILISATION" sind !
Dem Ziel " REMAKING OF OF WORLD ORDER " hat sich alles unterzuordnen. "
Darf man sich noch offen über Zeitgeschehnisse und Bestseller Gedanken machen?
Oder ist man deshalb ein VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER ?
stimmt es nicht nachdenklich, ist es nicht besorgniserregend ...
dass allmählich die Hoffnung auf die traditionellen Werte bedachter Österreicher bei den zugewanderten Muslimen ruht?
Dass letztendlich nicht die Katholische Kirche und ihre Bischöfe, sondern der Islam uns von weiteren Conchitas, Schwulen- und Lesbenparaden, und vor zwangsverordneter Sexualaufkklärung in den Kindergärten bewahren wird!
Vielleich darf dann eiines Tages sogar der Hl. Nikolo wieder in den Kindergärten Äpfel und Nüsse verteilen - als ehemaliger Bischof von Myra, einem Ort im späteren Osmanischen Reich ...