Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (10 Euro pro Monat) ist jederzeit beendbar und endet extrem flexibel einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 705: Ursula Stenzel, das spannende Politikerleben nach der ÖVP

Die Wiener ÖVP hat ihre rührigste Bezirksvorsteherin, die konservative Ursula Stenzel, entsorgt. Das dürfte aber noch nicht Stenzels Ende gewesen sein.

Selbst wenn man mit manchen ihrer Aktionen und ihrem Stil nicht einverstanden war, so ist die nun Gefeuerte doch etwas, was der ÖVP gerade in Wien ansonsten fehlt: Sie ist mutig, rührig und hat keine Scheu, sich auch bei kantigen Themen im Interesse ihrer Wähler zu exponieren. Und sie war in Wien die letzte klar konservative Persönlichkeit. Hat die ÖVP so viele attraktive und interessante Alternativen? Gewiss nicht. Es dominieren vielmehr Feigheit und Orientierungslosigkeit. Außer in den Bezirken 13 und 18 hat die Partei jetzt weder im Land noch in den Bezirken spannende Persönlichkeiten oder eine substanzielle Politik für bürgerliche Wähler. Im Fall Stenzel wäre ich jedenfalls sehr überrascht, würden nun bei ihr nicht interessante Einladungen anderer Parteien einlangen. Stenzel wäre sowohl für die Freiheitlichen als auch das Team Stronach (wenn es überhaupt noch antreten sollte) eine Attraktion. Übrigens könnten auch die Neos mit ihr zeigen, dass sie doch ein breiteres Publikum ansprechen wollen als bloß das relativ kleine Grüppchen wirtschaftsliberal gewordener Grüner aus der Bobo-Generation.

 

 

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung