Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Ariel Muzicant und Michel Friedman: Zwei Brandstifter als Feuerlöscher?

Autor: Anton Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 677: Wien und seine Behinderten

Es gibt in Wien ja auch Positives. Zum Beispiel die Behindertentransporte für den Preis eines Öffi-Fahrscheins.

Damit können viele Menschen, die sonst in ihren Wohnungen mehr oder weniger eingesperrt wären, sogar wieder ins Theater, können selbst Amtswege erledigen etc. Natürlich gibt es für diese Leistung eine Einkommensgrenze. Und da wird es aber wieder grotesk. Wenn eine Pensionistin nämlich eine Pensionserhöhung bekommt und die Grenze für den Fahrtendienst um sage und schreibe 1,34 Euro überschreitet, teilt man ihr mit, dass ihr die kommunale Wohltat nicht mehr zustehe. Jetzt könne sie sich ja ein Behinderten-Taxi leisten. Für schlanke 20 Euro pro Fahrt. Da weht einem die soziale Kälte so richtig um die Ohren, die in Österreich sonst doch sofort beseitigt wird. Bei notwendigen Pensionsreformen zum Beispiel.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung