FN 674: Zwei Urteile, zwei Maßstäbe
19. August 2014 01:01
2014-08-19 01:01:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Wer die Gerichtsbarkeit in diesem Land immer begreift, der muss ein Wundertier sein.
Richter haben am gleichen Tag geurteilt: 10 Monate, weil der Verurteile heimlich eine DNA-Probe haben wollte. Nur 6 Monate hingegen verhängte ein anderer Richter wegen schwerer Körperverletzung. Niemand versteht diesen Unterschied. Ist es nun schon ein heimlicher Milderungsgrund, dass der extrem freundlich Verurteilte ein Kurde ist? Oder dass er gegen die FPÖ demonstriert hat? Oder dass er auch sonst bei jeder gewalttätigen Aktion der Linken dabei ist? Oder dass er vom Vorwurf einer Unterleibsattacke freigesprochen worden ist, weil das ja nur Polizisten behaupteten, diese Attacke aber nicht auf einem Video zu sehen war? Oder dass wie immer in linken Gazetten der arme Linke ein Opfer böser Polizisten war?
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nicht nur eine schwere Körperverletzung!
Sechs Monate bedingt gab es für:
Schwere Körperverletzung, begangen an einer Polizistin
Versuchte schwere Körperverletzung, begangen an Polizisten
Versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt
Anscheinend wurde es als mildernd gewertet, dass der mutmassliche Täter schon mit einer mehrjährigen Haftstrafe vorbestraft ist.
Unser Staat und seine Polizisten sind halt nicht mehr schützenswert ...
Weit haben wir es gebracht!
Dank der grünlinken "Scheiß auf Österreich" Ideologie ...
@ Doppeladler
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich: Dazu passen auch die aktuellen Aggressionen der US-Ostküste, die zehntausende niederbombt, wenn deren Regimes Christen ungehindert als Christen leben lassen.
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Den Marsch durch die Institutionen hat es natürlich auch bei den Gerichten gegeben. Es wäre naiv zu denken, dass die linke Welt der 68er nicht auch dort angekommen ist.
Vor der österr. Justiz sind NICHT alle gleich, das kennen wir nun schon aus Erfahrung.
Ein Ausländerbonus, speziell ein Moslembonus läßt die Strafen auf ein Minimum schrumpfen, selbst bei größeren Verbrechen.
Ganz anders wird geurteilt, wenn jemand auch nur andeutungsweise gegen das unsinnige Verbotsgesetz verstößt---da wird wirklich aus jeder Mücke ein Elefant gemacht; DA können sich die Richter dann endlich austoben. Was wäre da dagegen so ein kleiner notwendiger traditioneller EHRENMORD!
Ein weiteres unverständliches Vorgehen bei einem vermutlichen Kulturbereicherer.
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2663762/
Kein Wunder, daß die Kriminalitätsrate in diesen Kreisen steigt, wenn sie kaum etwas zu befürchten haben!
Ist doch nur einer von vielen so genannten "armen traumatisierten Flüchtlingen" und Einwanderern deren kriminelle Taten verharmlost und wenn möglich verschwiegen werden.
Solange bis den Verharmlosern auch so ein "kleiner" von Demonstranten geworfener Stein auf den Kopf fällt oder die eigene Tochter massakriert wird?
Der Marsch durch die staatlichen Institutionen war deklariertes Ziel der 68er. Sie haben es geschafft. Gratulation! Wir leben somit im real existierenden sozialistischen Rechtsstaat.
De mortuis nil nisi bene! Aber war die Hausse an steuergeldfinanzierten Prammer-Todesanzeigen in den Medien schon nervend, mit den Pöhacker-Anzeigen wird's penetrant. Läuft wohl auch unter linkem Meinungskauf (siehe seinerzeitigen Inseratenskandal). Dabei bedürfte es dieser Bestechungen gar nicht mehr; fast alle Journalisten der relevanten Medien betätigen sich ohnehin nur mehr als linke Lohnschreiber.