Die Ähnlichkeit zwischen EU, der Unterrichtsministerin und den Universitäten ist rasch gefunden: Sie alle wollen uns für blöd verkaufen. Politik in Österreich wie in der EU wird nur noch als Show veranstaltet. Und die „Forscher“ wollen nur kassieren, ohne an einer Umsetzung interessiert zu sein. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen der Politik wie der Forschung überdrüssig werden. Aber da sie selbst die Betroffenen sind, sollten sie sich wehren.
Das zeigen wieder ganz aktuelle Beispiele.
Da beschließt das EU-Parlament schnell vor den Wahlen noch etwas, was es halt für besonders populär hält. Und alle Jubelmedien berichten groß und freudig erregt: Jetzt gebe es die europäische Bankenunion, künftig werden Eigentümer und Gläubiger in die Pflicht genommen, nicht mehr wie bisher die Steuerzahler.
Wie bitte? Wieso braucht es das EU-Parlament, um Eigentümer und Gläubiger beim Crash einer Bank zur Kassa zu bitten? Das kann man doch seit Jahrhunderten, seit es Banken gibt. Nur hat man im wirklichen Leben immer wieder die Gläubiger (=Einleger) geschont.
Es war sogar die EU selber, die einst auf Josef Pröll massiven Druck ausgeübt hat, nur ja die Hypo zu retten. Auf Kosten der Steuerzahler. Jetzt aber stellt sich die EU als Retter der Steuerzahler da. Absurder geht’s kaum.
Gewiss, damals wie auch bei allen anderen Bankenrettungen sind die Absichten der „Retter“ nachvollziehbar: Sie wollen einen Domino-Effekt vermeiden. Denn wären die Einlagen der Gläubiger ganz oder weitgehend futsch, wären auch die Gläubiger kaputt. Das sind bei Banken die Ein- und Anleger, also sehr oft Unternehmen mit sehr vielen Arbeitsplätzen. Das macht einen Bankencrash gewiss nicht einfach.
Nur eines bitte sollte man doch ehrlich zugeben: An dieser Problematik ändert sich durch den Bankenunion-Beschluss der EU absolut nichts. Kann sich auch nichts ändern. Außer dass jetzt noch mehr die Nöte der griechischen/zypriotischen/spanischen (usw.) Banken das Problem aller Europäer sind. Was ich nicht unbedingt als eine Verbesserung ansehe. Und der gleichzeitig propagierte Haftungsfonds wird erst nach acht(!!) Jahren gerade so viel Geld aufweisen, wie ein einziger größerer Bankencrash kostet.
Der Zorn heißt nun gewiss nicht, dass ich vorgäbe, an Stelle der EU den Stein der Weisen zu haben. Ein Bankencrash bleibt immer eine schlimme Sache, fast so schlimm wie ein Ländercrash. Der Zorn richtet sich aber gegen die Kritiklosigkeit der tief in die Medien hineinreichenden EU-Propagandisten, die jetzt so tun, als hätte das EU-Parlament das Problem gelöst. Als hätte die EU den Stein der Weisen gefunden.
Zornig macht auch der EU-Jubel über die nun beschlossene Vereinheitlichung von Steckern zum Aufladen von E-Autos. Diese Stecker sind zwar wunderbar – aber zehntausendmal wichtiger wäre es, wenn es endlich die seit Jahrzehnten fehlende europaweite Vereinheitlichung von ganz normalen dreipoligen E-Steckern gäbe. Aber darüber schweigt man halt. Obwohl jeder solche Geräte hat.
Gewiss ist auch da eine Vereinheitlichung nicht leicht. Aber es ist wirklich ärgerlich, wie man uns ständig für blöd verkauft, indem das wirkliche Problem verschwiegen wird. Und wie viele Medien da mittun.
Für blöd will uns auch die Unterrichtsministerin verkaufen: Heinisch-Hosek lädt jetzt serienweise zu Gipfeln über das Sparprogramm in den Schulen ein. Dabei hat sie schon alle entsprechenden Weisungen und Einsparungen verbindlich hinausgejagt. Was sollen da noch die Gipfel? Dass die Ministerin dann sagen kann, die Betroffenen hätten ja selber zugestimmt, dass sie beispielsweise statt in der neunten in der achten Schulstufe sparen wollen? Dass die Betroffenen selber entscheiden müssen, ob sie lieber gerädert oder gevierteilt werden?
Die ganze Schulpolitik ist nur noch zyklischer Schwachsinn: Regelmäßig wird von deren Vorrang schwadroniert und davon, welche Wohltaten eines ständig noch besseren Unterrichts wir denn nicht alle den Politikern zu verdanken hätten. Bis man dann halt ganz zufällig regelmäßig draufkommt, dass man ja gar kein Geld hat und sparen muss. Und dann ganz heimlich die Weisungen hinausgibt.
Besonders effektvoll beim Ruf nach Geld ist auch die Universitäten- und Bildungs-Lobby. Da sind wieder alle Medien ehrfurchtsvoll mit ihrer Unterstützung dabei (nur beim plötzlichen Sparen Heinisch-Hoseks auf Kosten der Schüler durchschauen sogar die Zeitungen den Schwachsinn). Aber wenn Universitäts-Professoren jammern, dann stimmen alle mit ein.
Zu Unrecht. Denn abgesehen von dem unglaublichen Blödsinn, den viele geistes- und sozialwissenschaftliche Professoren verzapfen, macht auch ein aktueller Anlass in Hinblick auf die Grundlagen- und Ingenieurwissenschaften stutzig: Da verkündet die amerikanische Firma Google, dass sie jetzt abgelegene Gegenden aus der Luft durch Drohnen mit Internet versorgen wird. Super. Aber die Leistung der Amerikaner wird hierzulande sofort heruntergespielt – weil die EU „schon vor zehn oder fünfzehn Jahren“ dazu geforscht habe.
Da schau ich ja: Die EU lässt – natürlich immer auf unser aller Geld – forschen (im Klartext: Professoren haben kassiert). Aber dann passiert nichts mehr. Nur die Amerikaner setzen auch um. Wieder einmal. Solche Umsetzung ist jedoch das einzige Gewinnbringende an der Sache. Während hierzulande Forschung und die Unis (wie sie heute speziell in Österreich aufgestellt sind) nur kosten, sich aber nicht um die Umsetzung kümmern.
Wenn man es ganz pointiert formulieren möchte, dann kann die Forschungslobby bei uns eigentlich nur eines: Uns für blöd verkaufen. Und die Medien sind ob der Uni-Forderungen regelmäßig ergriffen und kassieren ganz zufällig Gelder für dicke Forschungsseiten.
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Gut aufgebaute Propaganda einer stark interessensgeschwängerten Nomenklatura einschließlich Hofstaat in den Nationalstaaten.
1)
Die EU bekommt den Friedensnobelpreis. Nun soll es Krieg an der Peripherie geben, nicht ganz unschuldig zündelt die Nomenklatura unter Einfluss, ich nehme mal an, einer Seite der Organisierten Kriminalität der WEST-OK. WEST-OK gegen OST-OK. Am Rande finde ich es fast witzig, dass der Karas sogar mit OK (Organisierte Kriminalität?) wirbt.
Die Kriegsgeschrei-Propaganda in den Zeitungen heute dient einzig und allein der Angstmache, um abzulenken vom Weg der EU in eine demokratiefreie vertiefend intetrierte Zone a la Vereinigte Staaten von Europa. Die Politische Elite bahnt sich den Weg zu ihren Vorteilen auf Kosten von mehr als 300.000.000 Menschen der Eurozone.
2)
Vorarbeiten zu einer "Echten" Wirtschafts- und Währungsunion wurden seit 2012
intensiv von den Big Four (Draghi, Baroso, VanRompuj, Juncker) + Schulz durchgeführt, die unter anderem eine Bankenunion mit drei Säulen (Einheitlicher Abwicklungsmechanismus, Europäische Bankenaufsicht und Gemeinsamer Einlagensicherung) vorsieht. Zwei davon sind auf Schiene gesetzt, mit der dritten, der Gemeinsamen Einlagensicherung, muss man wohl angesichts des "Geschreis" bis nach die EU-Wahl warten.
Mit Hilfe eines Notfallartikels im AEUV, der für vorübergehende kleine lösbare Probleme vorgesehen war, setzt man diese weitreichenden Änderungen am Volke vorbei durch. Die Europäische Bankenaufsicht schafft die Möglichkeit Gelder aus dem ESM für BANKEN, diese scheinen dann nicht mehr in den nationalen Schulden auf, zu lukrieren. Die Haftung und spätere Zahlung übernimmt der europäische STEUERZAHLER. Die Bankenaufsicht ist der EZB untergeordnet, somit wird die EZB zum befangenen Mitwisser, wer haftet für die EZB, die nationalen Notenbanken und somit wieder die STEUERZAHLER. Der Abwicklungsmechanismus wird zum reinen Steuerungsinstrument einer korrupten Nomenklatura verkommen. Wir werden miterleben, wie dieses als Erpressungsinstrument eingesetzt werden wird. Die Gemeinsame Einlagensicherung wird erst nach der EU-Wahl auf den Tisch kommen, denn hier sollen die nationalen Einlagensicherungssysteme europaweit eingesetzt werden, somit werden die Sparer, die sich durch den Schutz solcher Systeme, mit niedrigeren Zinsen zufrieden gegeben haben, zur Kasse gebeten und wenn es nicht reicht, dann ist eben wieder der Steuerzahler dran.
Bitte bedenken Sie bei Ihrer Wahl am 24. Mai, wenn Sie wählen. Sollten Sie SPÖ, ÖVP, Grün oder NEOS wählen, dann machen Sie sich aus meiner Sicht mitverantwortlich für eine demokratiefreie sozialistische Zone in Europa, geschaffen aus Lüge, Verschleierung und Machterhalt mit den falschen Argumenten des Friedenserhalts, eines Wirtschaftsblocks, der sonst nicht bestehen könnte in der Geopolitik, was aber letzten Endes einer Diktatur und eines starken Militärs bedürfen wird.
Sie haben die Wahl.
Das Zusammenspiel zwischen UNI-Quatschstudien und rotgrünversiffter Politik im Pingpong mit linksgrünen Medien ist für diese Zustände hauptverantwortlich.
Dass Quatschinstitute an Umsetzung nicht interessiert sind, überrascht nicht, weil damit Vieles, mit dem sich diese Leute beschäftigen, auf dem Müllhaufen "unrealisierbar" landen würde.
Der Widerstand gegen Bevormundung und Volkserziehung muss daher in die Universitäten getragen werden. Quatschinstitute und Quatschprofessoren sollten verstärkt öffentlich kritisiert werden und Quatschinsitute geschlossen werden.
1) Bankenunion:
Wer glaubt, dass der Bankenunionsrettungsfonds von den "Banken" finanziert wird sollte eigentlich wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit vom EU-Wahlrecht ausgeschlossen werden!
Jeder Cent, der in diesen Topf wandert wird ausschließlich von Bankkunden finanziert!
Genau so, wie jeder Schaden nicht von der "Versicherung", sondern von den Prämienzahlern gedeckt wird ...
2) Elektrostecker: völlig richtig be- und angemerkt!
3) Noch ein Vorschlag zur grenzenlosen Reisefreiheit mit einer EUR-Währung unnd ohne Roaminggebühren: wäre es nicht wunderschön, wenn sich die EU-Postverwaltungen zu einem einheitlichen Portotarif für Postkarten und Standardbriefe durchringen könnten? Mit nationalen Briefmarken, die in allen EU-Staaten verwendet werden können? Damit das Suchen nach Verkaufsstellen von Marken der Vergangenheit angehört. Aber bitte rasch, bevor on Ö. das letzte Postamt zusperrt ...
OT
http://news.orf.at/#/stories/2226393/
Gut so und tschüß!
Anstatt 20 Jahre dem Europa-Parlament anzugehören hätte dieser "Bandit" gesiebte Luft atmen sollen!
Lediglich die linksvereinnahmte Rechtssprechung hat ihn davor bewahrt.
OT - Sonderrechte für Türken?
Wie ist das zu verstehen? Unterliegen die bereichernden Türken etwa nicht unseren Gesetzen?
http://orf.at/#/stories/2226402/
War es nicht schon immer so, daß die Politik nur Show betreibt? Brot und Spiele braucht das Volk.
Sandte der frühere Lehnsherr den Herold aus, um seine Gedanken in Umlauf zu bringen, so hat die Politik heute die Medien, die diesen Auftrag nur zu gerne übernehmen. Zwar mittlerweile völlig schamlos und ohne einem Ehrenkodex zu folgen, aber immerhin um gut zu kassieren.
Poursuivanten inform von div. Experten stehen dem Showbetrieb natürlich in reicher Menge zur Verfügung, werden diese doch seit jeher dafür gut entlohnt und mit "kleinen" Aufmerksamkeiten bedacht.
Alle Beschwichtigungsversuche der lügenden Politikerkaste müßten doch das Volk nur bestätigen, daß diese Sekte von berufspolitischen Versagern die letzten Jahrzehnte nichts anderes als Schmarotzertum betrieben hat.
Bankenunion
Für blöd verkaufen wollte uns auch der ÖVP Kandidat Othmar Karas als er gestern in seinem Fernsehstatement vollmundig erklärte, dass nnmehr der Steuerzahler nicht mehr im Falle eines Bankenruins zum Handkuss käme.
Eine sträfliche Falschmeldung.
1.) Die finanzielle Deckung des Fonds für die gesamte EU würde nicht einmal
für die 4 größten österreichischen Banken reichen. 2 Großbanken in
Deutschland würden den Fond erschöpfen.
2.) Die Mittel werden erst in einigen Jahren ausreichend zur Verfügung stehen.
Wer schließt diese Lücken ? Der Steuerzahler und der Sparer !