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FN 603: Matura ja, Tests nein

Der Zentralmatura-Anlauf findet trotz des angeblichen Datenlecks statt – die weit später geplanten diversen Tests wegen dieses Lecks jedoch nicht. Seltsam. Oder doch nicht?

Nun es gibt Erklärungen: Erstens erspart sich das Ministerium durch das Streichen der Tests eine Menge Geld, was ja als Folge der Budgetrestriktionen dringend nötig ist. Zweitens ist klar, wenn es das Leck gäbe: Einer Sozialdemokratin sind die Maturanten weitgehend wurscht, wird doch die Partei heute fast ausschließlich von Pensionisten und einigen Arbeitern gewählt. Drittens kann man nur so den katastrophalen, aber von der ganzen Partei einst hochideologisch bejubelten Fehler der Neuen Mittelschule unter den Tisch kehren. Viertens freilich ist die Behauptung, man könne ein ganzes Jahr lang ein Datenleck nicht stopfen, nicht anderes als eine Riesenblamage. Und fünftens erweist sich das Unterrichtsministerium als dreimal so schwierig wie das Frauenministerium: Während es dort genügt hatte, wöchentlich irgendeine angebliche Schlechterstellung von Frauen zu behaupten, zeigt das neue Ministerium, dass Frau Heinisch-Hosek genauso unfähig wie Claudia Schmied ist (von der man wohl mit gutem Grund keinen Ton mehr hört, seit sie sich mit Grandezza in ihr Familienleben begeben hat).

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