FN 588: Die Uni Wien betreibt „Islamophobieforschung“
01. März 2014 08:20
2014-03-01 08:20:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Wir sollten viel genauer hinschauen, wofür unser Steuergeld hinausgeworfen wird, von dem die Unis unter dem hehren Titel „Förderung von Forschung und Wissenschaft“ ständig noch mehr wollen.
Jüngstes Beispiel: Es ist absolut erstaunlich, dass an der Universität Wien nun schon zum fünften Mal ein „Jahrbuch für Islamophobieforschung“ herausgegeben wird. Wenn diese Uni für solche Provokationen durch Kampfbegriffe Kapazitäten hat, dann erhebt sich die Frage: Warum startet sie kein „Forschungsprojekt über die Gefahren durch den islamischen Fundamentalismus“? Warum kein „Jahrbuch über Christenhasser“? Beides wäre weit notwendiger, wenn man schon so politisierende Jahrbücher im Rahmen der Uni macht. Offen ist nur eines: Ist die Uni ideologisch total einäugig – oder ist dort Wissenschaft einfach alles, was einem Agitator gefällt? Zu diesem „wissenschaftlichen“ Jahrbuch passt auch sehr gut, was da jetzt in Frankreich aufgedeckt worden ist: In Fachjournalen sind Hunderte völlig sinnfreie Artikel erschienen, die nur von einem Computerprogramm stammen. Es setzt willkürlich wissenschaftliche Fachbegriffe und Textbausteine zusammen.
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Ich stelle hier wieder einmal zur Diskussion, daß es KEINE Legaldefinition des Begriffes "Islamophobie" gibt. Der Begriff dient einzig und allein dazu, jegliche Kritik im Keim zu ersticken und alle kritisch Denkenden und Hinterfragenden zu kriminalisieren. Stalin schau oba.
Die OSZE bzw. ODIHR mußten bereits im Oktober v.J. eingestehen, keine Legaldefinition zu haben und zu verwenden.
Daher Zurückweisung... wo immer es geht. Keine Legaldefinition, keine Akzeptanz des Begriffs.
@politicus1 bemerkt richtig an:
""Phobie" wird völlig falsch und bewusst irreführend verwendet, um das Bild der neuen p.c. zu erfüllen.
Es wird ein "nicht mögen" gleichgesetzt miit einem "sich davor fürchten"."
Was mich betrifft: Ich schätze eine ganze Reihe von Ausländern höher ein als viele Inländer; so hätte ich lieber einen anständigen Ausländer als Nachbarn als etwa eine ganze Reihe von roten und grünen Politikern!
Und dennoch bin ich gegen den uferlosen Zustrom von Ausländern, die uns---und das ist die Realität! ---so nach und nach verdrängen und unsere Heimat ummodeln. Diese ANGST oder SORGE ist BEGRÜNDET und beileibe nicht an den Haaren herbeigezogen, sie ist kein HIRNGESPINST, kein krankhaftes Verhalten.
Eine bestimmte Menge an Fremden verträgt ein Volk---aber halt nicht JEDE Menge. Ein ZUVIEL darf nicht toleriert werden, sonst KIPPT das Verhältnis---wir nähern uns bereits diesem Zustand, der zum SuperGAU werden kann.
Was alles uns unsere politisch korrekten Gutmenschen aufzwingen, geht auf keine Kuhhaut mehr!
Uns wird vorgeschrieben, wen wir lieben MÜSSEN/DÜRFEN und wen wir auf gar keinen Fall lieben dürfen!
Und weil diese permanente Gehirnwäsche nicht so ganz reibungslos vonstatten geht, werden wir gnadenlos BEARBEITET. Manche Menschen reagieren auf diese Penetranz ALLERGISCH, bzw. sie entwickeln Idiosynkrasien, was kein Wunder ist.
Wenn mir bei jeder Gelegenheit ständig jemand in den Ohren liegt, um mir einzubläuen, WIE GUT diese und jene sind und wie MINDERWERTIG wir sind, komme ich mir vor wie eine Stopfgans, die genudelt wird. Mir wird schlecht--- und das ist höchst natürlich und legitim und nicht etwa KRANKHAFT!
Ich bleibe dabei:
Der Islam ist keine Religion (vergleichbar mit dem Christentum oder Buddhismus), vielmehr ist er ein Machtinstrument, um den ganzen Menschen zu beherrschen und zu unterwerfen. Viele Menschen im (ehemaligen) christlichen Abendland sind aber auf der ständigen Suche und dies nützt die islamische Weltmission aus, indem sie diesen Leuten das Paradies verspricht und es so auch zu einigen Kovertierungen kommt.
1,6 Milliarden Mohammedaner sind irregeleitet, aber die Mehrheit in den islamischen Ländern lehnen den Fundamentalismus sowie strenge islamische Vorschriften ab, dürfen sies aber nicht öffentlich zeigen. Fernreisen, Sat-TV-Empfang, Internet, Facebook und Twitter sei Dank. Bei uns ist wiederum festzustellen, dass eingewanderte oder hier geborene Mohammedaner eher zum Säkularismus neigen, d.h. die Empfehlungen der örtlichen Imane nicht genau befolgen. Und vor allem: in einem christlich geprägten Land lebt es sich für diese Leute doch besser.
Das Problem an der Universität ist, dass a) jeder dort studieren kann, da vor allem in Wien jedem die Matura geschenkt wird b) jeder an der Uni studieren kann, da es keine Gebühren gibt und daher entsprechendes Publikum dort herumläuft c) das Niveau von dumm-dreisten Frauen des linken Spektrums nivelliert wird.
Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass die Universität von Feministinnen und deren Ideologie in Geiselhaft genommen wird. Der Ideologie dieser Personen besteht aus Gendermainstreaming, Sozialismus, Feminismus, Multikulti, Homokult etc. und zum drüberstreuen dürfen noch ein paar Quotenmigranten so einen Schwachsinn wie das Jahrbuch der Islamophobieforschung herausgeben.
Ich verstehe die Islamisten. Wer auf Sand sein Haus gebaut hat …
Während das Christentum in seinen heiligen Schriften kaum historische Ereignisse schildert und alles was zitiert wird auch überprüfbar ist, sind die heiligen Schriften des Islam voller 'historischer' Ereignisse. Leider für den Islam, sind diese Daten allesamt nicht durch die moderne historische Forschung greifbar, ganz im Gegenteil, die Wissenschaft findet zahlreiche Beweise, daß es so nicht gewesen sein kann. Als Beispiel mag das Leben des Slavenapostels Cyrill dienen, der wurde zu den Arabern geschickt, da diese die Christen drangsalierten. Dabei hat er mit den 'islamischen' Gelehrten diskutiert, welche offensichtlich noch eine christliche Sekte waren. Man könnte auch auf die Numismatik eingehen, wo die Kalifen Münzen mit christlichen Symbolen herstellen haben lassen.
Wenn also der Islam nicht extrem forsch auftritt, so bricht denen das Kartenhaus schnell zusammen. Also müssen alle unangenehmen Fragestellungen verteufelt werden und wie man sieht, es finden sich auch bei uns ein paar gutmütige 'Trottel' welche dieses unwürdige und unwissenschaftliche Spiel mitmachen.
Gerade war ein Bericht im Radio über die wirre Aufnahmsprüfungslandschaft der Unis in Österreich.
Ich verstehe absolut nicht, weshalb hier in Österreich Leute studieren dürfen, die das im Heimatland nicht könnten, weil sie die Einstiegskriterien nicht geschafft haben.
Und ich verstehe - überhaupt - nicht, weshalb auch nur ein einziger Cent an Steuergeld in die Unis fließt !!!
Sollen sie doch als eigenständige Unternehmen agieren, und schauen, daß sie kostendeckend arbeiten. Dann können sie aufnehmen, wen und nach welchen Kriterien sie wollen, und anbieten, was sie wollen - die Nachfrage der Studenten nach Fächern, i.e. Vorlesungen und Publikationen, wird dann schon bestimmen, was unbrauchbarer 'Müll' ist, den kein einziger Student will und daher annimmt !
Das ist der einzige richtige Weg. Die einzelnen Unis können Studiengelder einheben, oder wirtschaftliche Projekte gemeinsam mit daran interessierten Firmen machen - das dürften die einzigen Einnahmequellen sein! Es gibt keinen sachlichen Grund, auch nur einen einzigen Cent an Steuergeld in die Unis zu stecken - keinen!
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Phobien, wie z. B. Homophobie, Islamophobie, Xenophobie werden immer mehr zum Kampfmittel der politisch Korrekten und jetzt auch noch wissenschaftlich aufbereitet, um sie noch gezielter gegen Gedanken- und Meinungsfreiheit einzusetzen.
Wehren wir uns dagegen, indem wir uns davon nicht beeindrucken lassen und immer wieder diese Machenschaften aufdecken! Vielen Dank an den Tagebuchautor!