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FN 577: Eine Muslima bangt um die Existenz der Christen

Eindrucksvoll, kann man da nur zur Baroness Sayeeda Warsi sagen, der ersten islamischen Ministerin in der Geschichte Großbritanniens.

Die Ministerin sorgt sich, weil die seit 2000 Jahren im Nahen Osten lebenden Christen dort in vielen Ländern so intensiv verfolgt und vertrieben werden wie kaum jemals davor. Sie verlangte vor allem von den europäischen Regierungen, mehr zum Schutz der Christen zu unternehmen. Die Sorge ist mehr als notwendig und der Einsatz der britischen Religionsministerin für weltweite Religionsfreiheit ist mehr als überzeugend. Sie hat sich nie gescheut, deutliche Worte gegen radikale, intolerante oder gar gewalttätige Strömungen auch in ihrer Religion zu sagen. Freilich würde man sich ähnlichen Klartext auch von allen christlichen Bischöfen in Europa wünschen. Aber für manche hat es christliche Märtyrer offenbar nur einst in der Antike gegeben . . .

 

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