FN 571: Wie sich die Zeiten ändern
01. Februar 2014 17:55
2014-02-01 17:55:08
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Vor einem Jahr wollten Rot, Grün und die SPÖ-Boulevardzeitungen noch die Wehrpflicht abschaffen.
Jetzt ist man in Kärnten und Tirol heilfroh, dass die Soldaten im Kampf gegen die Lawinenkatastrophe bereitstehen. Jetzt redet niemand mehr von ihrer Abschaffung. Jetzt ist Norbert Darabos im Bundesheer nur noch ein fernes Schreckensgespenst. Und für seinen Nachfolger kommt die südösterreichische Schneekatastrophe um wenige Wochen spät – sonst hätte er vielleicht die fürs Heer besonders schmerzhaften Budgetschnitte doch ein wenig abmildern können. Katastropheneinsätze finden nämlich österreichweit besonders große Sympathie – selbst wenn gerüchteweise das Bundesheer auch noch für eine andere Art von Einsätzen bereitstehen sollte.
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Ein eindeutiger Beweis, wie direkte Demokratie zum Wohle der Bevölkerung wirkt.
Denn der Katastropheneinsatz war ein Argementafür, daß die Volksabstimmung zugunsten der Wehrpflicht ausgegangen ist und das ist gut so!!!!!
Ergo:
"WIR WOLLEN MEHR MITSPRACHERECHT - WIR WOLLEN MEHR DIREKTE DEMOKRATIE!"
Rot, Grün und die SPÖ-Boulevardzeitungen!
Das ist eine Melange, die sich symbiotisch ergänzt!
Seit Raab ("Fernsehen ist Kinderkram!") haben es die Roten verstanden, sich einen wesentlichen Teil der Printmedien, des Rundfunks und des Fernsehens zu bemächtigen, und spielen auf diesen Klavieren ziemlich ungeniert, wenn auch oft falsch und extrem misstönend! Und die Grünen schwimmen im roten Meinstream tüchtig mit, und überholen ihre linken Brüder oft sogar um Längen (siehe Ball-Demo!)
Kein Wunder, wenn sich diese unheilige Bruderschaft im Volk mit ihrer penetranten und schleichenden Links-Infiltrierung immer wieder "Punkte holt"!
Bei der Bundesheer-Abstimmung hat's gottseidank einmal nicht funktioniert!
Da hat Ungustl Darabos sich selbst ein Haxl gestellt, und alle Medienmacht war vergebens!
Ein gutes Zeichen, dass linksgepolte "Volksaufklärung" ja doch nicht immer das Ohr des Volkes findet!
Das Aufbrechen der roten Medien-Überlegenheit bei Printmedien, in Rundfunk und Fernsehen, wird wohl zum Lackmustest für die Fähigkeit des bürgerlichen Österreich werden, ob es gelingen könnte, die rote Medien-Überlegenheit wirksam einzudämmen!
Mit Hilfe einflussreicher, wirtschaftlich erfolgreicher und von bürgerlichen Wertvorstellungen geleiteten Persönlichkeiten und Institutionen müsste es gelingen können!
Herr Mateschitz hat den Anfang gemacht; drei, vier weitere "G'stopfte" mit Herz für das bürgerliche Volk; ein Rundfunk-Volksbegehren, und weg ist die Links-Vorherrschaft in den Medien!
Das hofft der Wertkonservative von ganzem Herzen, dies mit dem zusätzlichen Wunsch, unseren Dr. Unterberger doch wieder in einem, seiner journalistischen Spitzenqualifikation gemäßen, Wirkungsbereich in einer "entröteten" Medienlandschaft erfolgreich wirken zu wissen!
(mail to: gerhard@michler.at)
Soldaten schaufeln Schnee, Zivildiener schauen zu. Dabei dachte ich immer, eigentlich sei das Schneeschaufeln eine Tätigkeit, die - was auch immer das jetzt heissen mag - als 'gewaltlos' zu qualifizieren sei. Bekanntermaßen besitzen ja nur Zivildiener ein Gewissen. Das sagt ihnen bestimmt, daß es untunlich ist, bis in die Nacht hinein und unter entbehrungsreichen Bedingungen einer schweißtreibenden Tätigkeit nachzugehen.
Wieviele Zivildiener während der Pogromnacht gegen politisch Andersdenkende vom 24. Januar an der Anti-Akademikerball Randale teilgenommen haben - alles natürlich aus Gewissensgründen natürlich - weiß man noch nicht. Aber bestimmt sind das besonders sensible junge Leute. Eine Schaufel in der Hand ist denen keinesfalls zuzumuten.
Im Mai muß vielleicht das Bundesheer der Polizei Unterstützung leisten um die Wr. Innenstadt zu schützen, denn die Burschenschafter wollen ein „Fest der Freiheit“ feiern.
Gegenaufmärsche der Rot- u. Grünfaschisten sind mit Sicherheit wieder organisiert, wie gewalttätig wird sich zeigen. Der Giftpilz und seine Kämpferinnen werden rotieren und vor lauter Empörung nicht mehr fertig werden und bestimmt fordern diese wieder Verbote.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1556758/Burschenschaften_Aufmarsch-im-Mai-in-Wien?_vl_backlink=/home/index.do
Das Defreggental und das Villgratental in Osttirol ist komplett von der Außenwelt abgeschnitten! Und das tagelang.
Man muss sich vorstellen was das für Schwerkranke, Schlaganfall- oder Herzinfarktspatienten bedeutet.
Die Menschen in Osttirol und Kärnten haben zum Teil schwerste Ängste und Traumatisierungen.
NUR das Bundesheer mit einer entsprechenden Mannstärke, die nur durch Wehrpflichtige kommen kann, ist fähig bei so einer Katastrophe wirkungsvoll zu helfen.
Vor einem Jahr wurde dasselbe Argument auch vorgetragen. Gott sei Dank hatte sich die Vernunft bei der Volksbefragung im Jänner 2013 durchgesetzt! Die Osttiroler werden es danken.
Die Schneemengen sind doch nur Einbildung. Gemäß den klugen Klimakteriumforschern gibt es doch keinen Schnee mehr in unseren Regionen.
UHBP wäre ja als oberster Befehlshaber des Bundesheeres der erste, der das hervorstreichen müsste.
Bevor er aber der Vernunft eine Bahn redet, wird er lieber am .... sitzen.