Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Ariel Muzicant und Michel Friedman: Zwei Brandstifter als Feuerlöscher?

Autor: Anton Lang

Österreich: Staatsdiener statt Industriebeschäftigte

Autor: Andreas Tögel

Linke und rechte Demokraten müssen wieder konstruktiv streiten

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 561: Hurra wir sind reicher!

Und so simpel geht das! Danke EU! Eigentlich ist nur schade, dass wir da nicht früher draufgekommen sind.

Die EU hat einfach die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts geändert. Dadurch werden alle EU-Staaten im Schnitt mit einem Schlag um immerhin 2,4 Prozent reicher. Das ist eine Wohlstandsvermehrung, die sonst Jahre dauern würde. Diese Vermehrung wird mit Sicherheit von der Politik künftig oft herangezogen werden, um zu beweisen, wie es uns doch (natürlich: dank der Politik) besser ginge. Wie das geht? Nun, die EU berechnet plötzlich sämtliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Investition. Selbst wenn sie nie auch nur einen Euro Ertrag bringen. Und noch schöner: Auch Rüstungsausgaben gelten neuerdings als Investitionen. Wer hätte das gedacht! Die EU macht‘s möglich. Champagner! Feiern!

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung