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Das Unglück mit dem Glückwünschen

Die Feiertage gehen zu Ende. Und damit die Saison der Glückwünsche. Was sehr viel Gutes hat. Dabei freue ich mich an sich sehr über jeden einzelnen persönlichen Glückwunsch. Egal ob er via Post oder Mail oder Brieftaube kommt. Über drei Typen von Weihnachts- und Neujahrswünschen kann ich mich aber gar nicht freuen.

Die ersten sinnlosen Karten sind jene, die mit unleserlichen Unterschriften signieren. Bei ihnen kann man bisweilen nicht einmal ahnen, wer denn der Schreibende ist (außer es geht um Firmen-Massenware und man kennt in der absendenden Firma nur einen einzigen Menschen). Daher sicherheitshalber: Dankeschön, aber spart Euch das Geld.

Die zweiten sind jene, die aus linkem Anpasslertum sogar das Wort „Weihnachten“ vermeiden. Daher die Empfehlung: Wenn Weihnachten eh egal ist, am besten gar nichts wünschen; es würde niemandem etwas abgehen.

Noch ärgerlicher ist die dritte Gruppe: Das sind die Absender von Mails oder SMS, die man sofort als Massenaussendung identifiziert. Ein netter Spruch, eventuell auch noch ein berührendes Bild und schon geht das mit einem einzigen Befehl blitzschnell an sämtliche Kontakte und Adressen hinaus. Hier gilt ganz besonders die dringliche Bitte: Wenn Euch der individuelle Wunsch zu mühsam ist (was ich durchaus verstehe), dann lasst es doch bitte bleiben! Ihr müsst ja nicht auf das Niveau eines Bundespräsidenten absinken, der seine Glückwünsche einfach via Zeitungen vervielfältigen lässt.

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