Bablers Förderpläne: Nur noch Geld für linke Medien

Autor: Werner Reichel

Das Unrecht im Rechtsstaat – am Beispiel des Falles Leon Apler

Autor: Volker Schütz

Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Das neue Jahr, der ORF und der Sound of Music

2014 hat begonnen und wir alle warten hoffungs- wie angsterfüllt, was es bringen wird. Eines bringt es sicher. Das ist das Neujahrskonzert.

Die englischsprachigen Sender bekommen es von Julie Andrews präsentiert. Das erinnert dort wirklich jeden an den „Sound of Music“ mit der jungen Andrews in der Hauptrolle. In Amerika und Umgebung gibt es ja keine Weihnachts- und Neujahrszeit, wo nicht auf zahllosen Kanälen dieser alte Film unter vielen Zuseher-Tränen der Rührung gespielt würde.

Zur besten Sendezeit, so wie bei uns das „Dinner for One“ oder die Sissi-(Sisi-)Filme. Nur in Österreich ist „Sound of Music“ so gut wie nie zu sehen. Hier wird der Film höchstens einmal an einem heißen Sommer-Nachmittag abgespielt, wo sicher niemand fernsieht.

Dabei ist Sound of Music der beste Werbeträger für Österreich, der je filmisch gestaltet worden ist. Nur wird er offenbar von der im ORF herrschenden Political-Correctness-Diktatur verpönt.

Zeigt er doch das Gegenteil dessen, was die Linke besonders hasst und zu verdrängen versucht: Konservativ-katholisch-österreichische Adelige als unbeirrbare Nazi-Gegner (die noch dazu viele Kinder haben). Und die sich dem Regime mutig entgegengestellt haben, während etwa die Sozialdemokratie damals sieben Jahre lang fast völlig weggetreten ist. Einen solchen Film muss man ja totschweigen.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung