Die UNO lehrt Österreich endlich die Menschenrechte
10. Dezember 2013 01:27
2013-12-10 01:27:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Es geht einem die Zornader auf, wenn westeuropäische Staaten wie etwa Österreich von der UNO Menschenrechts-Ratschläge bekommen. Denn da urteilen „Experten“, die mehrheitlich aus Ländern kommen, wo nicht einmal annähernd das denkbar, geschweige denn realisiert ist, was sie da von Österreich verlangen.
Jetzt fordern diese Experten UNO-offiziell den vollen Zugang von Asylwerbern zum Arbeitsmarkt. Dabei besteht in der großen Mehrzahl vieler anderer UNO-Staaten nicht einmal die kleinste Chance, überhaupt um Asyl ansuchen zu können, mit oder ohne Arbeitsmarkt.
Jetzt fordern diese Experten für alle Asylwerber die „bedarfsorientierte Mindestsicherung“, sobald diese keine Arbeit bekommen. Mit anderen Worten: Jeder Mensch, der nach Österreich kommt, soll nur durch Buchstabieren des Wortes ASYL ohne weitere Nachweise mehr als das Zehnfache dessen auf die Hand bekommen, was er daheim verdienen könnte. Und das ohne Arbeit oft auf viele Jahre hinaus, sobald es geschickte Anwälte schaffen (die wir auf dem Umweg über „humanitäre Organisationen“ erst recht wieder aus Steuermitteln finanzieren), durch eine Antragsflut das Verfahren so lange hinauszögern.
Jetzt fordern diese Experten auch gleich einer Erhöhung der Mindestsicherung, die derzeit für Paare schon weit über 1100 Euro monatlich beträgt.
Mit diesen und ähnlichen Verlangen – insgesamt 25! – provoziert uns der (aus internationalen Steuerzahlungen) finanzierte „UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte“. Damit die Dinge voll auf grün-linksradikaler Linie liegen können, beruhen diese Forderungen nicht etwa auf einem objektiven – also global geltenden – Menschenrechtsstandard. Ihre Hauptgrundlage ist vielmehr ein Pamphlet, das ein Netzwerk fast durchwegs linksradikaler NGO erstellt hat. Die leben selbst zwar in einem hohen Ausmaß von Steuermitteln. Das hindert sie aber nicht, Staat und Steuerzahler ständig weiter zu denunzieren und verhöhnen.
Das hindert sie auch nicht, überdies ein „nationales Menschenrechtsinstitut“ zu fordern. Dessen einziger Zweck kann nur sein, dass diese NGO-Typen gleich ad personam als Angestellte dieses „Instituts“ vom Steuerzahler entlohnt werden.
zur Übersicht
Menschenrechtler beginnen heute das Recht auf den Kopf zu stellen, indem sie verlangen, dass das Recht des Einzelnen zur Pflicht der Gemeinmeinschaft, des Staates wird.
Wenn man die Todesstrafe ablehnt, ist unabhaengig von geltenden Menschenrechten das einzige absolute Grundrecht das Recht zu leben. Es folgen das Recht auf Unverletzlichkeit der Person, dann das Recht auf Freiheit und Eigentum. Diese alle drei setzen bereits voraus, dass man sich an Gesetze haelt, die die Rechte anderer schuetzen. Es bestehen bereits Pflichten als Voraussetzung.
Nun, progressive Menschenrechtler sprechen heute von Recht auf Wasser, Nahrung, Kleidung, Unterkunft. Dass diese zuallerst einmal die Pflicht voraussetzen, sich selbst darum zu kuemmern ehe man anderen zur Last faellt, wird von diesen Leuten ignoriert oder als selbstverstaendlich vorausgesetzt, aber ohne dem selbstverantwortlichen Bemuehen der Pflicht auch nur die geringste Wertigkeit zu geben.
Mit anderen Worten, die Politik dieser verdrehten Ideologen fuehrt zu Ignorierung von Eigenverantwortung, zu Fallenlassen in die soziale Haengematte, zur Ausnuetzung der Leistungsbereitschaft anderer, zum Schmarotzertum und stellt letztlich einen Diebstahl an fremden Eigentum dar.
Neomarxistisch halt.
Die Entwicklung der Menschenrechte muss heute sehr kritisch gesehen werden.
Es geht eindeutig in eine Unrechtsrichtung.
Rechten gehen praktisch immer Pflichten voraus.
Da gibt's nur eines:
Boykottieren und so rasch wie möglich austreten, bevor wir uns von diesen selbsternannten Experten weiter verschaukeln lassen.
Israel sollte uns dabei als Beispiel dienen!
Österreich hat seinen Zugang zum Meer im 1. Weltkrieg verloren und ist nur mehr von sicheren Drittstaaten umgeben.
Es dürfte also gar keine Asylwerber mehr geben, demnach wäre eine Abschiebung solcher gesetzeskonform.
Warum dies nicht geschieht, gewinnt angesichts dieser haarsträubenden Forderungen einmal mehr an Aktualität!
Nun, meine Meinung dazu:
Wo zu viele "kluge" Experten in zu vielen "klugen" und weltverbesserungsheischenden Organisationen zu viele Weltverbesserungsvorschläge basteln, kommen dann halt auch zu viele oft weltfremde Klugscheinereien heraus!
Hätte unsere Welt nur viel weniger "kluge" Experten, und dafür mehr Menschen mit Charakter und Hausverstand in den wirklich notwendigen Gremien, kämen wohl bessere Arbeitsergebnisse und Vorschläge für besseres Funktionieren unserer Welt zustande!
(mail to: gerhard@michler.at)
Einmal mehr, GLEICHHEIT DURCH UMVERTEILUNG, jenem tragisch bewährten Kampfinstrument des Sozialismus.
MICHAEL LANDAU FORDERTE JA BEI SEINEM AMTSANTRITT ALS kÜBERL-NACHFOLGER INTERNATIONALISIERUNG DER SOLIDARITÄT
Wußte er da schon, welche Giftsuppe in internationalen Gremien bereits zusammengepantscht war?
° Wir sind sehr arm an Rohstoffen
° Seit Jahrzehten leiden wir an einer schleichenden DEINDUSTRIALISIERUNG.
Von den Segnungen einer kommenden DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT schwurbeln und schwafeln da Politologen und sonstige Klugscheiner.
° Schon jetzt zeigt der PISA-Test bei uns das explosive Anwachsen großer bildungsferner Schichten.
° Die Erfüllung dieser UNO-Menschenrechts-Ratschläge müßte für Österreich MILLIONEN Zuwanderer aus Drittweltländern bewirken bewirken und zum völligen Zusammenbruch des Sozialsystems und der Staatsfinanzen führen.
° Autochthone Bildungsbürger würden versuchen, mit ihren Familien rechtzeitig aus Österreich flüchten.
° Sozial, religiös und ethnisch motivierte Unruhen, bis hin zum Bürgerkrieg wären
die logische Folge.
ÖSTERREICH EIN DRITTWLTLAND?
SPÄTE ERFÜLLUNG DER FORDERUNGEN DES MORGENTHAU-PLANES?
Ja klar, Mindestsicherung jedem Scheinasylanten samt Schlepperbande.
Ich schlage zudem vor, daß die Fa. Doppelmayer eine Seibahn übers Mittelmeer anbringt, damit alle bequem nach Europa reisen können.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1502581/Schleppereiverdacht_Anklage-gegen-ServitenFluchtlinge?_vl_backlink=/home/index.do
Franz Anton fragt: wie kann man sinnvoll mit Asylanten umgehen?
Ich meine, der sinnvollste Weg wäre es, es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass die Zahl der Asylanten so in die Höhe schnellt. Das Sinnvollste wäre doch, eine Hilfe in der Region, denn ich glaube nicht, dass die Asylanten alle gerne in einen Kontinent kämen, der ihnen sowas von fremd ist, wenn sie in ihrem Heimatkontinent Hilfe fänden.
Dass die Syrer flüchten ist ja nur zu verständlich, aber kommen sie auch gerne nach Europa? Würden sie nicht eher in einem friedlichen Land in ihrem Heimatkontinent
leben? Einen Wüstenbewohner in die Alpen zu locken, das kann nicht der Sinn einer falsch verstandenen Hilfe sein, um es ganz einfach auszudrücken. Die Lebensgewohnheiten der Menschen kann man ja auch nicht ausser acht lassen, daher wäre doch Hilfe vor Ort vielleicht sinnvoller.
Immer geht es nur darum, die Asylanten bei uns gut zu dotieren - das schürt doch auch nur den Neid, denn wenn man sich die jetztigen Forderungen für die Asylanten überlegt und dem gegenüberstellt, wieviele Menschen bei uns ein Leben lang gearbeitet haben und dann unterm Strich weniger bekommen, das ist doch für den sozialen Frieden auch nicht gut. Das berücksichtigt u. a. der UN-Ausschuss in keinster Weise. Diese überzogenen Forderungen - sind bei allem Verständnis für einen menschlichen Umgang mit den Asylanten - ein Zündstoff, den man auch berücksichtigen sollte. Bei uns leben schon so viele Menschen an der Armutsgrenze, die können kein Verständnis dafür haben, dass andere Menschen, die zwar bedauerlicherweise in ihrem Land nicht mehr leben können, für unser Land nichts geleistet haben, dann so gut dotiert werden. Das ist ungerecht.