Faszinierend, wie die meisten Medien über die eskalierenden Roma-Probleme in Wien und Linz (oder früher schon in Graz) berichten: Sie tun das, ohne auch nur ein einziges Mal das R- oder gar das Z-Wort zu verwenden. Das ist offenbar die Korrektheit und Ehrlichkeit der österreichischen Medien. Bei dieser organisierten Fakten-Unterdrückung steht wieder einmal der ORF an der Spitze. Es wird immer rätselhafter, wie diese Medien es überhaupt noch wagen können, von den Sehern, Hörern und Lesern auch noch Geld dafür zu verlangen, dass sich die Zahler wie kleine Kinder tagtäglich politisch korrekt umerziehen (also manipulieren) lassen müssen. Das Problem der Medien: Fast alle merken, was da los ist.
Natürlich handelt es sich in Linz wie Wien um ein reines Roma-Problem. Das bestätigen alle Experten – solange kein Mikrophon in der Nähe ist. Nur in der verlogenen Berichterstattung vieler Medien findet sich darauf kein Hinweis.
In Linz haben größere Roma-Gruppen seit Monaten so oft in großer Zahl gewalttätigen Rabatz in einer für soziale Problemfälle gedachten Wärmestube gemacht, dass sich die oberösterreichische Caritas nicht mehr anders zu wehren wusste als durch ein Hausverbot. Das hat man dann – offenbar im Glauben, damit politisch korrekt vorzugehen, – sicherheitshalber gleich für ganze Nationen ausgesprochen. Einem Caritas-Funktionär kommt ja das R- oder Z-Wort nicht über die Lippen.
Aber beim Hausverbot für ganze Nationen ist erst recht – auch innerhalb der Caritas – sofort die politisch korrekte Erregung losgebrochen. Daher hat man dieses Hausverbot wieder zurückgezogen und als neue Devise ausgegeben, dass das Verbot nicht für Angehörige bestimmter Nationen gilt, sondern nur für größere Gruppen. Ohne zu klären, was das wieder ist, und was man tut, wenn die Mitglieder einer größeren Gruppe nun in zwanzigsekündigen Abständen eintreffen.
Wir lernen aber die neue PC-Lektion: R. oder Z. oder auch Nation geht gar nicht. Zahl geht schon. Auch wenn immer dasselbe gemeint ist. Auch für das Vorgehen der Wiener Behörden gegen im Stadtpark campierende Roma wird man schon noch eine politisch korrekte Formulierung finden.
Gewiss kann man dem ob der Linzer Krise ordentlich ins Schwitzen geratenen Caritas-(bald: Alt-)Präsidenten Küberl beipflichten, dass es ein bisschen unfair ist, wenn nun den Caritas-Apparat als letzten die Hunde der geschürten Erregung beißen. Haben doch alle anderen schon längst den Kopf im Sand vergraben. Es geht nicht an, dass die Gemeinde-, Landes- und Bundespolitik auf Tauchstation geht, kaum wird etwas heikel.
In Linz gibt es zwar einen verbal extrem linken Soziallandesrat. Aber jetzt schweigt er. Im Bund fühlt sich zwar ein Staatssekretär für die integrationswilligen Zuwanderer zuständig. Für die Unwilligen, für die Problemfälle ist aber niemand zuständig. Offenbar glaubt man noch immer, dass Diskussionen über die wirklichen Probleme mit der üblichen Moralkeule gelöst werden können.
Jetzt hat auch die Caritas als letzte in der Reihe kapituliert. Dabei sind Linz und Wien noch gar nichts gegen das, was sich schon in Italien und Frankreich an Roma-Invasionen abgespielt hat. Dort mussten auch linke Politiker am Ende eingestehen, dass ihre einstige Schönwetter-Rhetorik zu dem Thema absolut nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Insbesondere in Frankreich hat man dann zuletzt auf hart geschaltet. Worauf der besonders konsequente Innenminister plötzlich das einzige französische Regierungsmitglied war, das im Gegensatz zu seinen Kollegen noch über so etwas wie positive Popularitätswerte verfügt. Was ihm natürlich erst recht den Hass der Linkskorrekten eingebracht hat.
Gewiss kann in einem einzigen Kommentar keine detaillierte Lösung der Roma-Frage ausgearbeitet werden. Die gibt es auch in dicken Büchern nicht. Die gibt es überhaupt nicht auf die Schnelle. Aber eines kann klar gesagt werden: Ohne damit anzufangen, offen und ehrlich die volle Wahrheit zu suchen und auszusprechen, kann eine Lösung nicht einmal ansatzweise näherrücken.
Zur Wahrheit gehört auch das Eingeständnis: Es ist billiger Linkspopulismus, ständig so zu tun, als ob der Kern und die primäre Wurzel des Roma-Problems in Rassismus und Diskriminierungen der Roma durch andere lägen. Natürlich gibt es das, aber mehrheitlich als Reaktion, die sich dann mancherorts im Lauf der Zeit auch ohne Anlässe verdichtet hat.
Bei uns oft verschwiegene Tatsache ist: Von der Slowakei über Ungarn bis auch Rumänien haben die dortigen Regierungen, Kirchen und viele in- wie ausländische Organisationen in den letzten Jahrzehnten sogar sehr viel unternommen. Sie versuchen, über Bildung, Wohnbauten, Sonderprojekte und Arbeitsplätze den Roma und allen anderen Gruppierungen (die eigentlich trotz PC nur mit dem Ausdruck Zigeuner präzise zusammenfassbar sind) zu helfen.
Der Erfolg war aber endenwollend. Die Probleme von Kleinkriminalität über Vandalismus über Arbeitsunwilligkeit bis zu den vielen Schwangerschaften kindlicher Mädchen sind nach wie vor in weit überdurchschnittlicher Zahl existent. Auch wenn es politisch total unkorrekt ist, das zu sagen. Auch wenn in den meisten Ländern Roma nicht als solche identifiziert und erfasst sind.
Das heißt nun keineswegs, dass man all diese Bemühungen und Projekten für sinnlos erklären und einstellen soll. Man wird im Gegenteil vieles noch intensivieren, verstärken und in der einen oder anderen Form besser machen müssen. Man wird immer wieder dazulernen, was funktioniert, was nicht.
Aber zugleich muss man endlich mit den ewigen verlogen-einseitigen Schuldzuweisungen aufhören. Zugleich muss man endlich auch den Mut haben, ganz klar auch die harte Seite eines Rechtsstaats zu zeigen, wenn die spendablen Seiten nichts helfen. Da darf man sich auch nicht vor dem schon längst eingelernten Reflex fürchten, dass bei jedem Ansatz einer konsequenten Politik sofort „Rassismus!“ gebrüllt wird. Aber man hilft Problemgruppen nicht, wenn man sie nur mit Samthandschuhen angreift.
Vor allem müssen sich Gutmenschen – also auch die Mehrheit von Politik und Medien – endlich von der Illusion trennen, man könne aller Welt die Tore öffnen. Und alle Welt mit den vielen Wohltaten des heimischen Sozialsystems versorgen. Diese werden nämlich auf Dauer nicht einmal für die österreichische Schrumpfbevölkerung aufrechterhaltbar sein.
Freilich steht die Wahrheit weiterhin nirgendwo auf dem Programm. Die Medien werden lügen, lügen, lügen. Und die Politik wird schweigen, untertauchen, ignorieren.
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Es sind für uns Österreicher die Totengedenktage. Unsere Vorfahren haben dieses Land aufgebaut, haben es durch Not und Entbehrung zu allgemeinem Wohlstand und sozialem Frieden geführt.
Müssen wir Lebenden uns nicht schämen dafür, wie wir uns die Gestaltung unserer Heimat bequem aus der Hand nehmen haben lassen und wir dem kulturellen und sozialen Untergang entgegen gleiten?
Vom Leviathan EU werden unsere vitalen Interessen unterdrückt und aus dem Osten und dem Süden dringen Horden zwecks Landnahme ein.
Im Inneren leugnen Rot-Schwarz-Caritas die Probleme und vertreten die Interessen anderer.
Die Zigeunerproblematik ist nur ein Vorgeschmack auf die Probleme welche uns die Zuwanderung, ohne Integration (also die Bereicherung unserer Kultur) noch bringen wird.
Es beginnt beim Wort. Cigani nennen sich Teile der Zigeuner selber! Wer daher das Wort 'Zigeuner' ablehnt oder gar kriminalisiert, der nimmt den betroffenen Menschen die Eigenbezeichnung.
Als die Zigeuner, welche ja Arier sind (also eigentlich Adolfs besondere Freunde), bei uns ankamen, war schon aller Grund und Boden vergeben und es fehlte die militärische Stärke um sich Land unter den Nagel zu reißen. Dort wären sie dann herrschende Minderheit gewesen und wohl, wie vor ihnen die Ungarn oder Bulgaren, in der Bevölkerung aufgegangen und würden eine normale sesshafte und arbeitende Bevölkerung darstellen. Die Zigeuner leben nun schon seit Jahrhunderten in einer Parallelgesellschaft!
Dabei muss es ein ernstes Problem geben, denn als die Chasaren nach ihrer militärischen Vernichtung bei uns ankamen, haben diese sich auch in ihren (jüdischen) 'Shtetl' separat gelebt also ohne sich zu integrieren. Trotzdem gab es nie Probleme mit der Missachtung des Eigentums der Anderen.
Man sollte dieses Problem einmal ernsthaft untersuchen und nicht durch Gutmenschentum und Verbote eine Lösung verhindern!
Abgesehen davon ist es eine Gemeinheit wenn Rumänen und Bulgaren generell als Diebe und aggressive Bettler verunglimpft werden nur weil zufällig ein paar Zigeuner dort die Staatsbürgerschaft haben, denn bald werden wir mit dem selben Problem wegen der Zuwanderer aus dem arabischen Raum haben!
Es sind nicht die Zigeuner, die ihre Jahrhunderte alten Traditionen pflegen, schuld an den herrschenden Zuständen, sondern es sind unsere Volkszertreter mit ihren Handlangern wie Caritas und diverse NGOs, die das alles zulassen.
So lange Mehrheiten diese Politiker immer noch wählen, sind sie alle mitschuld!
Die Verantwortlichen für die gutmenschliche, auf LINXLINKEM MIST gewachsene PC-DIKTATUR, die unsere Sprech- und Denkweise in unerträglicher Art beeinträchtigt und damit zugleich unsere schöne deutsche Sprache verhunzt, müssen wohl erst einmal in ihre eigene Falle tappen und ordentlich auf die Nase fallen!
Daß die herumziehenden Zigeuner, die ROTATIONSEUROPÄER also, sich nirgends, wo sie einfallen, Freunde machen, müssen auch schön langsam die verstocktesten Gutmenschen zur Kenntnis nehmen. Vielleicht schlagen die Zigeuner ja einmal ihre Zelte im Garten eines solchen* Gutmenschen auf---mit allem Drum und Dran. Besagter Gutmensch ist dann gut beraten, beizeiten ein mobiles WC aufzustellen, wenn er nicht will, daß die unbekümmerten Leutchen sein WC im Haus, bzw. die Büsche aufsuchen! Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme wird es viel Zeit und Geld verschlingen, den Zustand vor der Invasion wieder herzustellen.
* Jemand könnte ja einem Zigeuner einmal flüstern, wo genau die linke Prominenz lebt; ich hab' mir sagen lassen, daß für diese der beste Standort für ihr Domizil gerade einmal gut genug ist. Wo genau baut der bisherige grüne Gemeindebaubewohner Pilz sein Anwesen? Wenn er noch nicht eingezogen sein sollte, könnten sich die "Gäste" ungehemmter fühlen und ihrer Folklore frönen.
Also, jedem bettelnden Zigeuner die Adresse eines roten oder grünen Politpromis überreichen!
"Gewiss kann man dem ob der Linzer Krise ordentlich ins Schwitzen geratenen Caritas-(bald: Alt-)Präsidenten Küberl beipflichten, dass es ein bisschen unfair ist, wenn nun den Caritas-Apparat als letzten die Hunde der geschürten Erregung beißen."
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ist es doch die Caritas und ihre allseits bekannten Würdenträger (Küberl, Landau, früher auch Schüller), die politische Korrektheit und Bessermenschentum wie eine Monstranz vor sich hertragen und sich für diese Personengruppen bei jedem hingehaltenen Mikrophon stark machen, gleichgültig ob Unrecht bzw. Kriminalität vorliegt.
Ein großer Schritt zur Lösung des Zigeuner- und Obdachlosenproblems sowohl in Wien wie auch in den Bundesländern wäre schon, wenn ganz einfach geltende Gesetze zur Anwendung kämen und nicht der Rechtsstaat von der Asyl- und Gutmenschenindustrie permanent mit Füßen getreten würde.
Und für diese Ignoranz dürfen die Hunde bei dem obengenannten
Caritas-Personenkreis schon einmal kräftig zubeißen.
So richtig es ist, den Bedürftigen zu helfen, so sehr sollte man vorher sich selber
klar darüber sein, daß man die Armut einer Volksgruppe nicht dadurch lindert, indem
man ihnen Geld zusteckt und sie in ihrer mentalen Haltung bestärkt, welche ja
schließlich diese Leute überhaupt erst in die Armut geführt hat ! ! !
Solche Leute bekommen deshalb kein Arbeits-Verhältnis, weil das eine Frage
von Geben ( Arbeitsleistung) und Nehmen ( Lohn ) ist, nicht aber eine Frage von
Nehmen und davonlaufen.
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An dem " Zigeunerproblem " sind bereits Maria Theresia und Josef II. gescheitert.
Nachdem die Versuche, die Z. dauernd aus dem Herrschaftsgebiet zu verbannen, missglückt sind, wurden im Sinne der Aufklärung andere Massnahmen getroffen.
In der Absicht, sich eines unkontrollierbaren Ärgernisses zu entledigen und umherschweifende und vagabundierende Zigeuner dauernd sesshaft zu machen erfolgte Zuteilung von Land und Saatgut. Die Zivilisierung der Zigeuner scheiterte, sodass 1783 Josef II. " de Domociliatione et Regulatione Zingarorum " erließ, die wieder härtere Regelungen beinhaltete. Bescheidene Erfolge konnten nur im heutigen Burgenland festgestellt werden.
Auch wenn man heute die vagabundierenden Zigeuner als " Dienstleistungsnomaden "
bezeichnet und ihnen eine Volksgruppenförderung, Durchreiseplätze ( Braunau/ Inn und
Linz ), Radiosendungen in Radio Burgenland Und Ö1 ( an Montagen ) gewährt ist das Problem unlösbar.
Die in der EU geltende " Freizügigkeit " ist für die Lösung des Problems kontraproduktiv.