FN 524: Wie sich die EU täglich noch beliebter macht
20. November 2013 17:48
2013-11-20 17:48:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
40.512 Euro muss Österreich Strafe zahlen. Täglich. Wir haben‘s ja.
Der Grund: mangelhafte Umsetzung der EU-Richtlinie über Erneuerbare Energiequellen. Offenbar sind der EU-Kommission die unzähligen Windmühlen noch lange nicht genug, welche Österreich verschandeln; und auch nicht die (Papier- und Nahrungsmittelpreise-treibenden) Biomasseanlagen; und auch nicht der Kollaps des Güssinger „Modells“; und auch nicht die zahlreichen (rechnerisch in unserem Klima völlig ineffizienten) Solarpaneele auf neuen wie alten Häusern. Tut nichts, Österreich wird bestraft. Dabei liegt der Anteil erneuerbarer Quellen am Energieverbrauch in Österreich an fünfter Stelle unter allen EU-Ländern. Und er ist mehr als doppelt so hoch wie im EU-Schnitt. Tut nichts, Österreich wird bestraft. Eigentlich muss man noch mehr als der EU-Kommission der heimischen Politik zürnen, den Textern einschlägiger Parlamentsresolutionen (aus allen Parteien!), den jeweiligen Umweltministern und deren Beamten, die Österreich immer auf besonders ehrgeizige Ziele verpflichtet haben. Sie wollten dadurch den Prügeln der diversen grünen Terrorvereine entgehen (die sie natürlich dennoch bekamen). Was wirklich zornig macht: Die Strafe für die Nichteinhaltung nichteinhaltbarer Selbstverpflichtungen zahlen nicht diese Schuldigen, sondern die Steuerzahler. Die sollten ihren Zorn daher nicht nur auf die EU richten, sondern – auch – auf Parteien und Minister, auf Beamte und Grünvereine.
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Gsteckt habens den Eubürokraten eh die österreichischen Grünvereine in ihren mannigfachen Rotschattierungen. Auf gut linke Art zünden sie das eigene Land vom Ausland her an. Schon vielfach dagewesen.....Landesverräter halt.
Ziviler Ungehorsam ist angesagt, sonst gemma unter!
Das Elixier der EU: Verbote und Strafen an die Untertanen
Jeden Tag hängt uns die EU eine neue Kugel um die Fußgelenke um uns zu bremsen, bzw. zu brechen.
Heute ist es wieder einmal die Umwelt, "gestern" war es die Milch (Strafe für "zuviel Milch", obwohl sich Milchprodukte gleichzeitig verteuert haben).
Aus D Medien habe ich entnommen, daß die EU nicht nur die Exporte Ds bestrafen will, sondern auch deren Hilfen für Post u. Schienenstränge. Bei der "Milch" durften sie natürlich ebenso zahlen.
Die EU will zudem den rechten Parteien Förderungen streichen.
P.s.: Den Vogel schießen nun die Spanier ab, indem sie unangemeldete Proteste vor dem Parlament mit bis zu 600 000€ bestrafen möchten. Kurzum, ein Demonstrationsverbot soll (demokratisch) beschlossen werden. Der EU wird das ebenso schmecken....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/gesetzesentwurf-in-spanien-harte-strafen-fuer-spontan-demonstranten-a-934735.html
P.p.s.: Der nationale Minister wurde ohnehin bereits bestraft (darum mag er wohl auch nicht bei der Klimakonferenz auftreten). Nicht unbedingt vom Wähler, als von seinem Parteiobmann. (Dabei hat er ohnehin so brav inseriert. Undank ist der Welten Lohn.)
Hat da nicht kürzlich der Nowotny mit den Deutschen gegen Staatsanleihenkäufe gestimmt?
Sollen nicht auch die deutschen Exporterfolge mit Strafe belegt werden?
Obwohl die EU bereits einmal beim EUGH den Prozess gegen Dtld. zum Schienennetz verloren hat, wird dieser nun nochmals angestrengt?
Außerdem muss Dtld. nach Monsieur Noyer, franz. Notenbankpräsident, die Kinderbetreuungsstätten ausbauen, damit die Mütter arbeiten gehen und somit den Konsum anregen.
Will man die letzten Falken (stabile Geldpolitik-Befürworter) erlegen?
Wo ist die Begründung der EU-Strafmaßnahme zu lesen?
Also ich kann mir nicht recht vorstellen, um wie viel mehr Windräder (Landschaftsverschandler), und Solaranlagen wir Österreicher noch aufstellen müssten, um vor den Eurokraten als brave Klimaschützer dazustehen und um die geschwungene Zuchtrute in Zukunft gerade noch abfangen zu können!
Die Wasserkraft, die wir ja reichlich (und mehr als viele andere) umweltschonend nützen, gilt ja bei der EU anscheinend nicht als "erneuerbare Energiequelle"!
Was, bitte, ist sie sonst?
Die knapp 15 Millionen Straf-Euronen sind zwar nicht die Welt, doch wäre wirklich nachzufragen, wie und anhand welcher Kriterien die EU-Heinis das Strafmaß errechnet haben.
Ich trete zwar - wie hier rundum bekannt - weiterhin für die weitere Existenz und Effizienzsteigerung der Europäischen Gemeinschaft ein; man sollte dort jedoch zunächst einmal beim leitenden und mittleren Personal ausmisten, um diverse Blödheiten, die das EU-Volk aufregen, tunlichst zu vermeiden.
Aber wir sollten uns nichts vormachen: die EU-Strippenzieher samt Fußvolk sind von den Regierungen der EU-Völker in die Entscheidungsgremien + EU-Parlament delegiert. im Endeffekt ein Abziehbild ihrer eigenen (schwachen)Politikerzunft.
Bei uns geht's ja wirklich auch nicht anders zu!
Schaut Euch doch unsere handelnden Politiker-Hansln bei Rot, Schwarz, Blau, Grün usw. an!
Was soll da Gutes und Zukunftsicherndes herauskommen?
Schwache Raspeln, allesamt! Shame on You!
(mail to: Gerhard@michler.at)
Die linken Nestbeschmutzer haben wieder einmal zugeschlagen und immer wenn sie auf den Plan treten, kommt das Österreich TEUER ZU STEHEN.
Und trotzdem werden sie noch immer in viel zu großer Zahl gewählt.
In Österreich herrscht ganz einfach ein Hang zur Selbstzerstörung und das wird in der EU weidlich ausgenützt.
Die schweigende Mehrheit muß sich endlich auch die Stimmenmehrheit verschaffen, sonst verschwinden wir eines Tages von der Landkarte!!!!!
Gab es da nicht einen gewissen Herrn "Berlakowitz", der in Paris nicht gebührend empfangen wurde? Dem sollte man die Rechnungen der EU senden!
Interessant in diesem Zusammenhang ist ja auch, daß die EU zwar Glühlampen- und Staubsaugerverbote ausspricht, der LKW-Verkehr, der einzig mit Verbrennungsmotoren aus fossiler Energie stattfindet, darf aber nicht eingeschränkt und auf die umweltfreundliche und aus erneuerbarer Energie gespeiste Bahn verlagert werden.
Die Bahn ist jenes Verkehrsmittel, das sinnvoll und effizient mit den verschiedensten Energiequellen (Kohle, Öl, Elektrizität) betrieben werden kann und damit einem Land die größte Unabhängigkeit vom Energielieferanten gibt. Der Straßenverkehr kann eigentlich nur mit Öl sinnvoll betrieben werden und ist damit am umweltschädlichsten und macht von der Verfügbarkeit einer einzigen Energiequelle abhängig. Die eigenen (Wasser und Elektrizität) und unserem Land am nächsten gelegenen Energiequellen (Kohlereviere in Mähren und Schlesien) sprechen alle für den Verkehrsträger Eisenbahn.