Reaktionen auf Kirks Ermordung: Eine linke Kriegserklärung

Autor: Werner Reichel

Klimawandel: Manipulation des Bürgers durch Horrornachrichten

Autor: Gerhard Kirchner

Bargeld: Wie es in Finnland wirklich zugeht

Autor: Elisabeth Weiß

Die Reue. Die Demut. Das Kalkül

Autor: Willi Sauberer

Abschiebungen: Überspannte Erwartungen

Autor: Peter F. Lang

„Wir werden von Idioten regiert!“: Liegt Alice Weidel richtig?

Autor: Andreas Tögel

Der unheilvolle Flüchtlingskoordinator

Autor: Franz Schabhüttl

Umlagefinanziertes Pensionssystem und Demokratie

Autor: Andreas Tögel

Künstliche vs. humane Intelligenz: Für wen neue Technologien zur Bedrohung werden

Autor: Daniel Witzeling

Die Arbeitsmentalität im Orient – ein Integrationshindernis

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 522: Der Müll und die Dummheit der Wähler

Es ist eine mehr als gute Nachricht. Und doch belebt sie alten Ärger wieder. Inhalt: Die Müllentsorgung ist für viele steirische Gemeinden um fast die Hälfte billiger geworden.

Der Grund: Sie haben die Sache neu ausgeschrieben, es herrscht viel mehr Wettbewerb, und Müll ist zu einem wertvollen Rohstoff geworden, den immer mehr Abfallentsorgungsanlagen haben wollen. Gemeinden wie Lannach wollen die Gebühren für die Bürger deshalb sogar halbieren. Eigentlich alles super - würde man nicht an die rotgrüne Volksbefragung in Wien erinnert: Da wurde den Menschen eingeredet, dass Müllentsorgung, Wasserversorgung & Co ja nicht privatisiert werden dürfen, sondern unbedingt in staatliche Hände gehören. Die freilich in Wahrheit immer parteipolitische sind. Die Wiener haben aber den Schmäh geglaubt. Nicht einmal eine einzige Partei hat widersprochen. Jetzt zahlen die Wiener halt alle dafür. Und dem rotgrünen Rathaus ist es völlig egal, dass wegen der hohen Gebühren immer mehr Gewerbebetriebe in Wien zusperren. Solange es nur abcashen kann (und mit dem Geld die Medien bestechen, die dann wiederum das SPÖ-Eigentum bei Wasser, Müll, Wohnen, Strom usw. bejubeln).

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung