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FN 510: Die große Monika Lindner und die kleine Politik

Irgendwie ist es ja ziemlich heiter: Wir lernen gerade, wie man ohne Wahlkampf und Partei ins Parlament kommt.

Monika Lindner hat für ihre Pensionsjahre einen netten Job gefunden: Sie geht als wilde Abgeordnete im Parlament. Ohne Fraktion, aber auch ohne die Mühen eines Wahlkampfs. Ich hab zwar so meine Zweifel, ob das dem Image der Politik wirklich zuträglich ist. Aber es ist rechtens. Und es ist spannender, als wenn Lindner nur jagen gehen, Plakatwände einer (unter ihr) gecrashten Werbefirma anschauen und als Strafverschärfung das Programm des (nach ihr) noch schlechter gewordenen ORF anschauen müsste. Vor allem aber bedeutet es eine subtile Rache für Blödheiten des Herrn Lugar ihr gegenüber. Aber auch an uns: Müssen wir jetzt am Ende auf den Anblick einer Ex-Miss im Hohen Haus verzichten? Wäre schade. Wäre doch zumindest ein Hauch von Berlusconismus gewesen. Und nicht nur der grantige Alte in Kanada. Da ja bei Stronachs offensichtlich eh keine Politik gemacht wird, könnte doch vielleicht einer der Herren jetzt verzichten, damit wir Frau Weigerstorfer . . .

PS: Etwa ein gewisser Frank S.?

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