Die SPÖ präsentiert in einem 111-punktigen Wahlprogramm fast durchwegs Ideen, wie sie noch mehr des nicht vorhandenen Geldes ausgeben will. Daher spielt dieses naturgemäß auch bei den jüngsten Schul- und Kindergarten-Forderungen von SPÖ-Chef Werner Faymann keine Rolle. Geld kommt in der Denkwelt der Faymann-SPÖ ja ohnedies beliebig aus dem Kopierer. Daher muss man nur ständig weitere Geldausgabe-Möglichkeiten aussinnen. Und mag dabei auch noch glauben, dass das schon Politik wäre. Konkret will Faymann an einem Tag die Ausgaben für die verschränkte Ganztagsschule verdoppeln. Am nächsten Tag fordert er verpflichtende(!) zwei Kindergarten-Jahre für alle ein, also nicht nur für die Kinder mit Deutsch-Defiziten.
Das sind inhaltlich typisch sozialistische Ideen: Wieder soll die Entscheidungsfreiheit der Bürger eingeschränkt werden. Wieder sollen die Familien einen weiteren Schritt entmündigt werden, auch dort, wo sie die Kinder weit besser betreuen als staatliche Einrichtungen.
Aber wird nicht die Ganztagsschule, wird nicht der längere Kindergarten von den Experten gefordert? Nur scheinbar. Denn in der heutigen Medienwelt ist der Ausdruck „Experten“ zu einem Tarnwort für Grüne und Linksradikale geworden. Der Ausdruck klingt halt viel besser, als wahrheitsgemäß zu sagen: „Rot und Grün sowie einige ihnen Nahestehende behaupten etwas“.
Während das neue SPÖ-Verlangen eines nun schon zweijährigen Kindergartens bei den Familien noch gar nicht durchgesickert ist, stoßen jedenfalls viele der jetzt schon veröffentlichten Ganztagsschul-Pläne auf wachsenden Unwillen der Eltern. Immer mehr von ihnen sehen sich solcherart mit einer neuen und ungewünschten Schulform für ihre Kinder konfrontiert. Denn nur in größeren Städten – und da keineswegs immer – haben Eltern und Schüler eine Alternative, die auch künftig ohne deutlich längeren Schulweg oder Schultypenwechsel den bevorzugten halbtägigen Schulbesuch ermöglichen wird.
Das heißt nun keineswegs, dass es keine sehr guten ganztägigen Schulen oder Kindergärten gibt. Das heißt auch nicht, dass es keinen gewachsenen Anteil von Familien gibt, die eine ganztägige Betreuung ihrer Kinder wünschen. Solche Möglichkeiten sollen durchaus angeboten werden – aber je nach Nachfrage, je nach Finanzierungskraft und nicht mit der ideologischen Brechstange erzwungen und aufgezwungen. Nur weil gerade Wahlkampf ist und in der linken Denkwelt das Geld abgeschafft wird.
Was in linke Hirne halt nicht hinein will: In einer demokratischen Gesellschaft muss es primär der Wille der Betroffenen, der Bürger sein, wie öffentliche Angebote ausschauen sollen. Und nicht das Diktat einer Ideologie.
Zugleich bietet auch Faymanns Ganztagsschule keine Antwort auf die Frage: Und was ist mit den Kindern in dreieinhalb Monaten Schulfereien? Mit Sicherheit wäre vielen Familien mehr geholfen, wenn man diese vielen Ferien wenigstens etwas kürzt, als mit zwangsweisen Ganztagsverpflichtungen.
Nichts gegen eine Ganztagsschule, auch nichts gegen eine verschränkte Form, wenn das eine klare Mehrheit der Eltern will. Das ist aber nur sehr selten der Fall. Dazu ist in vielen Familien zu Recht das Misstrauen gegen staatliche Angebote viel zu groß. Sie ziehen oft privat organisierte Betreuungsformen vor, mit denen sie meist voll zufrieden sind: durch Mütter, Großeltern, Tagesmütter, bisweilen auch Väter, Horte, andere Verwandte, Freunde usw. In all diesen Formen kann überdies die Betreuung ganz flexibel genutzt werden, einmal so, einmal anders, einmal drei Tage so, zwei Tage anders, einmal kurzfristig nicht, einmal kurzfristig doch. Ohne Staat, ohne Bürokratie, ohne Steuergeldverschwendung, aber zum Wohl des Kindes.
Sozialisten begreifen nicht, dass die meisten Menschen durchaus imstande sind, ihre Angelegenheiten selbst zu erledigen. Ganz ohne den „Bildungsexperten“ Faymann (Ist das nicht der, der seit Jahren ergebnislos sein eigenes Maturazeugnis sucht?).
Besonders wichtig ist für die meisten Familien Flexibilität bei schulischen Nachmittags-Angeboten. Nur wenn nicht an jedem Nachmittag verpflichtender Unterricht vorgesehen ist, können Schüler problemlos den einen oder anderen Nachmittag etwas anderes Sinnvolles machen. Wer hingegen auch am Nachmittag Zwangsunterricht vorsieht, entmündigt nicht nur die Eltern. Der verantwortet auch eine schwere Attacke gegen einen in unserer Kultur ganz entscheidenden Pfeiler der Bürgergesellschaft: gegen Musikunterricht, Ballettschulen, Sportvereine, Blasmusikkapellen, Jungschar, Pfadfinder, Rote Falken (falls es die noch gibt) und Tausende andere wichtige Initiativen, die dieses Land so lebens- und liebenswert machen.
In Faymanns be- pardon: verschränkter Welt gibt’s das alles freilich nicht. Da gibt‘s nur den Staat und damit die Partei. Über den Staat versuchen Sozialdemokraten seit über hundert Jahren, einen immer stärkeren Zugriff auf unser aller Leben zu gewinnen. Wobei sie damit ja schon etlichen Erfolg gehabt hatten, auf Kosten unserer Freiheit.
Auf die Frage, wie er seine Ganztagsbetreuung und den zweijährigen Pflicht-Kindergarten eigentlich finanzieren will, spricht Faymann nur wieder einmal vage von Erbschafts- und Vermögenssteuern. Es gibt offenbar immer noch ein paar Blöde, die nicht mitgekriegt haben, dass Rotgrün die angeblichen Einnahmen aus diesen fiktiven Steuern schon vielen Dutzend verschiedenen Zwecken gewidmet haben. Das läuft schon auf ökonomische Heiratsschwindelei hinaus.
Der SPÖ fallen zwar ständig noch immer weitere Zwecke ein, wie sie das vermeintlich erwartete Geld ausgeben will. Einen konkreten Gesetzesentwurf vorzulegen, was denn Vermögens- und Erbschaftssteuer eigentlich alles und in welcher Höhe erfassen sollen, hat die SPÖ aber noch nicht geschafft. Sie hat es nicht einmal versucht.
Denn dann würde auch vielen Blöden klar werden, was die ökonomischen Grundrechnungsarten schon jetzt zeigen: Entweder es kommt bei den SPÖ-Steuerplänen nichts herein, was die Eintreibungskosten spürbar übersteigt; oder aber unsere Häuser, Grundstücke, Wohnungen, Unternehmen, Sparbücher, Schmuck, Autos usw. würden schrittweise, aber konsequent enteignet (mit überdies verheerenden Folgen für den Arbeitsmarkt).
Freilich könnte man auch sagen: Geschieht den Österreichern recht. Haben sie doch in den letzten 43 Jahren mit einer Ausnahme immer die SPÖ zur stärksten Partei des Landes gemacht, also eine Partei, die sich noch immer ihrer Wurzeln bei Karl Marx sehr bewusst ist. Dieser hat zwei Jahrhunderte (und Zig-Millionen Todesopfer) früher im Kommunistischen Manifest schon ziemlich genau das gefordert, was die SPÖ auch jetzt noch will: Abschaffung der Erbschaften und des Grundeigentums, Ersetzung der Familie durch den Staat.
Zu den weitere „Kleinigkeiten“ der Faymann-Pläne zählt der Mangel an Lehrern, Kindergärtnern und Erziehern, der ja durch die Lehrerverschwendungsaktion „Gesamtschule“ dramatisch geworden ist, und der vielen Kindern in den nächsten Wochen auf Grund der vielen Frühpensionierungen Unterrichtsfächer ohne Lehrer bescheren wird. Frecherweise schieben die SPÖ und linke Journalistinnen dieses Chaos der vor sieben Jahren abgetretenen früheren Ministerin in die Schuhe, ohne die seither verantwortliche Claudia Schmied auch nur zu erwähnen. Der Mangel wird noch viel katastrophaler, wenn die Lehrer, wie vor einigen Monaten beschlossen, sogar alle fünf Jahre studieren müssen.
PS: Apropos Schule: Ebenso erfreulich wie interessant ist, dass im letzten Jahr gleich zwei Parteien unauffällig Abschied vom einst unterstützten Gesamtschulprojekt genommen haben: BZÖ wie Neos sind heute gegen die Gesamtschule – was freilich nicht heißt, dass ihre langsame Annäherung an die Vernunft von den Wählern angesichts ihrer marginalen Existenz überhaupt noch wahrgenommen wird. Und von Stronach sind – soweit man aus den rudimentären Bruchstücken seiner Äußerungen überhaupt etwas Konzeptives ablesen kann – von Anfang an keine Gesamtschulideen bekannt geworden. Blau und Schwarz waren sowieso nie dafür (wenn man einmal von ein paar Grenzintelligenzlern im äußersten Westen und in der Industrie absieht, denen Androsch und Schmied einreden konnten, mit der Gesamtschule würde das Schulniveau steigen). Das macht Rot und Grün schulpolitisch derzeit ziemlich einsam. Wenn das keine gute Nachricht ist.
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Den Linken geht es nicht um die Verbesserung des österreichischen Schulsystems, ihnen geht es ausschließlich um dessen Zerstörung. Damit hoffen sie, zwei Fliegen auf einen Schlag zu treffen: Die Familienstruktur wird zerstört und die Gehirnwäsche gefördert.
Die Wr . tiefrote Stadtschulratspräsidentin Brandsteidl sagt ganz klar: Wer ihr marxistisches System nicht will, soll seine Kinder in Privatschulen schicken. Also, über Steuern das öffentliche System finanzieren und dann privat das der eigenen Kinder nochmals begleichen. So argumentierte zuletzt DDR-Ulbrich. Übrigens: In Großbritannien gibt es seit vielen Jahrzehnten dieses (seinerzeit von Bolschewiki eingeführte) System. Ich kenne keine englische Familie (und ich kenne sehr viele), die nicht mit allen nur erdenklichen Mitteln versucht, ihren Kindern das öffentliche Labor-Schulsystem zu ersparen und bereits ab Geburt ihres Kindes überlegt, wie es dem staatlichen Schulsystem entrinnen kann.
Im Prinzip ist ja dagegen nichts einzuwenden. Allerdings unter zwei Prämissen: 1.: Der Staat darf seine Bürger nicht über Steuern und Abgaben vorher total enteignen und 2.: Die politische Indoktrination von Schülern und Lehrern öffentlicher Einrichtungen müßte striktest unterlassen werden.
Was ist denn nur in diese Mannweiber* Claudia Schmied und Heinisch-Hosek (stellvertretend für die meisten der fast immer militanten ROT-GRÜNEN Politikerinnen) gefahren, daß sie UM JEDEN PREIS das beste Modell für engste Zusammengehörigkeit im kleinsten Kreis---bestens bewährt, seit die Menschheit besteht---nämlich die organisch gewachsene FAMILIE ---gnadenlos ZERSTÖREN wollen!?!?
Es scheint so zu sein, daß Karl MARX' Kommunismus mit allen dazugehörenden VERBRECHEN nie aufgearbeitet worden ist---"Vergangenheitsbewältigung" war nie ein Thema---warum nur?---und das RÄCHT sich immer mehr.
Hätte es eine entsprechende SCHONUNGSLOSE Vergangenheitsbewältigung gegeben, würde sich zeigen, daß die heutige LINKE Politik die wesentlichen Thesen von Karl Marx ins 21. Jahrhundert herübergerettet hat und mit allen Mitteln diese durchzusetzen begonnen hat---der Kommunismus ist tot, es lebe der Kommunismus!
Nichts anderes als die Neuetablierung der Marx'schen Thesen erleben wir tagtäglich, häufig in grünem Tarnmäntelchen.
Die KINDER GEHÖREN dem STAAT!
Welche soziale Errungenschaft war es doch vor einigen Jahrzehnten, den Müttern zu ermöglichen, statt der 6 Wochen "Mutterschutz" nach der Geburt des Kindes 3 (DREI!) JAHRE beim Kind zuhause zu bleiben! Ja, das war einmal!
Wer glaubt denn in seinem tiefsten Inneren wirklich daran, daß für das EIGENE Kind eine promovierte Krabbelstuben- und Kindergartentante genauso gut, wenn nicht sogar besser---die linke Politik hämmert uns das ständig auf penetrante Weise ein!---sein soll, als die EIGENE MUTTER?
Wenn jemand HÖCHSTES Interesse daran hat, einem kleinen Kind das beste auf den Lebensweg mitzugeben, können es nur die eigenen Eltern, zumeist die Mutter, sein.
Selbst wenn die Krabbelstuben- und Kindergartentante drei akademische Grade erworben hätte, kann sie nie im Leben MEIN KIND so lieben wie ich, an seinem Werdegang so sehr interessiert sein, wie ich als Mutter, die eigenen Wertvorstellungen der Eltern weitergeben und es INDIVIDUELL erziehen!
Was von der linken Politik angestrebt wird, ist KOLLEKTIVE ERZIEHUNG a la Sowjetunion---wollen wir das wirklich?
Zwangs-Krabbelstube, Zwangs-Kindergarten, Zwangs-Ganztagsschule, verblödende Gesamtschule---all das nach Möglichkeit GANZTÄGIG, um nur ja die Kinder so viel wie möglich von den Eltern fernzuhalten---das ist kommunistisches Ziel seit MARX und feiert eine Renaissance---zum Unglück ALLER!
*Mannweiber, feminine Männer und Kinder, die sich irgendwann einmal selber entscheiden sollen, was für Geschlecht für sie das passende ist---ist das unser Zukunftstraum?
Es ist schrecklich, welch klare Aussage im Tagebuch steht. Warum versteht das der Großteil der Österreicher nicht? Sind alle schon so verblödet - pardon - daß es einer wirklichen Katatrophe bedarf, um das Ende dieser Entwicklung zu sehen? Es gibt genug Anzeichen und Mahner, aber das Menetekel wird heute wie damals nicht verstanden.
Wie ich anfangs schrieb: schrecklich!!
Man kann es tatsächlich zu Recht sagen: "Geschieht den Österreichern recht". Sie haben die Roten fast immer an die Spitze gewählt. Wer? Vor allem die Wiener. Und diese sind halt wahrlich in großer Zahl die Leser von Krone, Heute und Österreich, unsere Niveauzeitungen mit eindeutigem Linksdrall. Somit kann sich der Maturant oder doch nicht Maturant Feymann, ob seiner kleinen Figur stets aufhüpfende Leider-immer-noch-Bundeskanzler, mit großer Wahrscheinlichkeit darauf verlassen, dass er weiterhin das Land regieren wird. Und in einem wahrlich jammervollen Vizekanzler namens Spindelegger, dem enttäuschenden Nachfolger des "Neffen", einen willigen Partner haben wird.
Beim gestrigen Wahlkampfauftakt der SPÖ im Wiener Museumsquartier verstrickte sich die SPÖ, die "Partei der Arbeit" - deren Vorsitzender noch nie etwas gearbeitet hat, in Widersprüche:
Der Radiosender FM4 hat direkt bei der Veranstaltung herausgefunden, dass die SPÖ dort Leiharbeiter mit prekären Arbeitsverhältnissen eingesetzt hat!
Menschen die 9 Euro pro Stunde verdienen und mehr als 12 Stunden pro Tag arbeiten.
Das war gestern so: Vorne auf der Bühne stand Faymann und machte Werbung für das SP-Wahlprogramm, wo es um gerechte Löhne usw. geht. Und hinten wo die Genossen bei Speis und Trank zugriffen arbeiten Menschen (Kellner) mit prekären Arbeitsverhältnissen.
Bericht in 'Die Presse':
SPÖ: Bei der "Partei der Arbeit" bedienen Leiharbeiter (30.08.2013, DiePresse.com)
Als Schutzpatron der Arbeitnehmer inszenierte sich die SPÖ bei ihrem Wahlkampfauftakt in Wien. Die Catering-Mitarbeiter kamen von einer Personalvermittlung.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1447249/SPOe_Bei-der-Partei-der-Arbeit-bedienen-Leiharbeiter?_vl_backlink=/home/index.do
OT Der Syrien-Konflikt, ein Hintergrundbericht:
Öl, Gas und der Dollar
Schmutzige Deals: Worum es im Syrien-Krieg wirklich geht
Der saudische Geheimdienst-Chef Bandar bin Sultan wollte mit Russlands Präsident Wladimir Putin einen Deal schließen, der dem Gazprom-Konzern eine wirtschaftliche Perspektive nach dem Sturz von Assad in Syrien eröffnet hätte. Putin lehnte ab.
Syrien ist der Spielball in einem knallharten wirtschaftlichen Konflikt um den globalen Energie-Markt. Es geht vielmehr um den Zugriff auf Erdöl und Erdgas und um die Währung, in der diese Ressourcen bezahlt werden. Die Amerikaner haben viel zu verlieren, die Russen auch. Der Strippenzieher im Hintergrund kommt aus Saudi-Arabien, mehr.....
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/31/schmutzige-deals-worum-es-im-syrien-krieg-wirklich-geht/
Hoffen wir auf die Wähler, die schön langsam erkennen sollten, welche Absichten und Ideologie mit Rot und Grün wählen, hoffen wir auf eine ÖVP, die Vernunft annimmt und dieser Schulpolitik eine glasklare Abfuhr erteilt, die dieser linken Familienpolitik eine glasklare Abfuhr erteilt und auch dieser linken Zuwandererpolitik.
Bis jetzt redet nur die FPÖ von 'Österreich zuerst'. Rot-Grün-Schwarz redet von Griechenland zuerst ... Ich hoffe dieser 'Urlaub' geht jetzt bald zu Ende.
Die Österreicher glauben halt leider in allzu großer Zahl 'an den Staat' und an die 'Baddei', die sie alle bald im Regen stehen lassen wird müssen. Der Kredit geht aus, sehr bald nämlich, die Inflation zieht ein, tut sie schon andauernd, wir verlieren pro 15 Jahre etwa 50% unserer Geldkaufkraft, dazu kommt der Volksverrat per ESM, dessen Kosten 'unschätzbar' werden, etc.
Warum kapieren die Leute das alles nicht, warum wählen sie immer wieder ihre eigenen Totengräber, warum sehen sie nicht die Konsequenzen des Sozialismus in Moskau, Ostberlin, Nordkorea oder sonstigen 'sozialistischen' Staaten ?
Weil sie von den Medien belogen werden, von den Parteien Privilegien bekommen auf Kosten der Zukunft, nämlich auf Kredit, weil sie an dieser immensen Korruption, Selbstbedienung und Lügenwirtschaft selbst zu profitieren glauben, weil ihnen falsche Versprechungen gemacht werden. Und von wem ? Von skrupellosen Parteien.
Es ist nun einmal so, dass jeder einzelne allein und eigenverantwortlich durch sein Leben gehen muss und niemand kann es für ihn tun, weder ein Partner, noch eine Partei, noch 'der Staat'.
Was wir gemeinsam machen wollen, erhalten wollen, etc. sollte realistisch und förderlich für die Menschen sein und demokratisch Zustandekommen im Dialog, linker Kahlfraß ist aber nicht förderlich, er löscht die Zukunft aus und macht uns zu einer 'no future' Gesellschaft, auch ganz massiv durch die diktierte linke Schulpolitik.