Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Ariel Muzicant und Michel Friedman: Zwei Brandstifter als Feuerlöscher?

Autor: Anton Lang

Österreich: Staatsdiener statt Industriebeschäftigte

Autor: Andreas Tögel

Linke und rechte Demokraten müssen wieder konstruktiv streiten

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 446: Die Russen wie die Ägypter

Auch und gerade die scheinbar so mächtigen Deutschen müssen es zähneknirschend hinnehmen.

Von Russland bis Ägypten werden die Auslandsrepräsentanten der großen deutschen Parteien verfolgt, ebenso wie die aus einigen anderen Ländern. Die Russen durchsuchen generalstabsmäßig die Büros der deutschen Stiftungen und registrieren sie als „Agenten“. Die Ägypter verurteilen sie überhaupt gleich dutzendweise zu jahrelangen Haftstrafen. Das Ärgerlichste daran ist (was einem aber auch mit ein wenig Schadenfreude füllt): Da wie dort sind die jetzigen Machthaber von Berlin – und fast allen anderem Staaten Europas – hofiert worden. Der Machtwechsel in Ägypten vom autoritären Mubarak zu islamistischen Fundamentalisten wurde von den Linken sogar laut bejubelt. Und auch die deutsche Regierung hat ihn erkennbar unterstützt. Jetzt sieht Deutschland und ganz Europa, welchen Stellenwert Rechtsstaat, Demokratie und Meinungsfreiheit in Russland wie Ägypten heute wirklich haben. Aber beschämt redet niemand von den eigenen Fehlern, ist aber auch zu schwach, um sich revanchieren zu können.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung