Wie man Banken nicht verkauft (und auch sonst nichts)
30. Mai 2013 21:22
2013-05-30 21:22:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 3:00
Die Republik Österreich sitzt auf etlichen Banken, die sie gerne zu einem Minimalpreis loswerden möchte, die sie laut EU sogar umgehend verkaufen muss. Ein dramatisches Dilemma. Dessen Ursache liegt primär im historischen Fehler, diese Banken einst auf Steuerzahlers Kosten „gerettet“ zu haben. Denn jetzt sitzt die Republik überall auf unverwertbaren Forderungen, gegen die Hypo Alpe-Adria, die Volksbank-Zentrale und die Trümmer der Kommunalkredit. Dabei hatte man einst höchstens die Volksbank für „systemrelevant“ gehalten.
Niemand will für die rundum angebotenen Banken – oder Teile davon – einen nennenswerten Preis zahlen. Warum auch? Sobald Käufer wissen, dass jemand dringend verkaufen muss, wissen sie sich in der stärkeren Position. Und sie reduzieren ihre Angebote deutlich. Diese Erkenntnis hätte die EU auch auf jedem Gemüsemarkt knapp vor der Wochenendsperre machen können. Da fallen die Preise plötzlich wie Steine, wenn die Verkäufer etwas anzubieten haben. Aber freilich: Jeder Markt ist ja etwas Urböses, da will man nicht einmal einen kurzen Blick wagen.
Dabei hätte man auf dem Gemüsemarkt die Lektion fürs EU-Leben lernen können, nämlich wie man mit Sicherheit eine Bank nicht verkauft. Und auch sonst nichts.
Für die Regierung wäre nun der von der EU geforderte Verkauf auch aus einem anderen Grund sehr peinlich. Denn dann müssten plötzlich all die Milliarden sofort abgeschrieben werden, die man für Rettung und Fortbetrieb der Institute ausgegeben hat und als „Forderung“ oder „Haftung“ hält. Das würde Budgetdefizit und Staatsverschuldung enorm in die Höhe schnellen lassen. Das soll daher – wenn man schon verkaufen muss – nicht vor den Wahlen passieren. Vor denen will man ja alle negativ klingenden Nachrichten verhindern.
Von Woche zu Woche wird jedenfalls deutlicher, dass eine ganz andere Bankpolitik am Höhepunkt der Krise klüger gewesen wäre. Entweder die Republik wäre dort, wo es sinnvoll ist, als Aktionär ins normale Eigentum gegangen. Und sie hätte diese Aktien behalten dürfen, bis sich jemand ernsthaft (und zu guten Preisen) dafür interessiert. Oder aber: Sie hätte gleich die betreffenden Banken zugesperrt und abgewickelt. Die Forderungen wären dann in einer Bad Bank gelandet, die inzwischen schon wieder viel Geld aus den rücklaufenden Krediten an Gläubiger und Steuerzahler ausgezahlt hätte. Dann müsste man keine Banken mehr verwerten, sondern nur Grundstücke und ähnliches. Gewiss hätte man die Einlagen zu einem Teil sichern müssen, und das Land Kärnten wäre ob der gewaltigen Haftungen aus der Ära Haider vorübergehend in Konkurs gegangen.
Aber in der Politik waren damals alle vom Rettersyndrom erfasst. Sie zogen den Schrecken ohne Ende dem Ende mit Schrecken vor. Längst geben jedoch immer mehr Finanzexperten zu: In der Summe ist das am Ende der viel teurere Weg. Der noch dazu erst viel später einen gesamtwirtschaftlichen Wiederaufschwung zulassen wird.
Ich schreibe in jeder Nummer der Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung „Börsen-Kurier“ die Kolumne „Unterbergers Wochenschau“.
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Ich denke, dass die EU sehr wohl weiß, dass das für Österreich ein großer Schaden wird, dieser Zwang zum Verkauf. Damit will man Österreich in die Knie zwingen und die Zustimmung zur Bankenunion, Eurobonds und was es sonst noch so gibt im sozialistischen Krämerladen dieses Verbrechervereins erpressen. Darauf trau ich mich zu wetten.
Eine Fortsetzung von gestern.
Es ist der sozialistische Pumpkapitalismus, der die Banken so groß werden ließ, bis sie für die reale Wirtschaft systemunrelevant wurden, für die dominierende Politik jedoch systemrelevant.
Die Dominanz der Politik nimmt mit dieser Großfinanz im gleichen Verhältnis und auch Geschwindigkeit ab, wie es die natürliche Mathematik vorgibt.
Und eine neue Gesellschaftsordnung entsteht.
Ich hoffe nur auf zwei Dinge. Daß der Übergang zu dieser neuen Ordnung so unblutig wie möglich verlauft, und daß die Menschheit danach die zerstörerische Seuche des Sozialismus endgültig überwunden hat, was sich aus heutiger Sicht wie eine Utopie anmutet.
Achtung, Achtung ! hier spricht ein System - Irrelevanter !
Ich war niemals ein 'Mann des Jahres' auf einem Österreichischen Hochglanzmagazin - so wie Rhettberg oder Maculan, kurz bevor diese Milliardenpleiten hinlegten. Keine Seitenblicke Gesellschaft hat von mir Kenntnis genommen - wie etwa von Konrad, unter dessen Leitung Raiffeisen in Osteuropa (systemrelevant) Milliarden verpulverte. Ich wurde zielgerichtet wegmanipuliert, als ich es einmal ins Bürgerforum des ORF schaffte - Sie wissen schon, daß ist dort, wo man nach fünfmaliger Standeskontrolle (mein ehemaliger Spieß würde vor Neid erblassen) vor dem Betreten des Studios ein rote oder grüne Karte bekommt (die Grünen dürfen nur Klatschen, aber haben die Klappe zu halten) - ich bekam die güne Karte, davor hörte man es freilich auch schon anders. Ich hatte dafür auf Grund der Besorgnisse eines sogenannten Parteifreundes (Beruf: Finanzbeamter), der seinem Abgeordneten beim Verräumen von 60.000 euro geholfen hat (ja, ja - so ein Studienabbrecher kann schon was, kaum sitzt er im Parlament . Honorar für einen offenbar systemrelevanten Vortrag an der Parteiakademie, der wohl nur einer sehr streng eng qualifizierten Öffentlichkeit vorbehalten war) - also auf Grund dieses besorgten Bundesbediensteten, der karenziert für die Parteiarbeit war, gleich zwei Steurerprüfungen im Ausmaß von zusammen sechs Monaten und eine Steuerstrafanzeige, die als gegenstandslos zurückgelegt wurde, da alle Denuntiationen auf Wünschen und Erfindungen dieses Finanzbaeamtetn Bundesbediensteten Parteifreundes fussten, nicht aber auf Fakten basiert waren. Ja und ich habe, auch wenn es als Selbständiger gelegentlich mehr als nur schwer fiel, immer alle Rechnungen und Forderungen beglichen, keine Konkurse, keine Ausgleiche, nichts dergleichen an entschuldenden 'Rechtswohltaten' in Anspruch genommen. Aber Leute wie ich, sind offenbar niemals system relevant. Wir sind bloß die, die den ganzen Kramladen bezahlen. Relevant, sind wir nicht. Ausser als Haßobjekt für linke Spinner und Projektionsfläche für die Neidkomplexe der Transferleistungsempfänger, die bei jeder Gelegenheit nach noch mehr 'Solidarität' rufen - aber damit niemals ihre sozialistischen Bonzen meinen, die von einem überbezahlten und unterbeschäftigten Vertragsverhältnis zum nächsten hinaufpurzeln, und denen ihr Neureichtum wie von selbst in den Schoß fällt - vorausgesetzt das Habitat wurde im Mastdarm des PC korrekten Apparates gewählt.
Er wird kommen, der Tag, an dem sich die bis dato ach so Irrelevanten in die Geschichte dieses Gemeinwesens zurückmelden. Dann sollten die Angehörigen der Parasitenkaste am besten schon eine Auslandsadresse im Kreis der künftigen Bündnispartner haben, die mit der Einkreisung unverzüglich beginnen werden, sobald hier wieder Verhältnisse hergestellt sind, in denen die Tugendwächter und Zwingvögte fremder Mächte aus ihren Bonzenparadiesen verjagt sind.
Das Risiko-Management der Banken hat kläglich versagt, jetzt stehen wir vor dem Scherbenhaufen.
Man hat komplexe Systeme geschaffen um die Risken des Bankgeschäfts unter Kontrolle zu halten, es kam Basel II und Basel III, nichts wurde gelernt aus den Fehlern anderer Banken, leichtfertig hat man in den CEE-Raum expandiert, sich am Markt der Derivite goldene Nasen verdienen wollen, nix da, stümperhaft ist man dem Ruf der Eigentümer/Aktionäre nach noch mehr Gewinn folgend in das Pyramidenspiel eingestiegen.
Alle hätten es wissen müssen, die BIZ, der IWF, die EZB, die OeNB, die FMA, alle haben herumgetrickst, ihre Bilanzen geschönt und Scheingewinne ausgewiesen.
Jetzt, wo die Blase endgültig zu platzen droht, beschäftigen die Banken, wie mir ein Insider kürzlich berichtete, im zentralen Risikomanagement fast genauso viele Leute wie in den Filialen an der Front!
Die Banker haben verlernt ordentliche Geschäfte zu betreiben, jetzt haben wir den Scherben auf. Es besteht die akute Gefahr, dass wir nicht nur die geschorenen Sparschafe werden sondern auch noch mit neuen Steuern dafür bezahlen werden müssen!
Das ist die schöne neue Welt!
Und dann tritt zu allem Überfluß auch noch unser "staatstraktierender" Kanzlerdarsteller auf den Plan und erweist der Sache einen zusätzlichen Bärendienst, indem er die HAA noch schlechter redet, als sie tatsächlich ist, so daß der zuständige Aufsichtsratschef, der zumindest etwas von der Thematik versteht, ihn zurückpfeifen und sogar mit seinem Rücktritt drohen muß.
http://kurier.at/politik/inland/hypo-aufseher-platzt-der-kragen-kanzler-schaedigt-die-hypo/14.153.703
Das zeigt erneut, wie sehr es den Sozialisten um ihre Wahlkampfmunition geht, anstatt um steuergeldschonende Abwicklung eines verfahrenen "Bankkarrens" bzw. um das Land und die hart arbeitende Bevölkerung. Sind das schon die Auswirkungen des "Darabos-Napalmkampfes" auf unsere Kosten?
Über das Kommunalkreditdebakel ihrer Genossin C. Schmied breitet die SPÖ wohlweislich den Mantel des Schweigens. Es gilt wieder einmal: man merkt die Sozi-Absicht und ist verstimmt.
OT: "Erdo?an: 1453 brachte 'Zeitalter der Erleuchtung'"
Siehe: http://diepresse.com/home/meinung/marginalien/1412891/Erdoan_1453-brachte-Zeitalter-der-Erleuchtung?from=suche.intern.portal
"Jedes Jahr am 29.Mai organisieren die Behörden Feierlichkeiten, um an die Eroberung Konstantinopels 1453 zu erinnern, und Staatsmänner deuten dabei auch mal gern dieses Ereignis im Licht der Gegenwart. Wie heuer der türkische Premier Recep Tayyip Erdo?an: Bei der Grundsteinlegung für eine neue Autobahnbrücke über den Bosporus in Istanbul erklärte er, dass mit dem Sieg der Osmanen über das christliche Byzanz ein 'dunkles Kapitel' beendet und ein 'Zeitalter der Erleuchtung' begonnen habe.
...
'Auch heute schreiben wir Geschichte', sagte Premier Erdo?an in seiner Rede zur Eröffnung der Autobahnbrücke auch. Was ist geschichtsträchtig am Bau einer Autobahnbrücke? Offenbar, dass sie in Istanbul eine neue – dritte – Verbindung von Asien nach Europa schafft.
In Ländern wie Österreich, Deutschland oder Frankreich würde ein solches Ereignis als Symbol der Versöhnung und des friedlichen Zusammenwachsens zelebriert werden. In Istanbul ist das Gegenteil der Fall; es wird auf den Jahrestag der Eroberung der ehemaligen Hauptstadt der christlichen Welt gelegt, und der Premier dieses EU-Kandidatenlandes erklärt höchstpersönlich, dass dieses Streben nach Europa nichts als ein neuer Erobererzug ist."
Dieses unterschiedliche Verständnis von Geschichte und EU sollten alle im Hinterkopf bahalten, wenn es um eine allfällige EU-Mitgliedschaft der Türkei geht.
Bawag, Zentralsparkasse, Hypos, Kommunalkredit, Volksbank, .... alle wurden 'gerettet'.
Niemand wurde dazu befragt, weder Experten, noch das Volk am Gemüsemarkt, wie Dr. Unterberger schreibt.
Wer die Eigenverantwortlichkeit mit Füßen tritt, der muss den Staat, den er statt dessen teuer bekommen hat, erst einmal durchstehen.
Der Staat, der 'Genossenstaat', was anderes haben wir ohnehin nicht mehr, der macht das Schlechtmöglichste besonders teuer für die Österreicher und das seit 40 Jahren, und aus dem Grund, der schon, sogar auch in der jüngeren und jüngsten, Geschichte zu Zusammenbrüchen von Staaten geführt hat, aus Ideologie (=Idiotie) gründen.
Der Staat, der 'Genossenstaat', tut auch noch was anderes, er belügt uns und deckt die Fehler der Genossen zu, sogar ihre Kriminaltaten.
So macht sich der Staat zum Täter.
In einer Demokratie, hören wir, kann ja frei gewählt werden. Ja, dazu müssten wir die Wahrheit zuerst einmal erfahren können, so wie hier bei Dr. Unterberger.
Jeder 'Medienfritze', der nicht die Wahrheit, oder nur die halbe Wahrheit sagt und veröffentlicht, macht sich zum Mittäter. Jeder Staatsanwalt, der die Anklagen gegen Parteigenossen auf 'die lange Bank' schiebt, der Ideologien (=Idiotien) 'solidarisch' (eigentlich kriminell) vor eine unabhängige Justiz stellt, jeder Richter, der mit zweierlei Maß misst, jeder Beamte, der gegen seinen Auftrag Ideologie (= Idiotie) verfolgt, jeder Arbeiter, der unnötigen Streikaufrufen von Gewerkschaftsgenossen folgt und damit seine eigene Firma, die ihm sein Brot sichern sollte, ruiniert, jeder Bürger, der sich ohne die Dinge zu hinterfragen, aufhetzen lässt, jeder Wähler, der eine solche Politik wählt, auch wenn man ihn medial belügt und ihm keine Wahl lässt, es stehen immerhin immer die gleichen 'Muppets' mit Nuancen zur Auswahl, jeder Bürger, der sich fallen lässt ins Sozialnetz und den Kampf ums Überleben verweigert, jeder Bürger, der diese Missstände nicht anprangert, macht sich mitschuldig, jeder Experte, der entgegen den Fakten ein gefärbtes Gutachten abgibt, macht sich mitschuldig, jeder Bürger, der zu allem schweigt, Desinteresse zeigt, etc. ....
.... macht sich mitschuldig am Niedergang dieser Gesellschaft und an der Zerstörung unserer Zukunft.
Jede einzelne Manipulation, Halbwahrheit, Lüge, Korruption, etc. müssen wir ausbaden, so auch jede Bankenrettung.
Pfui zu all jenen, die uns das alles eingebrockt haben und nicht wegen eines Irrtums und Fehlers, nein, wegen des 'Systems', der Nomenklatura, der Ideologie (=Idiotie).
Haben wir das notwendig ?
Es geht noch weiter. Jede Verherrlichung der Fremden Negativzuwanderer, jede Verheimlichung der Wahrheit zu den Fakten dazu, jede Verschleierung und Intransparenz dazu, jede gutmenschliche Tat gegen diese unsere Gesellschaft löscht unsere Identität aus. Dürfen wir nicht mehr wir sein, müssen wir wirklich das alles zahlen, wer sagt uns das ? Die Grünen, die Roten, die Schwarzen, .... wo gibt es noch österreichische Politiker, die sagen Österreich zuerst, die sagen, die meisten 'Segnungen' der EU brauchen wir nicht ?
Ich selbst meine zur Zuwanderungspolitik. Nehmen können wir nur solche, die hier arbeiten, wir sind im Minus und können keine Schmarotzer mehr aufnehmen, das Boot ist voll. Ich meine jeder Anwalt, der Asylverfahren mit negativem Ausgang durch sinnlose Einsprüche verteuert, ist daran mit Schuld, dass wir heute von diesen Fremdenbanden ausgeraubt werden, niedergestochen, etc., dass die sozial Schwachen in Wien keine Gemeindewohnung mehr bekommen, weil die bereits den Türken gehören, Favoriten hat z.B. 2008 170 000 Einwohner gezählt, davon alleine Türken 70 000, Im Gemeindebau, wo mein 92-jähriger lebt, gibt es noch 2 Österreicher von etwa 30 Parteien, dass die Kinder in den Schulen gemobbt werden von mafiaähnlichen Fremdenstrukturen und auch die Lehrer, vor allem die (Innen) Terror erleiden müssen von Elternschaft und Schülern, dass frustrierte und arbeitslose, weil die Arbeit haben unsere Gewerkschaften aus dem Land getrieben, Proleten und Schmarotzer Wände beschmieren, Straßen verschmutzen und devastieren, etc. , etc.
Es gäbe genug Themen für die Medien und genug Herausforderungen für die Politik, all die gemachten Ideologie (=Idiotie) -fehler der unrühmlichen Vergangenheit der letzten 40 Jahre aufzuarbeiten.
Keines der wirklich notwendigen Projekte wird angegangen, alles konzentriert sich auf Intransparenz, Manipulation, Schweigen, Lügen, dass sich die Balken biegen, und dafür zeichnen unsere gegenwärtigen 'Politiker', die, wie die Kronenzeitung schreibt, die Banken 'bändigen' müssen.
Ja, liebe Banker, Ihr habt schlecht gewirtschaftet und in der ersten Krise schlecht ausgesehen und seid mit dem 'Politiruß' in Berührung getreten, nun seid ihr rußig, Ihr gebt Euren Kunden nichts mehr für Guthaben, weil Ihr von der Politik gedrucktes Inflationsgeld gratis bekommt, so viel ist es auch wert, weil ihr ja 'gerettet' wurdet, also das Gleiche gemacht habt, was die Politik gemacht hat, nämlich Schulden, weil Ihr dadurch nicht mehr verlässlich wurdet und weil Ihr Euch zusätzlich nun an Sparern und Firmenkonten gütlich tut, zusammen mit der Politik, die das zusätzlich noch über Steuern tut, indem Ihr die Haftung für Eure Machaloikes nun Euren Kunden zuschiebt. Dadurch wurdet Ihr die gleichen Jammerfiguren wie die Politiker es heute fast ohne Ausnahmen sind. Zu Eurer Ehre sei gesagt, dass es auch noch Banker mit Herz und Hirn gibt, die entsprechend warnen, und Wege für die Kunden versuchen zu zeigen.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ehrlich. Das gilt für alle hier Genannten.
Machen wir einen Schlussstrich unter die Vergangenheit und beginnen wir neu.
Bringen wir das unseren Politikern per Ausnahmswahl in diesem Jahr bei, sofern die verbliebenen beiden Parteien, die noch keine Chance hatten, Österreich in dem Ausmaß zu verraten und zu verkaufen, wie es die herrschende Nomenklatura getan hat, imstande sind, die Weichen konkret auf Konsolidierung zu stellen, es wird ein bitterer Weg und das Wort sozial wird wohl vielfach dem Wort real weichen müssen und machen wir die Egoisten- und staatliche Ideologie (=Idiotie) -gesellschaft wieder zu einer freien und normalen und fleißigen, etc.
Vielleicht können wir die Kurve noch kratzen, wir konnten es auch 1945 und in den Folgejahren, bevor wir aufhörten zu arbeiten, und damit zu leben, mit Kreisky's Einzug und falschen Versprechungen auf Kredit, später fortgesetzt von den anderen Mitschuldigen 'Repräsentanten'.
Es wird jedenfalls ein harter und beschwerlicher Weg werden.
Tun wir das nicht, wird es noch schlimmer werden.