Fußnote 440: Endlich wissen wir, was „progressiv“ und „gerecht“ ist
25. Mai 2013 02:48
2013-05-25 02:48:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Die neue „Progressive Allianz“ von SPÖ, SPD & Co hat zwar nur ein sehr verwaschenes Programm, aber dafür sehr seltsame Mitglieder.
Die auffälligste Mitgliedspartei ist zweifellos die Putin-nahe Jubelorganisation „Gerechtes Russland“. An deren Beispiel kann man gut erkennen, was die ehemals S-Linksparteien künftig unter „gerecht“ und „progressiv“ verstehen. „Progressiv“ ist man also, wenn man mit Volldampf zurück zu Stalin und all seinen Symbolen wie Methoden steuert. „Gerecht“ ist man also, wenn man die unverschämte Selbstbereicherung der Putin-Freunde unterstützt, während dort liberale und demokratische Kritiker im Gefängnis landen. Das ist eigentlich zu absurd, um wahr zu sein. Vor allem, wenn man sich den offiziellen Grund für den Abschied der Linken von der SI vor Augen hält: Das war nämlich die Tatsache, dass auch Tunesiens Ben Ali und Ägyptens Hosni Mubarak bis zuletzt in dieser SI gewesen sind. Also Machthaber, die sich nur in einem von Putin unterscheiden: dass dieser noch nicht gestürzt worden ist.
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Die Orban Verfolgung zeigt uns was der Westen von Demokratie hält.
Die Philosophin Agnes Heller, 84, ist das Gesicht des Protestes gegen Orban (SN). Sie hat ein Zimmer in der Etvös Lorand Uni in Budapest und hat Gastvorlesungen am Zeitgeschichteinstitut. Keine Anderere hat mit 84 eine Sinekure + Büro an einer Uni, Protest dagegen ist Antisemitimus. Sie wurde, wie 7,000.000 Deutsche im Verlauf des WK2 vertrieben, die kein Denkmal, kein Büro und keine Wiedergutmachung bekommen. Sa 18. 5. 2023 SN
Das ist westliche Gleichbehandlung! Ich gehe gerne als Zeitzeuge und Vertriebener und will ein Unizimmer!
Danebensteht: RU liefert Waffen an Syrien, wie böse!
Vorne steht USA liefern Waffen an Syrische Rebellen, wie gut!
Das Flugverbot über Syrien und die Patriotraketen in der Türkei werden abgeschaltet wenn Gutmenschen Syrien bombardieren.
Wir sind gut, Putin böse!
Noch ein OT---aber ein Hinweis auf die verniedlichende "Sprachregelung" im ORF: Das bestialische Abschlachten und Zerstückeln des völlig unschuldigen jungen britischen Soldaten durch zwei Nigerianer, von denen der eine von ihnen sich, das Fleischermesser in den blutigen Händen, sich vor bestellter Kamera auch noch brüstet und rechtfertigt, nennt man in den 10 Uhr-Nachrichten "Tödliche Messerattacke"
OT---aber ich erlaube mir, auf einen Link hinzuweisen, den @DerSchrei bei einem anderen Thema gepostet hat, der aber viel Beachtung verdient, weil man im Hinblick darauf, daß es immer noch kommunistisch regierte, besser gesagt, drangsalierte Völker gibt, fassungslos ist, was in Deutschland möglich ist:
Unglaublich, aber wahr - linksextreme Terroristin als Unterstützung der linksextremen Politiker am Podium:
http://www.youtube.com/watch?v=A3Nj8-jGa_Y
Zur reichlich jämmerlichen Fußnote Dr. Unterbergers über Putin eine – etwas ausführlichere – Entgegnung. (Bemerkenswert ja auch, daß selbst die sonst Unterberger wohlgesonnenen Diskutanten sehr reserviert reagierten.)
Putins Rußland
Das russische System ist für uns oft schwer zu verstehen; wir finden meist eine sehr überraschende und schwierige Lage, zu der es schwer ist Antworten zu den aufgeworfenen Fragen zu finden. (Das liegt wohl auch daran, daß zu wenige Russisch sprechen und wir nur Propaganda a la Kalter Krieg vorgesetzt bekommen.) Eine der Grundsatzfragen ist, wie unterschiedlich Putins Rußland zum Rußland Rasputins ist, dessen Erbe doch Putin ist. Wir sehen, daß der Westen die Ursachen für die verschiedenen logischen Standards Rußlands gegenüber dem Westen nicht verstanden hat. Wir sollten jedoch verstehen (und zur Kenntnis nehmen), daß gegenüber Jelzin, der alkoholkrank und daher „wechselhaft“ war, Rußland jemand brauchte, der jung und neu war. Wenn wir uns aber vor Augen führen, daß ein Bürokrat minderer Ebene, ein Oberst des FSB, zum Präsidenten gemacht wird, so müssen wir doch für ein so ungewöhnliches Ereignis die wesentlichen
(d. h. die w i r k l i c h e n) Gründe betrachten.
1. Die Intervention der NATO im Kosovo, die westliche Intervention in Tschetschenien, die Ausweitung der NATO nach dem Zerfall der Sowjetunion, u. ä. bewirkten in Rußland eine starke antiwestliche Haltung.
Putins Macht rührt offenbar daher, daß er als Politiker daraus etwas machen konnte.
2. Der zweite Grund für seine Macht besteht darin, daß er fähig war und ist, den Russen klar zu machen, daß Rußland seinen Status als Weltmacht wieder gewinnen müsse. Dies waren im Falle Putins keine Worte, sondern es folgten jeweils Taten.
Er ist ein Pragmatiker in der Politik. Er hatte den Oligarchen den Kampf angesagt. Auch hier nicht nur Worte, sondern Taten. Einige der Räuber-Barone – Gussinski, Abramowitsch, der inzwischen verstobene Beresowski – haben das Land verlassen, Chodorkowskij ist hinter Gittern; einige dinieren allerdings noch im Kreml. Aber das Wort Amnestie ist von Putin nie gebraucht worden! Bei einem Meeting mit den Oligarchen hatte er wohl einmal gesagt, daß über das Vergangene ein Vorhang des Vergessens gezogen werden solle. (Das läßt verschiedene Interpretationen möglich erscheinen: nicht zu viele Fronten zu eröffnen, auch die Gefahr eines noch chaotischeren Zustandes bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen vermeiden zu wollen, usw.)
Weit wichtiger ist aber heute, daß Putin seit Nikolaus II. der erste Regent ist, der christlich, d.h. orthodox ist, und sich stark an die historischen Vorbilder anlehnt. So sagte Putin: "Wenn wir schon nicht wissen, wohin wir gehen, so laßt uns wenigstens wissen, woher wir kommen!"(Er besucht die Liturgie in kleinen, wiederhergestellten Kirchen – ohne große Inszenierung! – wie uns einmal ein Vertrauter Putins, der Archimandrit T. beiläufig erzählte.)
All dies zeigt, daß Putin ein sehr komplexes Spiel mit unterschiedlichen Karten spielt:
1. Liberale Wirtschaftskonzepte
2. Demokratische Autorität
3. Die Karte des "Großen Rußland"
4. Die christlich-soziale Karte
Dieser Mix erinnert an den Gaullismus.
Der FSB - Inlandsgeheimdienst – war anfangs dabei so etwas wie eine letzte Reserve, der mehr denn je zum Rückgrad der Gesellschaft geworden ist. Man betrachtet die Angehörigen des FSB mit größtem Respekt, wie er seit 20 Jahren nicht gesehen worden ist. Ein Fokus liegt auch auf der Verwaltung (des Staates) und der Bekämpfung der Korruption.
Klar war von Anfang an, daß Putin zwei Dinge zu lösen hatte:
die Erneuerung des Staates und
die Erneuerung der Wirtschaft.
Bezüglich des Staates ist zu sagen, daß man (vor Putin) in Rußland den Kapitalismus eingeführt hat, aber man hatte dazu keinen Rahmen, keinen funktionsfähigen Staat, der dafür Voraussetzung gewesen wäre. Und Putin sagte zurecht, daß er derjenige sei, der den Staat wiederherstellen mußte, der durch die überfallsartige Einführung neo-liberaler Ideologie westlicher Prägung buchstäblich zerbrochen wurde (was Putin inzwischen mehr gelungen sein dürfte). Das wissen auch die Menschen, wenngleich es noch 1000 mehr Fragen gibt, die zu lösen sind.
Feststeht, daß die "unsere liberalen Werte" - also jene, die bei uns offizielle, wenngleich ebenso zerstörerische Doktrin sind - fern von allen russischen Fragen und Antworten sind.
Wie wird die Frage der Menschenrechte aufgefaßt? - Der Kollektivismus aus 70 Jahren Kommunismus hat in Rußland die Landschaft zu sehr verändert, als daß die Wirkungen schon verschwunden oder auch nur zurückgegangen wären. In dieser schwierigen Lage Rußlands nimmt Putin einen pragmatischen Standpunkt ein, bei dem es ihm vor allem um die Wiederherstellung des Staates geht.
Was bedeutet dies aus der Sicht Putins? - Er ist ein Bürokrat aus dem FSB, d. h. also vor allem Kontrolle. (Betrachtet man allerdings die gegenwärtigen Pläne der EUdSSR, so hat man den Eindruck, daß Rußland vergleichsweise liberal ist.)
Es wurde Gorbatschow einmal gefragt, warum er nicht zuerst die ökonomischen Reformen in Rußland angegangen wäre, sondern die politischen? Antwort: er hätte dies ja getan, aber das Ziel verfehlt. Das erste Mal wären diese ja im kommunistischen Rußland versucht worden. Für Putin bedeute dies, daß er die Geschichte nicht vergessen kann: ist es eine Frage des autoritäres Systems plus der Marktwirtschaft, oder die Marktwirtschaft und ein autoritäres System?
Rußland ist und bleibt ein großes Reservoir an Intellekt, Energie (Gas, Öl) und ein riesiger Ressourcenpool für viele andere Grundstoffe. Schon allein deshalb brauchen wir Rußland; man könnte so sagen: man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Ob das manche je kapieren?
Ein anderer Punkt betrifft die Frage, wo der Platz ist, den Rußland in der NWO einnehmen soll? – Und was dies für uns bedeutet. Wir haben es schon einmal geäußert: ohne Rußland und seine Fähigkeit den „Ausnahmezustand zu beherrschen“ (= über die entsprechenden militärischen Mittel zu verfügen) wäre selbst der Schein unserer Freiheit schon in der Pax Americana untergegangen.
Zur Frage nach der politischen Entwicklung in Rußland noch ein Wort. Solschenizyn sagte: "Um die schwierige Lage Rußlands zu verstehen, müsse man auch die Geschichte bedenken, daß seit 1917 mit Lenin und dann mit Stalin, dem 2. Weltkrieg große Verluste Rußland heimsuchten. Die Statistik habe überdies gezeigt, daß mehr Offiziere als gewöhnliche Soldaten umkamen und selbst nach 1945 hielt der Frost an, in dem es keine Möglichkeit gab für Menschen, die einen Staat oder die Wirtschaft leiten könnten, sich auszudrücken. Daher sei nichts in ein paar Jahren zu lösen, sondern nur in ein oder zwei Generationen."
Einen Mangel an Eliten hat ja jedes Land. Rußland trifft er besonders hart. Auch wenn Putin nicht der ideale Wunsch-Präsident wäre, welchen sollte Rußland denn - angesichts der Geschichte - sonst haben?
Es wurde öfter eingewendet, daß der Mangel an Begabungen und Eliten nicht immer so war, und erinnerte an Dobrynin und Jakoblew; auch daß noch unter Gorbatschow hervorragende Denker da gewesen wären, ähnlich andern Ländern, wie in Polen, wo z.B. Leute aus dem Exil, den USA, Britannien, Frankreich usw. zurückgekehrt sind.
Hierzu ist aber anzumerken, daß etwa Alexander Jakoblew, der eigentliche Architekten der Perestroika und damit der Zerstörung des russischen Imperiums war. Wir glauben, daß er sich genau deswegen dieser "liberalen" und der an der global governance der "einzigen Weltmacht" orientierten Wertschätzung erfreut, weil Jakoblew natürlich im Geist, wenn nicht Auftrag eben d i e s e r Mächte handelte. Dabei liegt uns nichts daran, die SU etwa zu verherrlichen, aber aus dem Blickwinkel der Staatsräson dieses damaligen Reiches handelte Jakoblew gewiß landes- und hochverräterisch.
Die angeblichen, aus dem Exil kommenden Eliten Polens, sind - Einflußagenten oder Beauftragte der One World-Protagonisten, - und meist Mitglieder der jüdischen Diaspora. Also solche "Polen", die wie Beresowski, Nemzow, Abramowitsch, Chodorkowskij oder Gussinski usw. "Russen" sind!
Die immer wieder angezogene, diffamierende und Putin in die Nähe der Mafia rückende Kritik ist jakobinisch. In dem Augenblick, wo sich der Machthaber einer potentiellen oder wirklichen Großmacht für die USA als nicht "pflegeleicht" erweist, wir er dämonisiert, diffamiert oder herabgesetzt. Die angewandte Methode ist infam: die Behauptungen sind weder nachprüfbar noch glaubhaft, denn selbst im Kreml dürfte es für gewöhnliche Kriminelle kaum möglich sein, die Spitze zu erklimmen.
Die polemische Kritik Dr. Unterbergers lenkt die Aufmerksamkeit von den wahren Problemen ab. Sowohl die EU als auch Deutschland stehen fest in einem hegemonialen Abhängigkeitsverhältnis zu den USA, besitzen also keine eigene Macht. Diese „Option“ hat Rußland nicht. Aber Rußland bzw. Putin hat klar erkannt, daß sie eingekreist wurden und werden. Es kann auf eine militärische Macht (und eigene Autorität) nicht verzichten, da es sonst zerfallen und a u f g e t e i l t würde. (siehe Brzezinski: Grand Chessboard)
Der Zweck dieser Desinformation – bzw. die herabsetzende Kritik an Putin - ist die beredte Überredung, doch dem Fuchs die Aufsicht über den Hühnerstall anzuvertrauen, - pardon: die „Demokratie“ in Rußland einzuführen.
Eine letzte Anmerkung.
In der Rolle als Motor der kommunistischen Weltrevolution – der noch gar nicht so lange überwundenen Lage Rußlands - waren ja noch andere, ideologische Motive überlagert, wobei für uns (noch) nicht klar ist, w e r auch hier wiederum der eigentliche Antrieb war, denn das russische Denken hält diese Doktrinen/ Philosophien von Kant, Marx, Engels, selbst Lenin, der aus dem Schweizer Exil kam, für westlich-materialistisches Ideengut, das mit der russischen Identität und Denken im Grunde nicht zusammenpaßte. Wenn man dann die Finanzierung und Querverbindungen nach den USA sieht, d. h. genauer die Verbindung mit (jüdischen) Finanzkreise der Wallstreet, so ist auch hier eine d i r e k t e Abhängigkeit von den eigentlichen Machthabern der Welt nicht von der Hand zu weisen.
Was wäre der Lauf der Geschichte gewesen, wenn nach Lenins Tod nicht Stalin, sondern Trotzkij - wie vorgesehen - die Macht hätte ergreifen können?
Dieser war ja der "wirkliche" Internationalist und Kommunist, also Garant der Weltrevolution. Wie kam er als solcher aber zu seiner amerikanischen Unterstützung, ja als damals erst 25-jähriger überhaupt an die Spitze der Revolution - vorbei an allen Altrevolutionären? - Durch seine Frau Sedowa vielleicht, der Tochter von Jivotowsky, der verwandt und verbunden war mit genau jenen Hochfinanz-Kreisen war, die damals wie heute alles regieren? Nämlich als Teilhaber und Vetter von Jacob Schiff!
Progressiv?
Das ist eher eine aggressiv-possesive Allianz.
Seit einigen Tagen wissen wir, daß Feuer am Dach ist – bei einigen Banken. In einer Woche ist Ende Mai, jene deadline, die der EU-Kommissar für einen akzeptablen Plan zur Abwicklung der notleidenden Banken gesetzt hat.
Wie so etwas in wenigen Tagen funktionieren soll, was anscheinend in fünf Jahren nicht recht gelungen zu sein scheint, wissen die Götter. Jedenfalls ist akuter Notstand ausgebrochen, auch wenn momentan „nur“ von der Kärntner Hypo Alpe Adria Bank die Rede ist. Hier spricht man von 14 bis 16 Milliarden die schlagend werden könnten. Und wenn sie könnten, dann werden sie´s wohl auch. Die zwei weiteren Pleitebanken bleiben etwas im Hintergrund, was wegen der NR-Wahl im Herbst und dem Sündenbock FPK/FPÖ natürlich erklärbar – und praktisch ist. Es es wird wohl auch was kosten.
Woher die Bundesregierung dieses Geld nimmt, weiß niemand so recht. Also ist auch bei den Staatsfinanzen etwas Turbulenz zu erwarten. Ob dann noch die Not vergrößert wird, weil sich der große Stepic mit der RI in Osteuropa verspekuliert hat, wissen wir noch nicht, aber es würde einen nicht wundern.
Bei so viel bedrohlichen Fragezeichen wundert mich allerdings warum Dr. Unterberger dies nicht, dafür aber so wichtige Dinge, wie Der Hass ist links, ebenso wie Denunziation und Meinungsknebelung, Fußnote 439: Die Politik, das Geld und die Schweiz, Fußnote 440: Endlich wissen wir, was „progressiv“ und „gerecht“ ist, Wir fördern, wer fordert ... thematisiert.
Im Gegensatz zu Rußland, wo Putin praktisch der Einzige ist, der zumindest drauf
schaut, daß das Werkl halbwegs rund läuft (alle Anderen würden sich überhaupt
nur selber bereichern und Rußland der Verwesung anheim fallen lassen), sollte
es aber in Europa eine relativ breite Basis an potentiellen Spitzen-Politikern geben.
Trotzdem werden wir von den unsäglich "progressiven" Sozis dominiert (wahrscheinlich
war jeder von denen schon mal ins Lenin-Mausolemum gepilgert, strotzend vor
progressivem Gedankengut.
Die Ursachen dafür, warum es sich keiner mehr antut, energisch aufzutreten
gegen das "sozialdemokratische" Geflunker, wurde hier schon von verschiedenen
Postern angesprochen - es gibt ein breites Sammelsurium an Schiefständen, die
alle ganz eindeutig begründbar sind, mit dem beängstigend hohen Beharrungs-Vermögen
des herrschenden Macht-Klüngels.
Ziemlich sicher würde Putin im Sachen Korruption im Vergleich mit westlichen
Politikern nichtmal in den Top-10 landen.
Warum ?
Putin hat sein "Handwerk" beim KGB gelernt, während hier im Westen alle Politiker
von Anfang ihrer Karriere damit konfrontiert sind, wie wichtig der geshickte Umgang
mit den Medien ist und genau darin sind manche geradezu virtuos, während aber Putin
in solchen Belangen (noch immer) mit KGB-Methoden reagiert.
Der Westen wirft Putin etwas vor, was westliche Politiker um Welten besser
beherrschen und viel geschickter verbergen können - die Korruption.
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