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Fußnote 436: Was in Österreich alles so möglich ist

Alle Bawag-Strafprozesse sind nun durch einen Berufungsverzicht der Staatsanwaltschaft rechtskräftig zu Ende gegangen. Das bedeutet zweierlei:

Erstens kann sich Herr Flöttl endgültig darüber freuen, dass man in Österreich tatsächlich Hunderte Millionen durch die einfache Behauptung eines Computer-Crashes spurlos verschwinden lassen kann. Zweitens ist nun ebenfalls endgültig klar, dass niemals ein Gericht die Verantwortung des damaligen allmächtigen ÖGB-Bosses Verzetnitsch für den Untergang der Gewerkschaftsbank auf Strafbarkeit prüfen wird. Doppelte Gratulation an die beiden Herren. Was halt in Österreich alles so möglich ist . . .

 

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