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Wie es bei den Piraten so zugeht . . .

Fast hätte ich sie aus dem Auge verloren, die deutschen Piraten, gibt’s doch auch anderswo allerhand köstliche Neugründungen. Aber jetzt haben sie es wieder erreicht. Gratulation.

Sie haben dies durch die Veranstaltung einer Konferenz mit folgenden Regeln (unter vielen anderen) geschafft. Im Wortlaut:

„Mit dem Betreten der Räume erkennst du die folgenden Konferenz-Regeln an:

  1. Mir ist bewusst, dass das Thema der Konferenz “Frauen in der Piratenpartei / Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft” ist, und bin hier, weil ich das wichtig finde. Das beachte ich bei meinen Wortbeiträgen. Ich weiß, dass Wortbeiträge, die diesem Thema entgegen arbeiten oder widersprechen (z.B. Maskulinismus, Männerrechtler) auf dieser Konferenz keinen Raum erhalten werden.
  2. Die Konferenzorga darf Personen von der Teilnahme ausschließen, die sich nicht an die Regeln halten. Mit dem Eintreten in die Konferenzräume erkläre ich mich einverstanden, der Aufforderung des Awarenessteams, ggf. zu gehen, unverzüglich Folge zu leisten. . . .“

Und so weiter. Übrigens: Der Punkt zwei ist tatsächlich Realität geworden: Die Piraten haben einen unerwünschten Teilnehmer (einen früheren Piraten-Funktionär) durch die Polizei hinauswerfen lassen. Wer glaubt, dass auch Männer Rechte haben, der fliegt. Was halt so aus Parteien wird, die einst als scheinbar erfrischender Akzent gegen die Political correctness angetreten waren.

PS.: Die diversen sprachlichen Holprigkeiten sind O-Ton der Piraten.

PPS.: Dass der Wahlkampf offenbar mit 1. April begonnen hat, ist an manchen Postings im Tagebuch zu merken. Die War rooms haben mit ihrer Agitation begonnen. Willkommen! Da weiß man wenigstens, was aus der Parteiförderung, also unseren Steuergeldern wird. Einzige offene Frage: Läuft dort eigentlich ein Wettbewerb, wer noch dümmer posten kann? Bisher manövrieren sich die Autoren durch ihre Intelligenz jedenfalls selber ins Abseits. So wie das jene getan haben, die diesen Blog bedauerlicherweise mit ihren Beschimpfungsorgien zu „beglücken“ versucht haben.

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