Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Ariel Muzicant und Michel Friedman: Zwei Brandstifter als Feuerlöscher?

Autor: Anton Lang

Österreich: Staatsdiener statt Industriebeschäftigte

Autor: Andreas Tögel

Linke und rechte Demokraten müssen wieder konstruktiv streiten

Autor: Christian Klepej

Spinoza über Religion und Staat

Autor: Leo Dorner

Leistungsträger raus! Zur skandalösen Intrige gegen Erwin Rauscher

Autor: Franz Schabhüttl

Unabhängige Gerichtsbarkeit und der "Fall Anna"

Autor: Peter F. Lang

Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!

Autor: Ludwig Plessner

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Gefahr für die Demokratie

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 406: Der rote Kampf für die Korruptionsbunker

Ein bisher unbekanntes Institut unter Leitung des Rathausgenossen Schicker veröffentlicht eine „Studie“, die uns einreden will, wie schlecht es wäre, wenn Strom- oder Wasser-Versorger privatisiert sind.

Neben einer Reihe nachweislich falscher Argumente – etwa die Behauptung, die britischen Bahnen seien wieder verstaatlicht worden (das sind nämlich nur die Schienen), – wird da von der Autorin auch etwas Wahres gesagt: Anbieter im öffentlichen, also politischen Eigentum würden mehr Arbeitsplätze schaffen und „faire Löhne“ zahlen. In der Tat, das tun sie. Das aber ist auch genau der Grund, warum das Institut für Finanzwissenschaft der Uni Wien (so wie viele andere) zu dem Schluss kommt, eine Privatisierung würde 30 Prozent der Kosten einsparen. Die SPÖ muss uns jetzt freilich nur noch eines erklären: Warum sollen wir um so viel mehr an Gebühren für Wasser, Müll oder Strom zahlen, nur damit dort Politiker (meist für ihre Parteigänger) eigentlich nicht notwendige Jobs „schaffen“ können? Und warum sollen diese Menschen von meinen Gebühren auch noch höhere Löhne als der Rest der Menschheit bekommen? „Faire Löhne“ heißt ja nichts anderes höhere Löhne für einige Auserwählte.
Vielen Dank, SPÖ, das so offen zugegeben zu haben.

 

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung