In den Weihnachtstagen war die Chance besonders groß, dass man von einem Priester oder Politiker oder Journalisten wieder etwas von der wachsenden Armut in Österreich vorgeschwätzt bekam. In diesem Fall sollte man ihn einfach mit seinem Geschwätz stehen lassen, eine andere Kirche besuchen, eine andere Partei wählen oder das Medium wechseln.
Denn in Wahrheit sinkt die Armut in Ländern wie Deutschland oder Österreich seit vielen Jahren ganz signifikant. Es wird nur deshalb ständig vom Wachsen der Armut geredet, weil dies bestimmten Interessen hilft. Die einen wollen zur Auflagen/Seher-Vermehrung auf Tränendrüsen zu drücken (was meist wenig hilft); andere wollen die Spendenbereitschaft erhöhen (was zu Weihnachten deutlich hilft); auf der politischen Ebene ist die Armutsrhetorik die Universalwaffe, um immer noch mehr Steuern und Umverteilung zu fordern (die ja in der Tat ständig intensiviert wird); und wieder andere müssen im eigenen Interesse den Geldfluss Richtung der großen Armutsindustrie aufrechterhalten und vermehren (was offensichtlich sehr erfolgreich ist).
Zu dieser Industrie gehören etwa die Caritas, die Diakonie, sogenannte Armutskonferenzen und zahllose andere private wie staatliche Organisationen, Vereine, Ämter. Diese wollen alle jedenfalls einmal sich selber verwalten und am Leben erhalten. Sie alle können daher nie im Leben zugeben, dass sich die Armuts-Situation signifikant verbessert hat.
Armut nimmt in Österreich jedoch nur in einer einzigen Gruppe zu: Bei den Zuwanderern aus afrikanischen und islamischen Ländern – sofern wir von den offiziellen Einkommensdaten ausgehen. In diesen ist freilich naturgemäß keinerlei Schwarzarbeit verzeichnet.
Die Absurdität der Armutsstatistiken zeigt sich im internationalen Vergleich besonders krass. In Deutschland wird für den Zeitraum 2005 bis 2011 eine Zunahme der Armutszahlen von 18,4 auf 19,9 Prozent ausgewiesen. Dabei hat sich dort im gleichen Zeitraum die Zahl der damals fünf Millionen Arbeitslosen halbiert. Das ist wohl der beste Beweis eines Erfolgs im Kampf gegen Armut. Die Ursache dieses Erfolgs war Hartz IV, eine parteiübergreifende Reform (Agenda 2010), die unter der rotgrünen Regierung Schröder begonnen worden war. Sie hat den Bezug des Arbeitslosengeldes zeitlich beschränkt, und den daran anschließenden Erhalt von Not-Unterstützung an strenge Kriterien und vor allem Arbeitswilligkeit gebunden. Und siehe da: Die Arbeitslosigkeit schmolz so schnell dahin, wie es vor zehn Jahren absolut niemand für möglich gehalten hatte.
Aber dennoch hat laut Statistik die Armutsgefährdung in Deutschland zugenommen.
In Wahrheit zeigen solche Armutsmessungen nämlich immer nur das Ausmaß von Ungleichheit. Und die kann eben auch dann zunehmen, selbst wenn es allen zu hundert Prozent besser geht. Und damit nimmt eben auch die angebliche Armutsgefährdung zu. Diese gibt es statistisch immer dann, wenn man weniger als 60 Prozent des Median-Einkommens verdient (das ist das mittlere Einkommen).
Wie grotesk diese Behauptung ist, zeigt sich vor allem im Vergleich zu Griechenland und Portugal: Denn während in Deutschland die Armut in dieser Zeit gestiegen sein soll, ist sie laut der gleichen Messmethode in diesen beiden Ländern gesunken. Sie haben richtig gelesen: Laut Armutsstatistik gibt es in Griechenland und Portugal heute deutlich weniger Arme als in der dortigen (schuldenfinanzierten) Boomzeit von 2005. Dabei sind die beiden Länder seither in die schwerste Krise seit Jahrzehnten gestürzt.
Man kann diesen statistischen Armuts-Schwachsinn auch konkret zeigen: In Österreich ist eine durchschnittliche vierköpfige Familie armutsgefährdet, wenn sie "nur" 2160 Euro im Monat ausgeben kann. Gar nicht zu reden von den rund 15 Prozent des Volkseinkommens, die nach seriösen Schätzungen noch zusätzlich (wenn auch gewiss nicht von jeder Familie) schwarz, also an allen Statistiken vorbei verdient werden.
Zu dem bar verfügbaren Betrag kommen in sehr vielen „armen“ Fällen noch durch Steuermittel geförderte Eigentumswohnungen, von anderen subventionierte Kranken- und Pensionsversicherungen, ORF- und Telefongebührenbefreiung, Gratis-Schule, Gratis-Kindergarten, aus sozialen Gründen subventionierte Verkehrsmittel und vieles andere mehr. All das sind Dinge, die es in vielen deutlich ärmeren Ländern nicht gibt. Und fast alle hierzulande vorgeblich Armen haben Waschmaschine, Farbfernseher und auch ein Auto zur Verfügung.
Trotz dieser extensiven Armutsberechnung ist in Österreich die Zahl der Armutsgefährdeten sowohl absolut wie relativ zurückgegangen. Aber bevor einer aus der Armutsindustrie diesen Rückgang zugeben würde, beißt er sich lieber die Zunge ab. Statt dass man endlich einmal sagt: „Danke, liebe Steuerzahler und Spender, dank Eurer Hilfe war der Kampf gegen die Armut in den letzten Jahren und Jahrzehnten mehr als erfolgreich“, erfindet man halt neue Armutsdefinitionen.
Die österreichische Armutsindustrie hat seit einigen Jahren einen manipulationssicheren Verbündeten im neuen Leiter der Statistik Austria. Dieser Herr Pesendorfer kam direkt aus dem SPÖ-Machtzentrum, für deren Selbstverständnis ja der Glaube an die ständig steigende Armut noch wichtiger ist als für die Tabakindustrie der Glaube an die Ungefährlichkeit des Rauchens. Mit Pesendorfers Hilfe wurde 2008 nun eine manifeste Armut erfunden. Seither ist man „manifest“ arm, wenn man mehr als 25 Prozent seines Einkommens für die Miete ausgibt. Diese ebenso seltsame wie willkürliche Definition machte über Nacht beispielsweise Zehntausende Studenten zu Armen.
Und Rot wie Grün haben dadurch wieder ein Argument mehr, um noch mehr Steuern zu verlangen. Und die Journalisten können weiterhin alljährlich den gleichen Betroffenheitsartikel zu Weihnachten schreiben (viele tun es auch das Jahr über regelmäßig, weil ihnen nichts anderes einfällt). Und die Kirchen können gegen die wachsende Armut predigen – obwohl sie über mehr Arme eigentlich froh sein müsste, weil ja kaum ein Reicher ins Himmelreich kommt . . .
PS.: Um nicht missverstanden zu werden: Weniger materielle Armut heißt keineswegs, dass ein Land wie Österreich automatisch glücklicher geworden wäre. Immer mehr zerbrochene Familien und deren Kinder, immer mehr einsame Alte (deren Zahl noch dramatisch zunehmen wird, da jetzt die vielfach kinderlosen Babyboomer ins Rentenalter rutschen), misshandelte Muslim-Frauen, bildungsfern aufwachsende Kinder in Zuwandererfamilien: Das alles bietet mehr als genug Anlass für persönliches, zwischenmenschliches Engagement. Das alles sind Alarmsignale einer wachsenden seelischen Armut. Das alles bietet jedoch kein Argument für immer noch mehr Umverteilung. Das alles ist zum Teil sogar direktes Produkt des Wohlfahrtsstaatsdenkens. Daher wird es eben aus bestimmten Interessen heraus ignoriert.
PPS.: Dieses expansive Wohlfahrtsdenken ist natürlich auch die Hauptursache der schweren Schuldenkrise, die Österreich, Deutschland und noch viel mehr den Rest Europas erfasst hat. Die ja an diesem Ort an anderen Tagen immer wieder analysiert wird.
zur Übersicht
Ich habe an sich Nichts gegen Arbeitslosenunterstützung - solange diese zeitlich begrenzt gewährt wird.
Ich habe theoretisch auch Nichts gegen ein so genanntes "Grundeinkommen", wenn der Bezug desselben an die Leistung von beispielsweise 25 Stunden / Woche sozialer Dienste geknüpft ist (damit könnte man auch gleich das Problem der möglicherweise bald fehlenden Zivildiener lösen).
Praktisch bin ich jedoch der Meinung, dass jegliche staatliche Alimentierung von arbeitsunwilligen ersatzlos gestrichen werden solle. Berufstätige können sich gegen Arbeitslosigkeit versichern (selbstständige tun dies seit Jahrzehnten), und Caritas & Co könnten sich dann den wirklich Bedürftigen zuwenden, anstatt Asylverfahren in industriellem Maßstab zu verschleppen.
Ich wäre auch bereit, einen Teil meines Einkommens (bei 10% Steuer und 5% Versicherung bleibt mir dann genug übrig) an Organisationen zu spenden, die tatsächlich für Not- und Härtefälle einspringen.
Für die meisten Österreicher (außer Arbeitsunwillige und Bezieher von Niedriglöhnen) wäre das eine höchst Gewinn bringende - und damit Wohlstand mehrende - Variante. (Beziehern von Niedriglöhnen steht es angeblich frei, sich fortzubilden und einen besser bezahlten Job zu suchen, womit sich auch deren Situation und Wohlstand verbessern würden).
Na und wie das Geheule um die Armut wirkt, die Österreicher haben heuer am Heiligen Abend für "Licht ins Dunkel" um 560 000€ mehr gespendet als im Vorjahr - gesamt 6,8 Mio.€.
http://lichtinsdunkel.orf.at/?story=3908
Das Gefasel um die Armut scheint eine ähnliche Lüge zu sein, als die beständige Behauptung der Linken um die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern. Von beiden "Industriezweigen" - NGOs, Gewerkschaften, AK - leben viele "Helfer" gut.
Armut auf hohem Niveau, od. wie?
Diese manipulierten Armutsstatistiken dienen einzig und alleine den Sozialparasitismus in der Bevölkerung sowie bei der Zuwanderung zu unterstützen und die Macht der Manipulierer auszubauen bzw. zu manifestieren.
Sieht man oft Reportagen von Menschen, die angeblich am oder unter dem Existenzminimum leben müssen, jedoch eine Zigarette nach der anderen konsumieren und dann noch jede Menge Haustiere stolz in der Kamera präsentieren, kann es mit der sogenannten Armut nicht so weit her sein.
Eine humane Gesellschaft ist verpflichtet, unverschuldet durch Schicksalsschläge auftretende Härtefälle zu unterstützen und auszugleichen.
Aber wenn der Vollkaskostaat Schmarotzertum fördert, noch dazu mit Schuldenbergen, welche die nächsten Generationen nicht mehr abtragen können, dann sind die Hauptverantwortlichen dafür umgehend aus ihren Ämtern zu jagen!
Leserzuschrift, heute in der Presse-online:
Lokalaugenschein gestern Abend Votivkirche
Eine kleine Gruppe von hochagressiven, moslemischen Nigerianern in feinstem Tuch (offensichtlich seit vielen Jahren in Österreich aufhältig) bedrängen Generalvikar und Pfarrer der Votivkirche physisch wie psychisch, die verschüchtert durch die Medien hilflos herumstehen.
Die unangenehme Gruppe bewegt sich mit anwaltlicher Hilfe frei vor und in der Kirche und husst die sogenannten "Asylanten" auf, um jede Einigung mit den Kirchenvertretern zu verhindern - derweilen steht der Bus der Caritas, der die "Flüchtlinge" in ihre warmen Unterkünfte in Traiskirchen zurücktransportieren könnte leer vor der Kirche. Vertreterinnen Caritas hilft vermittelnd wie sie kann und macht einen beruhigend positiv neutralen Eindruck. Exekutive ist weit und breit in oder rund um die Kirche keine zu sehen.
Österreichs Exekutive wie auch Politik hat sich als hilflos gegenüber renitenten Frechdachsen geoutet und als Rechtsstaat aufgegeben.
Guten Morgen am Stephanitag!
Ja, es gibt viel Armut in der Welt!
Bei uns - gottseidank - nicht in derart krassem Ausmaß wie in den Entwicklungsländern unserer Erde!
Ein später Weihnachtswunsch des Wertkonservativen an den lieben und gütigen Gott: er möge den (zum Teil selbsternannten) Verantwortlichen der diversen Hilforganisationen die Gabe der Unterscheidung geben, wo wirklich echte Armut herrscht, und wo die Grenze der Abzocke um der Abzocke willen beginnt!
Speziell bei den Oberkleifeln der kirchlichen Hilfsorganisationen möge der HERR darauf achten, dass zukünftig nicht weiterhin Leute wie die Herren Landau und Küberl
das Sagen haben: die schaden unserer r.k. Kirche nämlich mehr, als dafür steht, und erschüttert dem schütteren Rest der noch Gläubigen den Glauben an ihre Kirche!
Im voraus besten Dank, lieber Gott!
Nun noch zum Leiter der "Armutsindustrie" (wie sich unser Dr. Unterberger treffend ausdrückt)
Na, da ist ein gestandener Sozi gerade am richtigen Platz; er gehört ja zur (selbsternannten) Gerechtigkeitspartei, die es jedoch - wie man immer wieder sieht - mit "Zahlen" auch nicht sehr genau nimmt! Ein Mathe-Kurs bei Dr. Taschner wäre im kommenden Jahr vielleicht angebracht!?
Nun, widmen wir uns doch besser wieder dem Weihnachtsfrieden!
Einen schönen und besinnlichen Stephanitag wünscht Ihnen
der Werkonservative!
(gerhard@michler.at)
Der Werner hat g`sagt, jetzt regier`n mir Roten scho`mehr als 40 Jahre, und es gibt no immer Arme. Ha`m mir da was falsch g`macht mit der Herumverteilung?
Geld verdirbt die Welt.
Politiker, Beamte, Firmenangehörige, etc. die solche wegen des Geldes sind, sind für mich zu verwerfen. Wer keine Mission erfüllt, wer keinen Beitrag leisten will, sondern für sich lebt, für seinen eigenen Vorteil, ist für jede Gesellschaft wertlos, im Gegenteil, kein Nutzen sondern ein Schaden. Minusmenschen laufen genug herum in unserer Gesellschaft.
Organisationen, die mehr dem Selbstzweck als dem Organisationszweck dienen, sind für mich verwerflich, so auch z.B. u.a. auch die Caritas, wo satte Gehälter gezahlt werden, ein Caritas Job ist schon was inzwischen, und für 'Spenden' geworben wird, wo es ein 'Spendengütesiegel' gibt, das festlegen soll, wieviel von den 'eingecashten' Spendengeldern an die Bedürftigen gelangen sollte, für mich dann auch noch die Frage, an welche Bedürftige.
Keine Firma kann es sich leisten, den Organisationszweck außer acht zu lassen, das steht sogar in allen ISO-Qualitätsgesetzen niedergeschrieben, sehr wohl aber die gesetzlosen, parteidurchsetzten, ideologieverhafteten, meist auch noch P.C. verbrämten NGOs, die sich zu einem hohen Anteil stets selbst bedienen und für mich sind Armuts- und Klimakonferenzen in einem Atemzug zu nennen, denn beide erfüllen eigentlich nur den Selbstbedienungszweck der 'Macher' (meist Linksdenker).
Spenden heißt für mich Werte wegwerfen, habe ich hier schon einmal geschrieben, zu einer Spende wird es erst, wenn ich selbst direkt einem Betroffenen Hilfe zukommen lasse und diese auch durch persönliche Nähe anpassen und kontrollieren kann.
Tausende Leute haben für 'Licht ins Dunkel' 'gespendet', sprich einen Geldbetrag weggeworfen, andere tausende werden dafür bezahlt, das alles zu organisieren, ein Teil landet bei ausgesuchten 'Betroffenen'. Ich habe in meiner Jugend als Sozialreferent der HTU Wien die bittere Erfahrung gemacht, dass die wirklich armen Studenten nie dorthin kamen, sie haben ihre zwei Hände und ihren Kopf dazwischen benutzt und nebenbei gearbeitet, wie ich selbst auch, bloß die Schmarotzer sind angestanden um jedes Gratisessen, um jeden Gesetzeswinkel, um das Höchststipendium zu erreichen, etc., etc., ich könnte da stundenlang die abenteurlichsten 'Ösi'-Stilblüten zum besten geben. Was wird mit dem Geld gemacht ? Ja, in Radio Wien wurde geworben um Spenden für 'Licht ins Dunkel' für die Pferdetherapie für traumatisierte Kinder, die helfen soll oder hilft, ja und die ist teuer und hat hohe Stundentarife, und wer verdient diese Stundentarife ? Richtig die 'Planpostentherapeuten', die sich auf diese Weise selbst bedienen.
Offenbar können die Menschen hier alles nur mehr als Selbstbedienung betrachten und nicht als Dienst an der Gesellschaft.
Ich selbst habe auch gespendet, meine alten Computer mit neuen Bildschirmen versehen und bei den Betroffenen, die ich dann zufolge der Unfähigkeit von Organisationen selbst ausgesucht habe, durch meine IT-Firma aufstellen lassen. Und mit diesen Menschen bin ich in Kontakt, weil ich gesagt habe, sie sollen sich rühren, wenn sie sich nicht selbst weiterhelfen können, aber das ist bei den jungen Menschen anders als zu meiner Zeit, die scheinen die Computer im Blut zu haben, die brauchen kaum Support. So wurde meine Spende eine wirkliche.
Geld verdirbt die Welt, hat meine Mutter sehr oft gesagt, ich kann heute präzisieren, es ist der Egoismus, der die Welt verdirbt, die vordergründige Abzocke, Selbstbedienung und alle noch schlimmeren Auswüchse bis hin zu Korruption.
Ich habe mit einem engagierten Sozialisten über Herrn Faymann diskutiert, und der hat gemeint, der Herr Faymann hätte diese Korruptionstaten als solche gar nicht erkannt, er hätte das halt so 'im Blut' gehabt. So tief ist diese verdorbene Gesellschaft also gefallen.
'Sozial', 'sozialistisch' erhält genau durch diese Selbstbedienungsmentalität, nämlich nicht Beiträge selbst zu leisten, sondern sich auf Kosten anderer zu bereichern diesen bittern Beigeschmack, dieses gesellschaftsverderbliche Auswirkung.
Wie die Schweine fallen sie alle über jeden noch so kleinen Futtertrog her und die gesetzlosesten sind dabei die NGOs, die zusätzlich noch unter sozialem Deckmantel arbeiten, sprich sich bedienen.