„Missbrauch in noch nie da gewesenem Ausmaß“: So hört man es nun auf der BBC. Weit über 400 britische Kinder waren sexuelle Opfer eines zeitgeistig-dümmlichen BBC-Moderators geworden. Alle haben weggeschaut, wie dieser seine berufliche Stellung und Popularität unter Kindern über Jahrzehnte so arg missbraucht hat. Erst nach seinem Tod darf jetzt die große Aufregung ausbrechen. Jede Wette: Davon müssen viele andere aus der sich immer ach so gutmenschlich gebenden Kunst-, Sozial- und Medien-Szene gewusst haben, wenn sie nicht gar Mittäter gewesen sind. Es kann schon rein logistisch nicht anders gewesen sein.
Aber wahrscheinlich wird auch deren Schuld erst nach ihrem Tod aufgearbeitet werden. Dann kann man sich auch über sie leicht erregen. Solange sie leben, braucht man sie ja als Quotenbringer (wie offenbar auch der ORF einen zutätowierten bundesdeutschen Gewalttäter).
In den Jahrzehnten vor Ausbruch der Aids-Epidemie hat die 68er Generation überall um freie Bahn für Sex, Sex und noch mehr Sex gekämpft. Europäische Grüne haben sich sogar ganz offen zu einschlägigen pädophilen „Erlebnissen“ bekannt (ungestraft sitzt bis heute einer von den erklärtermaßen kinder„lieb“habenden Grünen an führender Stelle im EU-Parlament und moralisiert dort noch immer lautstark).
In Deutschland wollten die Grünen einst sogar ganz parlamentsoffiziell Sex mit Kindern straffrei stellen. So kämpfen sie jetzt überall um das Recht schwuler Paare auf Kindesadoption – trotz amerikanischer Studien, die zeigen, dass gleichgeschlechtliche „Eltern“ für die Kinder eindeutig suboptimal sind. Um es gelinde auszudrücken.
In den letzten Jahren hat sich zwar jeder drittklassige Leitartikel-Schreiber über die Frage ausbreiten dürfen, ob unter katholischen Priestern auf Grund ihrer Zölibatspflicht ein überdurchschnittlicher Anteil an Pädophilen zu finden ist. Die gleiche Frage in Hinblick auf homo- oder bisexuelle veranlagte Menschen aufzuwerfen, wagen sie aber alle nicht. Oder nicht mehr.
Statt dessen hat die BBC-Redaktion wenige Tage nach Auffliegen des Lebenswerks ihres toten Moderators einen konservativen Politiker des gleichen Delikts geziehen. Ohne jeden Beweis und zur offensichtlichen Ablenkung von der eigenen Schande. Zwar mussten dort nachher einige für diesen Falschbericht – formal – Verantwortliche wegen ihrer Ahnungslosigkeit zurücktreten. Die wirklich Verantwortlichen für die Denunziation des einen wie auch die Nichtverfolgung des anderen sind aber offensichtlich immer noch ungehindert aktiv.
Auch unter den österreichischen Medien hat kein einziger Journalist bisher Gewissensbisse oder gar Rücktrittsabsichten gezeigt, nachdem fast alle die Kirche zwei Jahre lang als Missbrauchs-Anstalt geprügelt hatten. Sie taten das so lange, bis sich herausstellte, dass die üblen Dinge in etlichen kirchlichen Heimen weit von dem übertroffen wurden, was sich in staatlichen Anstalten, vor allem jenen der Bundesländer abgespielt hatte.
Und dann ist das Interesse an einer Skandalisierung des Themas oder an einer Suche nach den Vergewaltigern.ganz versiegt: Das passierte genau zu dem Zeitpunkt, da offenkundig wurde, welche Schuld Exponenten der Gemeinde Wien auf sich geladen hatten: Sie hatten den Wilhelminenberg in ein Kinderbordell mit (zu ihrem angeblichen Schutz!) zwangseingezogenen Opfern verwandelt. Zugunsten von bis heute unbekannten Tätern.
Insbesondere der ORF hat über die Untaten von Kirchenmännern ungefähr zehn Mal so intensiv berichtet wie über jene aus dem öffentlichen Bereich. Was Herrn Küberl, den angeblichen Kirchenvertreter im ORF-Stiftungsrat, nicht daran hindern wird, auch künftig den dafür letztverantwortlichen ORF-Bossen mit seiner Stimme zur Mehrheit zu verhelfen.
Nicht einmal der unglaubliche neue Skandal, dass die Gemeinde sogar noch heute Akten über die damals Verantwortlichen zurückhält, findet irgendwo sonderliche Beachtung. Dabei deutet gerade dieses Indiz an, dass unter den – vorerst völlig namenlosen – Kinder-Vergewaltigern sehr prominente Namen gewesen sein müssen. Aber die Millionen an Inseratenumsätzen, die praktisch alle Medien aus dem Rathaus beziehen, sprechen halt eine viel stärkere Sprache als der angebliche Wille zur Objektivität und zum investigativen Journalismus.
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Es ist fuer jeden politisch interessierten und einigermassen neutral und offen eingestellten Beobachter offensichtlich, dass die "progressive" Linke moralistischer Weltmeister hauptsaechlich in der Anschuettung politischer Gegner ist und in der Durchsetzung ihrer eigenen Interessen das gesamte Klavier von Schmutzkuebelkampagnen medial und persoenlich perfekt beherrscht. Diskrimierung von Alter (Kinder), Geschlecht (heterosexuelle Maenner), Religion (Christen), Rasse (Weisse, Deutsche) wird durch zunehmend faschistoides Verhalten kalt laechelnd mit Antidiskriminierung (nur bei den anderen), positiver Diskriminierung (was fuer ein schwachsinniger Widerspruch!), Antiheterosexuellnormativ(ismus) (der abwertende Ausdruck fuer die reproduzierende normale Gesellschaft), Religionstoleranz (nur bei den Nichtchristen) und Antirassismus begruendet.
Diese unglaubliche Einseitigkeit, Verlogenheit und Ausuebung genau derselben Schweinereien mit umgekehrtem Vorzeichen nun gegen andere Menschengruppen gerichtet, wird durch mediales politisch correctes Trommelfeuer unter Berufung auf "Toleranz" und beruhend auf der Behauptung einer einzig wirklichen Wahrheit unters Volk gebracht. Gegenbeispiele, die diese zerstoererische Politik in Frage stellen, werden durch "Ethik" im Journalismus totgeschwiegen.
Wann erkennt das die Mehrheit der Buerger endlich?
Wann beschliesst der einzelne, sich dieser unverschaemten miesen Manipulation entgegenzustellen?
Nochmals, da unvollständig wiedergegeben:
Die Pädophilie wie auch die Homosexualität ist eine A(b)normalität bei manchen Menschen und schon so alt wie die Menschheit. Eigentlich sind es Krankheiten, welche heutzutage in vielen Fällen auch heilbar sind - nur wollen die Betroffenen dies meist gar nicht. Darüber wurden schon viele Untersuchungen und Studien angestellt.
Leider wird in der heutigen Gesellschaft und besonders von manchen Entscheidungssträgern (welche selbst davon betroffen sind!), solche Entgleisungen verharmlost bzw. toleriert. Wie man aus der nunmehr möglichen Homoehe sowie Bemühungen zur Kinderadoption sieht, findet sogar eine gewisse "Förderung" durch manche Kreisen statt.
Auf alle Fälle gehören die Kinder und unmündigen Jugendlichen vor solchen Strolchen geschützt, denn diese sind meist völlig wehrlos und besitzen keinerlei Rechte.
Zur Pädophilie siehe auch: http://www.sexmedpedia.com/artikel/paedophilie-ursachen-formen-behandlung
In Großbritannien wird ein Kindesmißbrauchsskandal jahrzehntelang vertuscht, in Brüssel darf ein bekennender Kinderschänder die grüne Fraktion führen, in Österreich wird eine ehemalige Erzieherin, die Kindesmißhandlungen eingesteht mit Auszeichnungen überhäuft. Aber wehe irgend jemand erlaubt sich lediglich eine der linken Ideologie zuwiderlaufende Meinung zu vertreten. Er läuft sofort Gefahr, seiner Existenz verlustig zu gehen und womöglich noch vor dem Richter zu stehen.
Die Demokratie ist längst zur linxlinken Demokratur verkommen.
Dazu noch zwei passende Links:
http://kurier.at/chronik/oesterreich/ute-bock-muss-quartiere-raeumen/1.081.829
http://frauenfoerderer.bplaced.net/gruene/bendit_basar/index.html
Am Beginn des kulturellen Unterganges eines Volkes stand meist die Akzeptanz sexueller Widernatürlichkeiten wie Homosexualität und Pädophilie.
Läuten wir mit diesen deutlichen Anzeichen bereits den Anbruch unserer eigenen Götterdämmerung ein?
Langsam, viel zu langsam bröckelt auch im kinderfreundlichen roten Wien die Fassade des für Gleichheit und Gerechtigkeit aufopfernd kämpfenden Genossen und es zeigt sich das wahre Gesicht einer Bonzenkaste, die sich in ihrer Unmoral und Zügellosigkeit noch immer sicher wähnt, da sie das Schweigen ihrer Mitwisser schamlos mit unserem Steuergeld erkauft. Aber um diese Eitebeule endlich zum Aufbrechen zu bringen, müsste die Wissenschaft ein künstliches Wesen erschaffen - den unbestechlichen und moralisch integren Politiker.
In einem Land, wo "Detschn" austeilende, unausgebildete Erzieher(innen) Ehrungen zuteil werden, braucht sich keiner wundern, daß in Heimen unakzeptable Zustände herrschen, bzw. herrschten. Es kommt einem fast so vor, als würden durch die div. Auszeichnungen der Ute Bock, über sämtliche Mißstände ein Schleier ausgebreitet, der eben Ungereimtheiten zudecken soll.
Wehe ein kirchlicher Würdenträger hätte Aussagen (und Taten) wie Ute Bock getroffen, die Journaille, NGOs und die linken Politiker würden ihn verfolgen bis zum Exzess, während UB immer wieder freigesprochen wird, Anklagen gegen sie fallen gelassen und Ehrungen vorgenommen werden.
Die Stadt Wien, od. besser deren Politiker, die im speziellen Fall "Wilhelminenberg" Akten zurückhält, muß es sich gefallen lassen als Mittäter angeprangert zu werden.
Sozialistische Gerechtigkeit beinhaltet bei den Linken offensichtlich auch den Schutz von Peinigern u. Vergewaltigern, die entgegengesetzt zu den Untaten der Kirche, schöngeredet werden und der Verjährung anheim fallen. Die (schwer strapazierte) Unschuldsvermutung muß auch hier herhalten - Schande!!
Da sind wir selber schuld. Wer politische Arbeit bezahlt und zum Vollzeitberuf macht, wird den absolut moralisch verkommensten Teil der Gesellschaft in politischen Ämtern wiederfinden.
Wo arbeiten denn all die 68er? Beim Staat oder im staatsnahen Bereichen! Wer kann denn für eine (oder mehrere) Legislaturperioden mal eben schnell den Arbeitsplatz volltsändig verlassen? In der Wirtschaft angestellte Menschen und Unternehmer sicher nicht.
Diese Gesindel ernennen dann die Beamten an sensiblen Stellen, hier in den Kinderheimen. Diese Beamten sind dann willfährige Diener ihrer 'Oberen'. Wie es weitergeht ist ja hinlänglich bekannt.
Dies ist kein österreichisches Problem! In vielen Ländern macht man die gleichen Erfahrungen. Da hilft auch keine 'freie' Presse, die sind alle längst am finanziellen Gängelband des Staates und wer beißt schon die Hand die einen füttert, oder das Gesindel macht bei den 'Besuchen im Kinderheim' gleich mit.
Man muß das Problem an der Wurzel ausreissen! Keine Gehälter und Pensionen für Politiker! Ein Jahresticket Erster Klasse für die Bahn und die nachweisbaren Spesen ersetzen, das sollte reichen. Dazu tagen politische Institutionen nur alle paar Wochen einmal. Und schon werden sich die selben ehrlichen und anständigen Menschen im Parlament finden, welche jetzt bei der freiwilligen Feuerwehr tätig sind.
Mit Recht geißelt Dr. Unterberger hier das vielfadhe Wegschauen, Vertuschen; die Gleichgültigkeit gegenüber Leid und Unrecht, verursacht und gestützt durch charakterlose und schwache Menschen, Medien und Mächte!
Was tut not?
Wir brauchen hier und überall Menschen mit Vorbildcharakter, die derartigen unguten Entwicklungen in Gesellschaft und Politik kraftvoll gegenarbeiten!
Dazu heute ein Text des großen österreichischen Dichters Franz Theodor Csokor (1885 - 1965), großartig in seiner wahrlich atemberaubenden Unerbittlichkeit und sittlichen Strenge:
"Die Berufung des Matthäus
(Evang.Matthäi 8, 9)
Du da, steh auf!
Du hast mitzugehn!
Man braucht dich.
Du häufst deine Habe?
Sie war niemals dein.
Du rühmst deine Werke?
Vergiß sie!
Dein Weib umhalst dich?
Es wird dich verschmerzen.
Dein Kind schreit?
Dort, wo du not tust, schreit mehr.
Fällt dich Schlaf an?
Wachen sollst du!
Freut dich Friede?
Streiten mußt du!
Glück begehrst du?
Elend wirst du.
Frag nicht, wofür?
Die Erwählten gehorchen.
Du bist gemeint!
Nicht der neben dir.
Komm!
"
Ich frage mich oft: sind wir Bürgerlichen überhaupt noch willens und in der Lage, unsere Werthaltungen und Überzeugungen einigermaßen kraft- und wirkungsvoll in der heutigen Gesellschaft und Politik zu vertreten?
Es müssten sich aus unseren Reihen intelligente Leute (speziell jüngere Semester) in der Politik etablieren, um den linken Kolonnen wirksam Paroli bieten zu können.
Wenn das nicht gelingt, sind wir Bürgerlichen selber schuld an unserem schleichenden Niedergang!
Dies einfach zum Nachdenken!
Möge sich jeder Einzelne von uns selbst die Antwort geben!
(mail to: gerhard@michler.at)