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Fußnote 364: Graf, eine Stiftung und die Medien

Niederlage auf allen Linien – und wie fair werden das die Medien berichten?

Der dritte Nationalratspräsident Martin Graf hat offenbar recht gehabt (ebenso wie das Tagebuch): Trotz breitflächig aggressiver Berichterstattung fast aller Medien haben sich Graf und seine Mitvorstände im Falle der Stiftung einer Wiener Hausbesitzerin korrekt verhalten. Das zeigt nunmehr das Urteil des Wiener Handelsgerichts. Nun sind lediglich zwei Fragen spannend: Werden sich die Medien (oder gar die politischen Gegner Grafs) in irgendeiner Weise entschuldigen? Und: Muss die Witwe die Prozesskosten zahlen – oder sollten diese nicht eigentlich solche Anwälte treffen, die sie da aus offensichtlich ideologischer Motivation hineingehetzt haben? Denn auch nicht spezialisierte Anwälte sollten wissen, dass ein Stifter einer Stiftung eben nicht mehr frei über sein Eigentum verfügen kann.

PS.: Ich bleibe übrigens weiterhin ein Gegner Grafs. Und zwar wegen seiner sozialistischen Ansätze in der Bildungspolitik. Aber das ist kein Grund, um jemanden zu einem Betrüger zu stempeln.

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