Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 304: Die Grünen am Trog

Es bleibt einem der Mund offen, wie sich die einstigen Möchtegern-Saubermänner von den Grünen in Wien bedienen, seit sie dort der SPÖ zur Mehrheit verhelfen dürfen.

Die grüne Gemeinderätin Sigrid Pilz übernimmt die Funktion eines Patientenanwalts. Was – vor allem den Patienten gegenüber – ungeheuerlich ist. Denn diese hatten bisher einen pensionierten Richter in jener Funktion vor sich. Zu einem solchen hat jeder in Not befindliche Menschen tausend Mal mehr Vertrauen als zu einer Politikerin. Noch dazu zu einer solchen, die direkt zur regierenden Rathausmehrheit gehört. Diese Politikerversorgung wird aber auch der Gemeindekasse indirekt einen großen Schaden zufügen: Denn die eigentliche Funktion des Patientenanwalts ist ja in Wahrheit, die schlecht behandelten Patienten vom Gang zum Gericht abzuhalten (der ihnen ja in aller Regel deutlich mehr Geld einbringen würde). Dieser Schmäh wird nun wohl kaum mehr funktionieren, wenn statt eines in Würde ergrauten Spitzenrichters eine grüne Politruk-Frau als Blitzableiter zu amtieren beginnt. Aber verstehen kann man die grüne Gier schon: Schließlich soll diese Position bisher mit 12.000 Euro bezahlt worden sein. Monatlich.

 

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung