Es war das krönende Gaunerstück sozialdemokratischer Bank- und Finanzpolitik. Nun schlägt ihrem letzten Überbleibsel, dem Name „Bank Austria“, die letzte Stunde.
Die selbst in katastrophalen Turbulenzen befindlichen italienischen Eigentümer haben offiziell klargemacht, dass die Marke „Bank Austria“ europaweit ausgelöscht und durch „Unicredit“ ersetzt wird. Damit wird bald die letzte Spur der linken Bankenpolitik vom Winde verweht sein.
Die einstige Gewerkschaftsbank Bawag heißt zwar noch so – aber längst haben dort sehr „kapitalistische“ Amerikaner das Sagen. Daher gehört auch sie in die lange Reihe der roten Bankgrabsteine mit einst so tollen Namen wie „Creditanstalt“, „Zentralsparkassa“ oder „Länderbank“.
Nie ist ein ideologisch-machtpolitisches Konzept krasser gescheitert: Partei und Gewerkschaft (aber auch gar nicht so wenige in anderen Parteien) hatten jahrzehntelang geglaubt, dass es sinnvoll, ja unverzichtbar wäre, wenn der Staat die wichtigsten Banken besitzt. Nur so wäre den Interessen von Sparern und Kreditnehmern am besten gedient.
In Wahrheit aber dienten all diese Banken primär den Interessen der Partei und den jeweiligen politischen Machthabern. Sie machten viel zu oft Geschäfte aus partei- oder strukturpolitischen statt kaufmännischen Motivationen. Die Staatsbanken waren vor allem in der Kreisky/Androsch-Zeit von der Politik immer wieder gezwungen worden, marode Industriebetriebe zu „retten“. Was viele Milliarden auf Nimmerwiedersehen verbrannte.
Überdies regierten in die Bank Austria – solange diese vom Rathaus kontrolliert worden ist – viel zu stark die Betriebsräte hinein. Mitarbeiter waren unkündbar. Wenn man sie wirklich nicht mehr brauchte, wurden sie schon mit 50 Jahren zu fürstlichen Konditionen frühpensioniert. Ein Bank“beamter“ hatte einen ebenso sicheren und bequemen Job wie ein wirklicher Beamter – aber deutlich bessere Bezüge.
Die völlige Unfähigkeit der Politiker als Bankeneigentümer kann man auch bei den diversen Landesbanken ablesen: Sie sind fast alle schwer leck geschlagen. Vom roten Burgenland über das blau/orange Kärnten bis zum schwarzen Tirol zieht sich eine immens teure Spur völligen Versagens der politisch eingesetzten Manager und der Politiker als Eigentümerdarsteller. Politiker haben eben eine ganze andere Motivationslage als ein echter Eigentümer: Sie wollen nicht das Eigentum langfristig sichern, sondern die nächsten Wahlen gewinnen. Das machte die Betriebsräte wichtiger als die Bilanz. Das führte zu einer totalen Aversion gegen die Schließung unrentabler Betriebe.
Auch in Deutschland sind es vor allem die politisch kontrollierten Landesbanken, die vom Steuerzahler aufgefangen werden mussten.
Hingegen sind selbst in der jüngsten Krise die Privatbankiers – also der Inbegriff des von linken Ideologen so verdammten Kapitalismus – weitestgehend unbeschädigt geblieben. Und damit auch deren Kunden.
Zurück zur Bank Austria: Es war eine der schwersten innenpolitischen Krisen der 90er Jahre, als die SPÖ die damals noch blühende Creditanstalt der von der Gemeinde Wien kontrollierten „Bank Austria“ zuschanzte. Das geschah gegen den Widerstand des ausgetricksten schwarzen Koalitionspartners, der darin eine echte Gauneraktion sah. Dadurch wurde das Vertrauensverhältnis so sehr beschädigt, dass dann beim nächsten Mal auch die Koalition kaputt war.
Damit war es den Genossen noch einmal gelungen, eine Privatisierung der größten Bank des Landes zu vermeiden, ja ins Gegenteil zu pervertieren, obwohl eine solche in der Regierung besprochen worden war. Und diese fusionierte Bank Austria konnte durch Ausnutzung der stillen Reserven der Creditanstalt auch noch ein paar Jahre dem äußeren Anschein nach gut leben.
Aber das Management – man erinnere sich nur an die üble Rolle eines Herrn Randa –, eine machtbewusste Betriebsratschefin und ein Michael Häupl als oberster Eigentümer waren geradezu Garantie, dass die Bank nach ein paar Jahren endgültig verkauft werden musste. Diesmal ins Ausland. Sie wurde freilich wieder nicht echt privatisiert, sondern an eine bayrische Staatsbank weiterverkauft. Aber auch die war in Wahrheit schwach auf der Brust und wurde samt der österreichischen Beute – und insbesondere samt dem großen Netz der Bank Austria in Osteuropa nach Italien weiterverkauft.
Das war dann zwar eine echte Privatisierung. Aber auch die italienische Unicredit hatte sich offenbar überhoben. Sie laboriert heute aber vor allem an dem dramatischen Kursverlust italienischer Staatspapiere in ihren Tresoren. Sie braucht dringend frisches Blut – und findet dieses nur noch, indem sie weitere Aktien auflegt und zu einem Schleuderpreis verkauft (Mutatis mutandis übrigends ist das übrigens eine ähnliche Masche, wie die Europäische Zentralbank den Euro „rettet“).
Das Ergebnis: Heute sind alle einstigen „Garantien“ und „Schwüre“ der Politik Schall und Rauch, dass wenigstens der Name – und seine patriotische Herzen erhebende Präsenz in Mittelosteuropa – garantiert seien und überleben müssen. Randa und Betriebsrätin, also zwei der drei Totengräber, sind längst verschwunden. Wenn auch zu splendiden Konditionen.
Der für das Schicksal der Bank hauptverantwortliche Bürgermeister ist zwar theoretisch noch vorhanden, aber praktisch ist er das nicht mehr. Er schweigt (beschämt?) und tröstet sich mit seiner neuen Frau und dem Alkohol.
Inzwischen ist die Partei aber ohnedies auf den Faymann (und seinen Niko) gekommen. Und dieser Bundeskanzlerdarsteller hat eine neue Bankenpolitik: Er versucht nun, auch die lebensfähigen Nichtstaats-Banken umzubringen. Da es schon nicht gelingt, dort wieder Politiker einzuschleusen, macht er dies mit neuen Börsen- und Bankensteuern. Für die er auch frappierenderweise die Unterstützung der Pröll-ÖVP gefunden hatte. Und die FPÖ hetzt sowieso am liebsten gegen die Banken.
Aber immerhin hat Faymann für seine Bankraubpolitik auch ein großes Vorbild: den Ungarn Orban, der die Banken noch mehr ausnimmt als er. Dass die ungarische Wirtschaftspolitik nicht sonderlich erfolgreich ist, hat sich ja offenbar noch nicht wirklich herumgesprochen.
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Seit der großen Weltwirtschaftskrise 1873 haben die Staaten erkannt, daß es billiger ist, Banken zu verstaatlichen, wenn sie in Schwierigkeiten kommen, als Unruhe im Volk zu riskieren. Das Problem bei Staaten ist nur das, wenn sie einmal etwas in ihren Fängen haben, dann lassen Sie es lange nicht mehr los. Und was die Staaten in ihren Fängen halten, das wird zu machtpolitischen Zwecken mißbraucht.
So war es auch mit der Creditanstalt, die als größtes österreichisches Finanzierungsinstitut in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet. Sie wurde verstaatlicht und dann staatlich mißbraucht.
Alle möglichen Problemfirmen, wie zum Beispiel die Semperit, oder die Chemiefaser Lenzing, oder die Glanzstoff St.Pölten, Stölzle Oberglas, und auch die österreichische Fezfabriken AG in Glocknitz und viele mehr, wurden als politische Leichen in die Creditanstalt entsorgt. Und trotzdem, dank starker Führung durch Hrn. Treichl, stand die Bank sehr gut da.
Dann kam der nächste staatliche Mißbrauch und ein ehemaliger Finanzminister namens Androsch wurde als Generaldirektor eingesetzt. Nicht, daß der alles falsch gemacht hätte, aber unter seiner Führung wurde der nächste Mißbrauch vorbereitet, der von seinem Nachvolger, Schmidt Chiari, nicht mehr verhindert werden konnte. Die feindliche Übernahme durch die rote wiener Bank, Bank Austria, die selbst wiederum als Folge wiener stadtpolitischer Mißbräuche, aus der ehemaligen Zentralbank, und der von Vranitzky heruntergewirtschafteten Länderbank, zusammenfusioniert war.
Ein Versuch die Creditanstalt für das sogenannte-bürgerliche-Lager zu retten, wurde unter der Leitung der Industriellenvereinigung und der Generali Versicherung derart erbärmlich und unprofessionell durchgeführt, daß ich heute rückblickend nur feststellen kann, Krämerseelen waren hier am Werk!
Die sozialistische Regierung ließ den Raubzug der Bank Austria unter der Leitung von Gendir. Randa zu, der damit versuchte die eigene Bank mit der Beute der CA ins Trockene zu bringen.
Auf der anderen Seite unterstützte die sozialistische Regierung einen fast haargenau gleichen Raubzug der Gewerkschaftsbank BAWAG an der Postsparkasse.
Durch weiteren staatlichen und gewerkschaftlichen Mißbrauch geschwächt,mußten beide Banken schließlich an das Ausland verkauft werden, Die CA-Bank Austria nach Deutschland und die BAWAG nach Amerika.
Und was im Mikrokosmos Österreich in den letzten 30 Jahren ablief, das läuft jetzt gerade im Makrokosmos Welt in atemberaubender Geschwindigkeit ab. Staatlicher Mißbrauch einerseits und Raubzüge in der Geldwirtschaft anderereseits. Uns Bürgern dazwischen wird dabei die Freiheit genommen!
Bleibt nur die Hoffnung, daß Faymann, Ostermayer und Rudas den kleinen Niko doch noch beim "großen" Wrabetz einschleusen und nach Vorbild der Bankenvernichtung den ORF so weit ruinieren, daß er endgültig PRIVATISIERT werden MUSS. Dann hätte die "linke Revolution" endlich ihr eigenes Kind gefressen und das Land wäre von diesem unsäglichen "Rotfunk" befreit!
Damit könnte man wenigstens der unerträglichen Parteienmißwirtschaft noch etwas Positives abgewinnen!
Der Name macht ein Bank weder gut noch erfolgreich. Das ist oberflächliches Geplänkel. Menschen werden damit von den wahren Machtinteressen abgelenkt.
Wieder ein Beispiel, wie es der "mafiosen" Bankenwelt mit ihren "ungesunden" Verflechtungen in Politik und Organisierte Kriminalität gelang, eine systemrelevante Bank in Europa zu kreieren, die "Too-Big-To-Fail" ist, damit der Steuerzahler zum letzten Auffänger deklariert werden kann. Eigentums-Anteile dürfen natürlich dem Steuerzahler nicht gegeben werden für den Einsatz, verstaatlichen ist ja so schlecht. Damt privatisiert man die Gewinne und sozialisiert die Verluste.
Im Board der Direktoren der Unicredito, siehe da, sitzen ua Theodor Waigel, ein Ritter des fehlkonstruierten Euros, die Maastricht-Kriterien sind ihm, obwohl von ihm kreiert, seit er in der Bank sitzt, wurscht. Er ist ein Gekaufter.
Das "alternativlose" 'Argument nur mit Größe könnte man weltweit erfolgreich sein, sollte endgültig widerlegt werden, denn was hilft Größe, wenn Manager im eigenen Saft schmoren und immer von der Substanz eines anderen Unternehmens leben bis schlussendlich der Steuerzahler und Mittelstand einspringen muss. Das ist in Italien mit der Unicredito nicht besser als mit österreichischen Banken, die bei weiterer Rettung der Großbanken durch Drucken von Euros endgültig von der Landkarte verschwinden werden. Jeglicher Wettbewerb wird somit ausgeschlossen und ist von Interessensträgern und Profiteuren so gewollt. Mit Hilfe der Medien kann alles was diesen Unterfangen gefährlich werden könnte, denunziert. Nicht umsonst sind hohe Medienvertreter regelmäßig bei den Bilderberger-Treffen involviert. Mit Monti (ehemals Wettbewerbskommissar) ist ein Drahtzieher in Italien an der Verantwortung.
Die Helfershelfer dieser "Too-Big-To-Fail"-Banken lassen zu,
dass Bankbilanzen aufgebläht sind und damit Erfolg vortäuschen (schnell wurden die Bilanzierungsregeln von Merkel und Co im Zuge der Lehman-Pleite geändert)
dass Banken Gesetze vorschreiben dürfen
dass Zweckgesellschaften der Banken außerhalb der Bilanzen geführt werden dürfen
dass "Heuschrecken", die Bürger ausbeuten dürfen, man vergleiche nur die Wertzuwächse bei Lebensversicherungen, Pensionsverträgen langfristig oder die gebündelten Kreditverkäufe der Banken an die Hedgefonds, die das deutsche Vertrags- und Grundbuchsrecht benutzen, um Rendite zu machen
dass Volkseigentum zum Zwecke der spekulativen Mittelbeschaffung im Rahmen Cross-Boarder-Leasings verscherbelt wurde.
Nur einige Beispiele der Missstände, die Politiker aus Dummheit, Korruptheit, Gier, Wählerbestechung etc. zuließen. Da ist der "kleine Mann" längst nicht mehr schuld, auch wenn man so das medial aufbereitet, um die Geschäfte weiterpflegen zu können. Die Substanz soll offenbar endgültig abgeschöpft werden.
Das ist keine Verschwörung, das ist eine ungesunde Entwicklung, die wegen mangelnden Einsatzes, des Opportunismus, der Bequemlichkeit und des fehlenden wirtschaftlichen Hintergrunds der Bürger, durch die letzten Jahrzehnte entstehen hat können, dazu gilt es nun Auswege zu finden. Da sind wir alle gefordert.
Das wird sehr schwierig, weil die "sesselklebende" Machtelite sich bereits mit diversen Strömungen wie Attac, Occupy Wallstreet, etc. ins Bett legt. Die Flöhe werden uns bleiben, wenn wir nicht bald Auswege kreieren. Meine Hoffnung ist, dass diese Herrschaften dieses Spiel nicht gewinnen werden, dass sich letztendlich die Unternehmen durchsetzen, die nachhaltig wirtschaften in einem eigenverantwortlichen, subsidiären und föderalistischen Umfeld mit fairen Wettbewerbsbedingungen.
Als die Creditanstalt noch existierte, sagte mir ein befreundeter damals im internationalen Geschehen hochrangiger Bankier immer wieder, daß die einzige österreichische Bank, die hohes internationales Ansehen genoß die Creditanstalt war. Bis zu ihrer Zerschlagung. Aber hierzu eine Frage: warum und wie ließ sich die ÖVP damals "über den Tisch ziehen" ?? Wenn so etwas passiert, gehören wohl immer zwei dazu: einer, der zieht und einer der sich ziehen läßt ...
Nach dem Verkauf der BA an die Unicredit war es zu erwarten, daß es nur eine Frage der Zeit sein würde bis wann auch die BA nicht mehr existieren würde.
Hoffen wir, daß zumindest die Privatbanken alle Angriffe gut überstehen !
Ich muss es nochmals betonen: Das Hauptproblem unserer (österreichischen [Sozial-]Demokratie ist es, dass wir (das Volk) es von Anfang an nicht verhindert hat, dass die Parteien, die laut Verfassung lediglich an der Meinungsbildung hätten mitwirken sollen (und dürfen?), viel zu bald und viel zu früh an die "Futterkrippen" der Macht, sprich: an die Geldtöpfe - auch in Form des Besitzes der großen Banken, herankommen ließen.
Wir haben übersehen, dass auch ein intelligentes Volk (und das waren wir, solange unsere jüdischen Mitbürger noch Kunst, Kultur und Wissenschaft dominierten) nicht klug und stark genug ist, um der NS-Propaganda- bzw. der Komintern-Maschinerie auf Dauer zu widerstehen. So konnten sich die Parteien ihre Außenposten (Arbeiterkammer, Gewerkschaft, Wirtschafts- und Bauernbund, etc.) schaffen und einzementieren, konnten sich die Banken "unter den Nagel reißen", konnten unter dem Vorwand der "Gerechtigkeit" für immer mehr Umverteilung (sprich: Staatsschulden) sorgen und sind nun dort angelangt, wo man selbst unter dem Druck einer geharnischten Staatsschulden- und drohenden Realwirtschafts-Krise dem Volk unter dem Titel "Sparen" noch mehr "Marie" anzapfen kann.
Wenn "wir" (das Volk) es nicht schaffen, die Hoheit über das Geld zurück zu erlangen, werden unsere übelsten Befürchtungen wahr werden. Denn die Parteien haben - vgl. die laufenden Sager und Meldungen - nur ein Interesse: die staatlichen Einnahmen zu mehren, auf dass die Parteien diesen Schatz dann ihren Günstlingen und Meinungsmachern zur Mehrung ihrer Wählerstimmen auf dem Umverteilungswege ein möglichst steigendes Einkommen bieten können.
Und so lange wir nicht verstehen, dass wir unsere Macht in entscheidenden Dingen nicht einmal an Mandatareabtreten dürfen, die nicht "uns" vertreten sondern "ihr Gewissen", welches im Konflikt zwischen abstrakten Größen (wie z.B. "Anstand") und Parteidisziplin (bzw. -karriere) sich meist für letztere entscheiden.
Unsere - sogenannte - Demokratie krankt inzwischen an ihrer grundlegenden Konstruktion (so wie auch die EU) und wird in dieser Form nicht überleben:
Zum einen, weil der "innere Widerstand" irgendwann den Punkt erreicht, wo nichts mehr geht und zum anderen, weil der Druck der globalen Veränderungen, welche nicht unbedingt in Richtung "Demokratie" weisen (höchstens nach etwas, was sich auch so nennt, aber islamisch oder fernöstlich-totalitär-kapitalistisch sein wird. Diese meine Vermutungen bedürften einer breiten Diskussion, einer von Erfahrung und Weisheit - keineswegs aber von Klima-, Atom- oder Gender-Hysterie - getragenen Sachinformation und schließlich einer ausreichend großen Zahl von politisch handlungsbereiten Menschen, welche das "Wohl des Landes" (und nicht das ihrer Partei oder ihrer privaten Kasse) im Auge haben.
Alles Recht geht vom Volke aus oder jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
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Die Sozialisten verstehen schon wenig von ordentlicher Politik, aber was herauskommt, wenn diese, mit Unfähigkeit gepaarten Akteure, glauben von der Finanzwelt etwas zu verstehen, zeigt obiges Ergebnis.
Nicht nur speziell Sozialisten, im Umgang mit (fremdem) Geld, sind ein "Garant" für Mißwirtschaft, gleiches schafften auch die Schwarzen (Wohnbaugelder NÖ) und die Kärntner OrangeBlauen.
Dass sich die Jusitiz nicht für die verschwunden Milliarden der BAWAG interessiert, ist ein Indiz für politische Einflußnahme der übelsten Sorte.
War da nicht auch einmal ein Riesenskandal, genau genommen eine Tragödie im roten Bankenmilieu im Zusammenhang mit Rudolf Scholten? Gerhard Praschak nahm sich das Leben, weil er seine Stellung zugunsten Rudolf Scholtens, des Liebkindes der Sozis, räumen sollte.